Angelina Pov.
Wir stiegen von wie ich erfuhr,Tyler's Baby aus und gingen auf das prächtige Haus zu....
Hastig lief ich über den Steinboden,um zur Haustür zu gelangen.Die Haustür obwohl wartet nein,das Haustor war riesig und bestand hauptsächlich aus Holz.
Sehr teures Holz wie es aussieht.Mein Vater ist entweder stinkreich oder er ist ein geriessener Mafiaboss,der die Weltherrschaft übernehmen will.
Dank meiner Gedanken hatte ich garnicht bemerkt,dass Tyler schon das Tor aufgemacht hat und wartet geduldig auf mich.
„Ehm ja tut mir leid"sagte ich peinlich berührt.
Erwidern tat er nichts,außer mir ein ehrliches lächeln zu schenken.
Ich stieg die noch die letzten paar Stufen und betrat das Haus.
Zuerst gingen wir durch den Flur und ich muss schon sagen,das Haus war niedlich und altmodisch aber wiederum auch ernst und modern.
Ich will die kennenlernen,die das alles hier so dekoriert hat!
Der Flur sowie der Rest des Hauses,waren am meisten in schwarz-weiß gehalten,außer einpaar Kleinigkeiten und Dekorationen.Der Boden war in einen wunderschönen Holzfarbton,genauso wie die Geländer und die Treppenstufen der 2 Treppen.
Tyler zeigte mir zuerst das Wohnzimmer,dann die Küche,das Gäste WC und noch ein Kinderzimmer,das für den kleinen 8-Jährigen Neffen von Tyler gehört.Als wir hoch in die 1Etage gingen,staunte ich nicht schlecht.
Die Farben der Wände,die Möbel,alles passte perfekt zusammen.
Mein Stiefbruder zeigte mir mein Zimmer und WOW!
Ich hatte ein Ankleidezimmer und ein eigenes Badezimmer neben meinem eigentlichen Zimmer.
„Also das hier ist dein Reich.Mein Zimmer ist den Gang runter, die letzte Tür links.Oben in der 2.Etage gibt's dann noch den Fitnessraum und 2 Gästezimmer.Wir haben noch einen Keller der ....ehm ja der unten ist.Das ist aber eher für Partys und so ein Zeug gedacht,ist also nicht so wichtig."sagte er und kratzte sich gleichzeitig am Nacken. „Ich glaub ich hab dir dann alles soweit gezeigt.Meine Mutter ist noch kurz einkaufen,kommt aber in spätestens 1 Stunde wieder.Dein Vater kommt erst so gegen 20.00 Uhr,du hast also noch genug Zeit dir zu überlegen,was du ihn sagst und was nicht."während er den letzten Satz sagte,zwinkerte er mir zu. „Ich bring dir jetzt dein Koffer und dann kannst du machen was du willst.",sagte er und verschwand durch die Tür.
Nach knapp 2 min,war er wieder da,gab mir meinen Koffer und verschwand in sein Zimmer.
Jetzt hatte ich also Zeit,mir mein Zimmer unter die Lupe zu nehmen.
Mitte im Raum war ein riesiges Himmelbett mit so vielen Kissen.Neben dem Bett,waren noch jeweils 2 Nachttische mit Lampen und Mädchenhafte Dekoration.Direkt unter einem Panorama Fenster,war mein Schreibtisch.
Es war garnicht mal so groß,wie ich gedacht hätte.
Unter einem anderem Fenster war ein großer,sehr gut beleuchteter Schminktisch.Das ganze Zimmer war ansonsten schlicht eingerichtet.Hier und da fand man paar Pflanzen,einen großen Spiegel,eine Girlande,wahrscheinlich für Fotos.
Mein Weg führte mich weiter durch eine Tür linken Bereich des Zimmer's.
Als ich die Tür öffnete,fielen mir die Augen fast aus dem Kopf.
