-10- Bestrafung

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ACHTUNG GEWALTSAME SZENEN!!!
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"Du bist echt der beste. Wir werden den da unten ausquetschen."

Justin P.o.V

Sie stand nun ganz nackt vor mir. Ihr Körper war mehr als perfekt. Es war einfach ein Traum und das alles gehörte mir. Ich musterte alles genau. Jeden einzelnen Zentimeter ihres Körpers.

Ich stand auf und somit vor ihr. "Du warst sehr Ungehorsam. Kleines das wirst du nie wieder tun! Haben wir uns da verstanden?!"  Sie nickte.

Wie ich es hasste. Genau für diesen Fehler verpasste ich dir noch eine. "Sprich." Dieses mal schüttelte sie nur den Kopf. Darauf folgte schon der nächste Schlag.

"Ich werde schon einen laut aus dir raus bekommen. Was für welche ist mir egal." Ich ging zu meinem Nachttisch und holte ein Paar Handschellen raus.

"Zum Schreibtisch!" Sie zuckte zusammen. "Na los!" Brooke befolgte meine Anweisung und ging zum hölzernen Tisch.

Unbehutsam nahm ich ihr einen Handgelenk und ließ die Handschelle um dieses zusammenklicken.

Ich drückte sie zur länglichen Seite des Tisches, machte ihr einen Zopf, damit sie nicht im weg waren und befahl ihr sich drauf zu legen.

"Strecke deine Arme aus!" Sie tat was ich sagte. "Na geht doch." Ich tat die Handschellkette hinter die Metallstange, die ich dort eingebaut hatte und schloss ihre andere Hand auch ein.

So jetzt kann sie nicht mehr weg. "Was wäre wohl eine angemessene Strafe für dich?" Brooke weinte, gab aber keine laut von sich.

"Fangen wir erstmal harmlos an und danach kommt der zweite Teil. Ich soll immer auf dich achten, aber du musst das natürlich nicht machen." Ich grinste.

Ich trat beiseite und holte aus meinem Schrank einen Ledergürtel. Dieses mal würde sie es nicht so schnell vergessen. "ICH HABE DIR VERTRAUT. DICH SOGAR RAUS GELASSEN UND ICH BEKOMME NICHTS ZURÜCK?!"

Eine Träne kullerte über meine Wange. Ich strich sie weg und fokussierte mich auf ihren Rücken.

"Du wirst mitzählen. Jedes einzelne Mal und wenn du es nicht tust, wird es mehr!" Sie lag da, schutzlos, weinend und mit einem angsterfüllten Gesicht.

"J-Justin bitte..." sie schluchzte. "D-Du musst das nicht tun. I-Ich benehme m-mich jetzt.." Jetzt konnte sie sprechen. Auf einmal.

"Jetzt kannst du auf einmal sprechen. Und doch ich muss das machen. Es gibt Regeln und wer sich nicht dran hält wird bestraft.

Ich holte einmal tief Luft. Ich wollte ihr nicht wehtun, aber anders verstand sie es nicht. Anders wollte sie es nicht verstehen, aber sie muss es.

Es ist nur der erste Schlag der Überwindung kostet. Danach ist alles leichter. Ich holte aus und kurz danach hörte man schon das Geräusch, was entstand wenn man mit einem Gürtel auf einen schlug.

Sie gab kein laut von sich und atmete tief aus. "Eins." Sagte meine kleine Prinzessin tapfer. Nicht einmal ein Zittern war in ihrer Stimme.

Erstaunlich. Und der nächste Schlag folgte. Ich verfehlte etwas, weswegen es eher auf ihren wundervollen Po ging, als auf ihren Rücken.

"Zwei." Sie sprach monoton. Man merkte ihr an, dass sie stark sein wollte. Und der nächste. Tapfer zählte meine kleine mit. Immer schneller und doller schlug ich auf sie ein.

Striemen waren deutlich zu erkennen. Ihre Stimme war mittlerweile zittrig, wenn nicht sogar manchmal brüchig. "Fünfundzwanzig." Sie weinte.

Ich hatte sie gebrochen und es gefiel mir. Ein Grinsen konnte ich mir einfach nicht mehr verkneifen. Drei weitere folgten. Um ehrlich zu sein, wusste ich nicht wann ich aufhören würde.

Es war gerade so amüsant. Beim Neunundzwanzigsten Schlag platzte ihr Haut auf und das Mädchen, auf das ich hinabschaute, schrie. Schon vorher gab sie laute von sich, aber nun ließ sie anscheinend alles raus. "Neunundzwanizig."

Nunja ich glaube das reicht langsam. Ich mache aber keine halben Dinge. Einer geht noch. Ein letztes Mal, mit einem Grinsen auf dem Gesicht schlug ich mit meinem wundervollen Gürtel auf ihren Po.

Auch dort hatten sich rote Streifen abgebildet. "D-Dr." Sie konnte nicht weiter sprechen, da sie die ganze Zeit weinte. Es war okey für mich. Die kleine hat es wenigstens versucht.

Ich machte sie los und brachte sie sachte zum Aufstehen, was nicht ganz klappte. Als sie stand sackte sie in meinen Armen zusammen.

Beruhigend strich ich ihr übers Haar. "Den anderen Teil der Bestrafung lass ich aus. Das war genug für heute." Mitleid machte sich in mir breit.

Ich hatte die Kontrolle verloren und das hätte nicht passieren dürfen. Ja sie musste bestraft werden, aber im Grunde hatte sie sich geschämt und ich hatte ihre Privatsphäre gestört.

Nicht sie hat den Fehler gemacht. Ich war es. Es war alles gut, aber ich hab einen Schritt zu schnell gemacht und nicht auf ihre Gefühle geachtet.

"Ich hatte mich nicht unter Kontrolle Brooke. Es ist mein Fehler und keine Worte können beschreiben wie leid es mir tut." Langsam schon ich ihr Kinn nach oben, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und strich ihre Tränen weg.

Wir verweilten noch etwas auf dem Boden. Sie zitterte. Ich wusste nicht warum. Aus Angst oder weil ihr kalt war.

"Es ist okey. Ich verzeihe dir. Es war meine Schuld. Ich hätte gehorchen müssen." Antwortete sie leise, nachdem sie sich gefasst hatte.

"Nein dieses mal ist es nicht deine Schuld. Wirklich." Sie nickte. "Komm ich helf dir beim anziehen und dann versorgen wir noch die zwei Wunden."

Wieder nur ein Nicken. Ich half ihr auf und stützte sie beim anziehen etwas ab. Sie kam ganz gut allein zurecht. "Welche Farbe an T-shirt möchtest du haben?"

"Pastelgelb." Nuschelte sie verständlich. Sie stand dort nur in Tanga und Socken. Ein reizender Anblick. Mit dem gewünschten zu großen T-shirt ging ich zur dir.

"Lass uns erstmal ins Bad gehen und deine beiden Wunden desinfizieren." Sie nickte nur stumm.

Im Badezimmer versorgte ich alles und zog ihr das Shirt an. "Netflix und Eiscreme?" Ich schaute auf sie hinab.

Auch ihr Blick war gesenkt. "Hmm." Sie schaute auf. "Justin warum bist du so?" Fragte sie verängstigt. "Wie meinst du das?" Ich hatte eine Augenbraue hochgezogen.

"Mal bist du mega lieb und manchmal böse. Wie kannst du jemanden das antun, was du gerade getan hast?"

Ich war ein wenig überfordert. Sowas hatte ich mich nie gefragt. "Das kann ich dir nicht beantworten. Ich werd mir einen Kopf drüber machen und es dir später beantworten ja?"

Wieder ein Nicken. "Lass uns einfach runter gehen und es erstmal ruhen lassen. Auch für mich war das am Anfang nicht leicht."

Sie schaute mich fragen an. "Für dich war es nicht leicht?" Ich schüttelte den Kopf. "Es war am Anfang eine Überwindung es zu tun und dann ummantelt es mich wie ein Rausch und ich verliere mich darin."

"Dir macht es also Spaß Leute zu verletzen. Etwas komisch oder nicht?" Wo sie recht hatte hatte sie recht. Ich wusste ja selber nicht genau warum ich es so toll fand.

"Ja. Ich weiß selber nicht warum ich es nach der Zeit mag. Ich werde mein Verhalten überdenken."

"Solltest du." Sie wurde wieder mutiger. Das mochte ich an ihr. So schnell bekommt man meine Prinzessin nicht runter.

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Hello ihr da draußen!
Es ist vielleicht etwas ungewohnt, aber hier ist ein neues Kapitel und das am Freitag!
Natürlich kommt am Sonntag auch eins, hatte nur Lust ein neues hochzuladen. :)

Also ich habe es recht harmlos gehalten. Am liebsten hätte ich alles im Detail beschrieben, aber ich weiß nicht welche Zielgruppe meine Bücher liest und ob sie auf Warnungen acht geben.

Deswegen ist die heutige Kapitelfrage, wie alt seid ihr?

Jedenfalls hoffe ich, dass euch das Kapitel gefallen hat!
Euch allen noch einen schönen Tag. (:

~Summer
☆1251

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