Wenn sie mich endlich liebt, werde ich sie Heiraten und sie wird dann endlich meine Königin.
Brooke P.o.V
Nein. Das konnte nicht sein. Das darf nicht sein. Ich kann nicht schwanger sein. Niemals im Leben.
"Are you sure? I can't be pregnant!" Ich weinte. Das kann nicht wahr sein.
("Sind sie sich sicher? Ich kann nicht schwanger sein!")
"I am really sure about that. Your blood work will show it, but we can take an ultrasound as a precaution."
("Da bin ich mir wirklich sicher. Ihr Blutbild wird es zeigen, aber wir können vorsichtshalber einen Ultraschall nehmen.)
Das war eine super Idee. Dann würde es fest stehen das ich nicht schwanger bin! "Yes, please!"
("Ja, bitte!")
Ich sollte mich auf die Liege legen und meinen Pollover hochziehen. Anschließen kam dieses komische Gel aud meinen Bauch. Es war kalt.
Mit diesem komischen Stabteil verteilte er das Gel und schaute auf den Bildschirm.
Auch ich schaute. Da war wirklich was. Nein. "Yeah I am really really sure that you are pregnant Brooke."
("Ja ich bin mir ziemlich sicher das du schwanger bist Brooke.")
Ich weinte nur noch mehr. War es von Justin oder von Zayn? Ich hatte nie richtig Sex mit Justin, aber man weiß ja nie.
Wie lange bin ich denn schon schwanger und warum hab ich es nicht mitbekommen? Ich hatte ganz normal meine Tage.
Ich fragte ihn die beiden Dinge. Ob es normal war seine Tage zu haben, obwohl ich schwanger war. Er bejahte es.
Es gab Ausnahmen wo das mal passieren konnte. Außerdem sagte er das ich schon zirka 9 Wochen schwanger bin.
Hab ich es so sehr verdrängt oder warum habe ich das nicht mitbekommen.
Auch da meinte das es normal ist sowas zu verdrängen, vorallem in der besonderen Situation in der ich war.
Es gibt Frauen die erst während der Geburt merken das sie schwanger sind. Naja jetzt fühle ich mich wenigstens in der hinsicht besser.
Ich möchte einfach nur noch nach Hause und meine Eltern in die Arme schließen. Wieso hatte er mich entführt.
Hat er sich gedacht das ich ohne meine Familie je glücklich sein werde?
Es dauerte nicht lang und zwei Beamte betraten den Raum in dem ich wartete. Sie redeten mit mir über die Entführung und wollten mich mit aufs nächste Revir nehmen.
Ich stimmte zu und schon waren wir auf dem weg dort hin. Ich musste schon dort meine Aussage machen und sie versicherten mir ich sei in Sicherheit.
Über die Nacht würden sie mich in einer anonymen Frauenunterkunkt unterbringen. Man wollte sicher gehen, dass Justin mich nicht finden würde.
Ich fühlte mich trotzdem nicht sicher. Naja besser als nichts.
Ich wollte einfach nur zu meiner Familie. Leider ging es noch nicht so schnell.
Man hatte nicht die mittel mich sicher nach Deutschland zu bringen. Und meine Eltern könnten vor aufregung einen Unfall bauen. Das wollte man auch verhindern.
Am nächsten Tag hab ich gehofft das es gute Neuigkeiten gibt, aber so war es nicht. Justin wurde nicht gefunden, obwohl ich die Adresse genannt habe. Zu meinen Eltern konnte ich auch noch nicht.
Ich fühlte mich allein. Ob ich wohl Zayn anrufen kann. Seine Nummer konnte ich doch auswendig. Ich fragte die Betreuer ob ich ihn anrufen darf, abe sie sagten nein.
Es sei zu gefählich auch wenn sie mich verstanden und wussten dass ich nicht allein sein wollte. Aber die Sicherheit geht vor.
Die Tage vergingen und es gab keine neuen Nachrichten. Justin wurde nicht gefunden, ich durfte niemanden anrufen und nach Hause ging es auch nicht.
Nach gefühlten ewigkeiten hat man Zeit gefunden mich Heim zu fahren. Alles mit genug Sicherheit. Auf der Fahrt war mir zwar langweilig, aber ich freute mich endlich wieder Zuhause sein zu können.
Es ist zwar nicht so lang her, aber lang genug. Ich hatte diesen kleinen Haufen echt vermisst. Manchmal da redeten die Polizisten mit mir.
Die hälfte der Strecke war geschafft. Zwischendurch machten wir auch Pausen und haben eine kleinigkeit zu essen geholt.
Man hatte meine Eltern immernoch nicht Kontaktiert. Ich verstand es zwar nicht, aber es musste ja einen Grund haben.
Zu Glück schlief ich irgendwann ein und wachte erst auf als wir vor meiner Haustür standen.
Ich bin zuhause. Ich konnte es einfach nicht fassen. Nach all den Wochen bin ich hier.
In Deutschland. Vor MEINER Haustür.
Die Beamten stiegen aus. Der eine öffnete mir die Tür und der andere schaute sich um. Er schien zu gucken ob alles sicher blieb.
Ich fühlte mich wie ein Küken was besondere Schutz brauchte.
Vor meiner Haustür zögerte ich erst, klingelte dann aber. Es waren stampfende Schritte zu hören. Eindeutig mein Dad.
Als er die Tür öffnete konnte man sehen wie geschockt er war. "OMG Schatz komm schnell runter!!!" Schrie er und meine Mutter kam angelaufen.
"Hallo Mum, hay Dad." Ich weinte und viel beiden in die Arme. Ich hatte sie so unendlich lang nicht mehr gesehen und ich dachte ich würde sie nie wieder sehen.
"Du bist wieder da." Sagte meine Mutter schluchzend. Mir fehlten die Worte. Diese Gefühl endlich wieder bei seiner Familie zu sein ist das schönste was ich je gefühlt hatte.
"Wo warst du die ganze Zeit?" Fragte nun mein Vater. "Sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube ich was in Litauen."
Es ist unglaublich wie weit ich weg gewesen bin. Nach der langen Umarmung redeten die Polizisten mit meinen Eltern. Worüber wusste ich nicht. Ich saß oben in meinem Zimmer und schaute mir alles genau an.
Jetzt könnte ich auch Zayn anrufen. Ich weiß garnicht ob ich mein Telefon hier gelassen hatte. Ich nahm einfach mein altes und wählte seine Nummer.
Das Tuten war zu hören. Es hörte auf. "Brooke?"
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Hellooooo!
Ich weiß es ist ein fieser cut, aber man will es ja spannend halten!.Wie geht's wie stehts?
Nunja die heutige Kapitelfrage ist: Wird Justin sie wieder finden?
Ich hoffe es hat euch gefallen und ich wünsche euch einen wundervollen Tag!
~Summer
☆987
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I miss you
Novela Juvenil《Teil 2》 Vorab Rate ich euch, den ersten Teil dieser Geschichte zu lesen. Der erste Teil heißt, "I need you!" Ihr könntet leicht verwirrt sein, wenn ihr ihn nicht gelesen habt, da die Geschichten, logischerweise, Zusammenhängen. Aber genug des gan...