Es war ein riesiges Badezimmer mit Dusche, Badewanne, Schränke für denke ich mal Waschzeug oder für andere Sachen.
Fassungslos starrte ich die Badewanne an.
Diese war direkt vor eine riesige Fensterfront.
Ich weiß jetzt schon,dass ich hier nie wieder weg gehe.
Diese Aussicht war einfach grandios!
Da das Haus nah am Strand war,konnte man durch das Fenster den Kilometer weiten Strand sehen.Die Sonne schien genau richtig rein,dass es sich so anfühlte,als ob man in einem Luxushotel lebt.Die Regendusche war auch einfach ein Traum jedes Mädchens.
Zurück in meinem Zimmer um die Tür im rechten Bereich zu nehmen,viel mir auf,dass nur mein Zimmer diese Aussicht hat.
Ich frage mich wie sie so ein Teeny Zimmer in so kurzer Zeit hinbekomen haben?
Lange Zeit stand ich einfach mitten im Zimmer und war wieder in meinen Gedanken versunken.Bevor ich jedoch wieder anfange konnte Trübsal zu blasen,machte ich mich auf dem Weg zur Tür auf der rechten Seite des Zimmer's.
Klar war,dass es sich hier um das Ankleidezimmer handelte,nur war mir noch unbekannt,wie es aussehen wird.
Ich machte die Tür auf und erstarrte.
Das Zimmer war riesig.Die Wände konnte man nicht sehen,da große und lange Regale sie bedeckten.In der Mitte des Raumes,war ein kliener Rechteckiger Tisch mit zwei Sitzkissen platziert.
Traumhaft!
Wieder gab es hier eine einzigartige Aussicht.
Zwei,drei Blumentöpfe standen an den Ecken des Zimmer's und auf den kleinen Tisch.Alle Wände der 3 Zimmer waren in ein wunderschönes helles einfaches lila bestrichen.
Erschöpft durch den heutigen Tag ging ich zurück zu meinem Bett und setzte mich an der Kante des Bette's.Gerade als ich durch den Raum schaute,fiel mein Blick auf meinen kleinen Koffer mit dem Riesen Emoji.
„Peinlich,du bist einfach nur peinlich Koffer,weißt du das?Kannst du dich mal nicht zu was nützlich machen und dich ins Ankleidezimmer begeben und dich da schön ausräumst?Das ist doch nicht so viel verlangt also hopp hopp."sagte ich zu meinem Koffer und wedelte dabei mit meinen Händen in der Luft.Kichernt lehnte ich mich nach hinten und kam mit meinem rücken ans Bett an.
„Siehst du!? Du bringst mich ja sogar dazu Selbstgespräche mit einem Koffer zu führen."
Ich holte einmal tief Luft und wollte weiter reden als ich ein Geklopfe hörte.
Genervt richtete ich mich wieder auf und wartete bis der jemand der geklopft hat,reinkommt.
„Dir ist klar,dass du reinkommen kannst oder?"
„Ja sorry,ich wollte oder eher gesagt muss dir sagen,dass du runter gehen sollt.Meine Mutter will dich kennenlernen."während er das sagte,entkam mir ein Seufzer und stand dann auf.Als ich zu Tyler rüber schielte,sah ich,dass er ein amüsiertes Grinsen im Gesicht hatte.„Was grinst du so.." , fragte i genervt.
„Ach nur so.Du solltest dich lieber beeilen.Mum mag's nicht,wenn man nicht pünktlich ist."Jammernd und mit einer menge Gemurmel stand ich auf und ging runter in die Küche.
Dort angekommen sah ich....
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Mister García
ActionAngelina Johnson, ein einfaches 16-jähriges Mädchen, mit einer schweren Vergangenheit, trifft auf der neuen Schule in New Orleans, den heißen und gefährlichen Badboy Rafael García. Dieser spielt nicht nur den kleinen möchtegern-Gangster von nebenan...