23~I'm sorry....~

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Plötzlich spürte ich, wie mich eine warme Wärme umhüllte, die mich sofort am liebsten laut aufstöhnen würde.

Wenn du das jetzt machst, sind wir verloren.

„Können wir reden?",fragte mich eine raue Stimme an meinem Ohr.Dabei blieb es natürlich nicht, denn er legte kurz seine Lippen an meiner Schwachstelle, unter dem Ohr.

Verkneif's dir!

Kurz schüttelte ich mich und stand abschließend auf. Ohne noch einen Blick auf jemanden zu werfen,lief ich aus der Mensa und ging in unser leeres Klassenzimmer.

Mit verschränkten Armen sah ich ihn an, als ich hörte wie er dir Tür hinter uns schloss.

Ich räusperte mich kurz und fing an zu sprechen.

„Also, worüber wolltest du mit mir reden?",fing ich gleich an.

Ich hatte keine Lust auf Smalltalk und ging gleich zum Thema. Er merkte es wohl und seufzte einmal tief durch.

„Naja... I-Ich wollte mich entschuldigen." er kratze sich verlegen am Nacken, was ich ziemlich amüsant fand.

„Weswegen?" tat ich auf dumm.

Seine Augen rollten kurz. Dann fing er an weiter zu erzählen.

„Für mein Verhalten gestern morgen. Es war falsch von mir
dich aus dem Haus zu schmeißen. Ich meine irgendwo war das ja meine Schuld, dass du alles mitbekommen hast, weil das Gespräch ja genau bei deiner Anwesenheit stattfand, also konntest du es ja schwer überhören." langsam kam er mir immer näher, bis er vor meinem Gesicht stop machte.

Zwischen uns passte jetzt nichtmal ein Blatt, was mir Atemprobleme verursachte.

Ich hab kein gutes Gefühl. Code Red, Code Red!

Nun umhüllte mich sein ganzer Duft und die Wärme, welche von ihm ausging. Dieser atemberaubender Duft war einfach perfekt. Es war nicht nur dieses typische Parfüm oder Deo, was so schön roch, sondern auch sein eigener Duft. Eine Art Pfefferminz mit Zigaretten Duft, vermischt.

Der Geruch vernebelte all meine Sinne und ließ mich, im Gegensatz zu vor einer Minute, hektisch nach Luft schnappen.

Was stellt er bloß mit mir an.

Seine Lippen lagen nun erneut unter meinem Ohr und  küssten sich ihren Weg nach unten, bis zu meinem Schlüsselbein.Diese Geste brachte den Zoo in mir,zum ausbrechen. Und um das ganze nochmal zu verschlimmern,zog sich mein Unterleib schmerzhaft zusammen.

Ich will ihn, jetzt!

Ich gab mich,ihm hin und am Ende lagen wir beide nackt  aufeinander und küssten uns, als würde unser Leben davon abhängig sein. Wie sonst immer, hatte ich diesmal keine Angst erwischt zu werden, oder es war mir völlig egal, denn ich wollte ihn an diesen Moment, mehr als alles andere.

Ich spreizte meine Beine und er drang zuerst mit einem Finger in mich ein. Mal langsam, mal schnell bewegte er ihn, bis er auch noch einen zweiten dazu hol und mich nun völlig aus dem Verstand brachte.

„Na, gefällt dir das Vorspiel?", fragte er mich als er mich erneut küsste.

Das soll gerade mal das Vorspiel sein? Oh Gott, ich hoffe wir werden später noch normal gehen können!

Gerade noch bevor ich kommen konnte, zog er beide aus mir  raus und wollte sich gerade ein Kondom überzeugen, als ich ihn stoppte und es für ihn übernahm. Mit seinen inzwischen schwarzen, vor Lust tropfenden Augen beobachtete er mich und meine Bewegungen, bis ins  kleinste Detail.

Eigentlich hatte ich vor, ihn auch einbisschen zu verwöhnen, aber ich hatte wohl keine Geduld dafür, denn nachdem ich fertig war, zog ich ihn zu mir nach unten und küsste ihn auffordernd.

„Bist du dir wirklich sicher?" wollte er zum dritten Mal wissen.

Ohne auch nur ein Wort aus meinen Mund bekommen zu können, nickte ich ihn nur benommen zu und blickte ihn abwartend an.

Dann endlich, drang er tief in mich ein. Er wurde immer und immer schneller, weswegen meine Stöhne heiser und doch bestimmend lauter wurden. Ich konnte fühlen, wie ich ihn den ganzen Rücken zerkratz hatte, aber was kann ich den dafür? Langsam merkte ich, wie wir beide auf unserem Höhepunkt zusteuerten und es wurde mir bestätigt , als er mir ein „Komm für mich Baby", zuflüsterte.

Völlig außer Atmen schauten wir uns tief in die Augen, legten kurz unsere Lippen auf die des anderen und standen auf. Kurz schwanger ich, weil es wirklich schon etwas wehtat , konnte mich aber wieder fangen und zog mich mit seiner Hilfe an.

Ohne uns auch nur einen weiteren Blick zu zuwerfen, liefen wir aus dem Raum und zurück zu unserem Unterricht. Noch bevor ich dort ankam, machte ich Halt bei der Mädchentoilette und checkte einmal alles durch. Außer, dass meine Haare aussahen wie ein Vogelnest, war alles völlig in Ordnung.

Ich steuerte auf meinem Klassenraum zu und klopfte einmal kräftig dran, weil man sonst nichts hören würde.

Es ertönte ein „Herein" und ich trat ein. Alle Blicke waren auf mich gerichtet und Frau Post schaute mich grimmig an.

„Wo warst du Fräulein?", fragte die mich.

Was soll ich jetzt bloß sagen? Die Wahrheit und so alle Schocken, oder einfach Lügen?



Oh Gott Leute ok es tut mir leid, wie man wahrscheinlich sieht, kann ich sowas NOCH nicht so ganz gut schreiben...
Buuutt ich werde üben und es besser können 😌

Byeeeee

Mister GarcíaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt