13~Schonwieder?~

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Angelina Pov.

Ich drehte mich um zum Hirnverbrannten Idioten um,die dachten,sie dürften mich auslachen.

Na los,Zeig's denen! Die werden Augen machen bei uns ,hihihi.

Also ehrlich,dich sehen die doch garnicht! Wenn die einen sehen,dann bin das ich! Deswegen halt deine Klappe und halt dich möglichst aus meinen Gedanken raus!

Aber das ist doch mein Zuhause...

Und? Du zahlst keine Miete,also zählt das nicht!

Wie soll ich denn Miete zahlen du Metallschrott?

Wie wärs mit einbisschen mehr Respekt? Deal? Ja? Oke,und jetzt Klappe. Ich muss mich konzentrieren,was ich sagen soll. Sonst vergesse ich noch alles wenn ich bei denen bin und labber nen Scheiß vor denen.

Dezent peinlich.

Unbewusst verdrehte ich schon wieder meine Augen. Was für einen Weltraumschrott gibt sie wieder aus ihrem Mund... Naja egal!

Zurück zum echten,nervigen Problem.

Ich hatte ursprünglich nicht vor zu denen zu gehen,also tat ich das auch ganz einfach nicht.Stattdessen lief ich entspannt weiter  durch den Hoff zum Sekretariat.Doch wie es das Schicksal so will,hielt mich dieser Typ am Handgelenk fest und verhinderte somit meinen Füßen weiter zu laufen.Dabei war ich doch fast an meinem Ziel!

Heißßßß.Saber mal für mich.

Sei leise.. Gott,du bringst mich noch um mit deiner Existenz!Mir kam aufeinmal so ein Wutanfall,sodass ich ihn letztendlich zur Sau machen wollte,während es manche durch die Fester sehen konnten.

„Lass deine Drecksfinger von mir du Hirnverbrannte Männerschlampe!"schrie ich ihn an,während ich wie wie ein Fisch zappelte.

Das einzige was er darauf zu „sagen" hatte,war ein einziges Knurren.

Zum tausendsten Mal verdrehte ich die Augen.Was in letzter Zeit viel zu oft passiert.

„Ach Leck mich doch!Du nervst!"seufzte ich. Er grinste aber wieder so,als hätte er im Lotto gewonnen.Erst im Nachhinein fiel mir auf,was ich gerade gesagt hatte.

Shit!

Ich rollte  mit den Augen,konnte mich aber durch seine Unachtsamkeit befreien und so meinen Weg fortsetzen. Doch wieder hatte ich die Rechnung ohne ihn gemacht. Eher ich mich versah,hatte er mich schon an den Spinden gedrückt und kam mir gefährlich nah.Meine Versuche ihn wegzudrücken wurden verhindert,indem er meine beide Hände über meinen Kopf,mit seiner einer Hand festhielt.

Pisser.

Seine weichen,unwiderstehlichen Lippen legten sich erneut an meinem Hals.Nach schon kürzester Zeit fand er auch schon meine Empfindlichste Stelle,was mich leicht zusammenzucken lies.Er küsste sich den Weg bis zu meiner Schulter und wieder zurück.Dabei entwich mir ein kleines Stöhnen,weil es sich einfach so gut anfüllte was er machte.Sein Grinsen konnte ich genau an meiner Halsschlagader spüren.Anscheinend wollte er sich dem Weg bis hin zu meinen Lippen küssen,was ich aber rechtzeitig verhindern konnte,indem ich ihn leicht von mir drückte.
Jedoch hatte er anscheinend andere Pläne mit mir,denn er hob mich leicht hoch,sodass ich dazu gezwungen war meine Beine um seine Hüfte zu schlingen . Mit seinen Lippen wieder an meinen Hals,legte er seine Hände an meinem Po und drückte leicht zu.Mein Atem beschleunigte sich um ein vielfaches,was mich dazu brachte meine eigenen Hände in seinen Haaren zu vergraben und leicht an ihnen zu ziehen.
Dabei entwich ihm ein leises lustvolles Knurren,welches mich stolz lächeln ließ.

Und er dachte,er spielt mit mir. Dabei ist es doch genau andersrum.

Nun saugte er und leckte anschließend an meiner Empfindliche Stelle etwas mehr unter dem Ohr .Das ließ meinen Körper verrückt spielen,was ich am meisten an meinem zusammenziehenden Unterleib merken konnte.

Verdummt ist er gut! Noch nichtmal Adam war so gut darin.

Ich weiß und das macht mir Angst!Diesen Schmerz den ich damals gespürt hatte,hatte mich körperlich sowohl auch seelisch kaputt gemacht.

Ein Brennen ließ mich nicht nur zusammenzucken sondern auch meine Augen aufreißen.Doch es war keines dieser ekelhaften Brennen oder unangenehmen,sondern eins,dass ich bis zur Haarspitze genoss.Meine Augen schloßen sich von allein wieder und ich legte leicht den Kopf schief,um das nicht nur mehr genießen zu können,sondern ihn auch die Arbeit zu vereinfachen.Wir machten weiter wie bisher,bis ich plötzlich nicht mehr seine Hände an meinem Po spürte sondern etwas kaltes und glattes.

„Wa-" weiter kam ich nicht,den schon wurde ich durch seine Hand an meinem Mund gestoppt.Ich wollte ihn erneut wegdrücken,aber daraus wurde wieder nichts,denn er hatte es früh genug bemerkt,um es verhindern zu können.Er drückte mich weiter an den Tisch,so das ich jetzt darauf lag und er über mir geklettert war.Mit den Händen stützte er sich jeweils Rechts und Links vom meinem Kopf.Leicht drückte er sein bestes Stück an meinem.Die Beule konnte man deutlich spüren.Nur zwei Sachen kamen mir in den Sinn.Entweder ich schlaf jetzt endgültig mit ihm oder ich bring ihn bis zu einem gewissen Punkt und breche dann gewiss ab.So steht er dann wie ein kleines Verlorenes Opfer da und ich hab wieder einmal gewonnen.

Ich bin dafür,dass wir mit ihm schlafen! Er soll ein Sexgott sein,also müssen wir doch herausfinden ob's wirklich stimmt.

Ich weiß nicht so recht..

Und er machte mir die Endscheidung auch nicht leichter!
Denn wieder einmal musste ich mir ein lustvolles Stöhnen verkneifen,als er meinen BH Träger über meine Schulter streifte und fast an meine Brust angekommen war.

Unsicherheit und Lust .

Nur das konnte ich spüren,was er auch zu bemerken schien,denn er stoppte plötzlich in seiner Bewegung und guckte zu mir hoch.

Seine Augen waren schwarz vor Lust aber trotzdem blickte er mich fragend an.

Die Frage war ganz klar:Darf ich weitermachen?

Gentleman!

Mit einem einzigen Nicken gab ich ihn Bescheid,da weiter zu machen, wo er aufgehört hatte.Und das machte er zu meinem Glück auch.

Mit meinen Beinen umklammerte ich seine Hüfte und zog ihn so näher zu mir.Dabei entwich uns beiden ein kleines Stöhnen,welches jedoch gleich erstickte als er endlich seine vollen Lippen auf meine presste. Instinktiv schlossen sich meine Augen und erwiderte den wilden und zugleich sanften Kuss.

Schon nach wenigen Sekunden spürte ich seine Zunge an meiner Unterlippe streichen.Leicht öffnete ich meinen Mund.Seine Zunge drang sofort ein und beide unserer Zungen kämpften um die Führung.

Ich überließ sie ihm.

Als wir uns lösten,um Luft zu holen,schauten wir uns so tief in die Augen,dass ich dachte ich verliere mich in denen.

„Ich will dich hier und jetzt"hörte ich ihn mit rauer Stimme und den Blick an meinen Lippen gerichtet flüstern.

-

Und so passierte etwas,was ich nicht von mir erwartet hätte.




CUUTTT 🎬
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch mindestens genauso gut wie mir.
Ich bin besonders stolz auf mich muss ich gestehen,weil ich niemals gedacht hätte ich könnte sowas so „gut" beschreiben.... ❤️

Mister GarcíaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt