Unbekannten Pov.
Verdammt was macht sie hier? Und woher kennt sie diesen Ort verdammt!Weiß sie denn nicht, wie gefährlich es gerade in dieser Gegend ist?
„Wa-"ich unterbrach sie mitten im Wort, indem ich sie in eines der kleinen Nebenräumen zog.Direkt darauf fuhr ich sie an. „Verdammt Angelina!Was machst du hier? Und woher kennst du den Ort? Weißt du wie gefährlich diese Gegend ist?Hier sollte kein kleines Mädchen alleine rumlaufen.Egal on Tag oder Nacht."
„Was ich hier mache? Ich helfe Kevin mit dem Deal,den er anscheinend mit euch hat.Warum machst du überhaupt bei sowas mit! Du weißt es kann schlimm enden.Es fehlt euch nicht an Geld also deswegen kannst du es nicht machen.Warum sonst mh?",sagte sie aufgebracht drauf los.
„Warum ich hier mitmache ist meine Sache und geht dich nichts an!Kapiert? Die wichtigere Frage ist doch,was du mit diesem Kevin zutun hast."
Bei meinem Ton zuckte sie kurz zusammen,weswegen ich mich auch direkt endschuldigen wollte.Aber bevor ich es konnte, hatte sie sich wieder eingekriegt und näherte sich mir wütend.
„Jetzt hör mir mal zu! DU hast mir hier überhaupt nichts zu sagen,verstanden?Und wenn mir deine Sachen nichts angehen,dann gehen dir meine genauso wenig was an.Und jetzt zahlt ihr Kevin den ganzen abgemachten Betrag des Geldes,oder ihr lernt mich anders kennen!",kurz holte sie Luft,bevor sie sich dramatisch von mir abwendete.
Angelina Pov.
Ehe ich durch die Tür verschwand,drehte ich meinen Kopf mach hinten in Taylers Richtung.
„Achja,bevor ich's vergesse.Seid das nächste Mal bitte etwas netter zu Kev und behandelt ihn mit dem erwünschten Respekt.",bat ich ihn mit gespielter FreundlichkeitDaraufhin ging ich aus dem Raum.Kurz bevor ich das Gebäude verließ sagte ich kurz noch zu Kev,dass alles geregelt sei und er sich keine Sorgen mehr machen muss.
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Zuhause wurde ich sofort von meinen Eltern herzlich begrüßt und gleich drauf herzlich beschimpft.
Krass ist nur,dass ich sie schon in so kurzer Zeit so sehr im Herzen geschlossen hab, und dass ich sie mir mehr bedeuten als meine Erzeugerin mit ihren Bastard.
Auch wenn ich ihnen manch meiner besten Kindheitserinnerungen zu verdanken hab,sind dafür noch mehr Erinnerungen dank ihnen weniger schön.
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Gestern war ich sofort,als ich den Hausschlüssel in die Tür steckte in mein Zimmer,ohne die Anwesenden zu begrüßen.
Warum auch?Ich hab doch eh kein Mitspracherecht.Völlig übermüdet,versuchte ich den überaus einschlafenden Unterricht ohne dabei selber einzuschlafen zu überstehen.
Fick dich Schule,wir hassen dich alle mehr als die verschissene Pest!
Die letzten Minuten,positionierte ich mein Kopf in einen von mir selbst erbauten Kissen,das von paar meiner Hefte und meiner Federmappe bestand.Noch zwei Minuten,dann bin ich von diesem Elend erlöst und kann endlich zu meiner lang ersehnten Pause gehen.
Die zwei Minuten vergingen,wie mans meist kennt,ziemlich langsam und nervtötend.Letztendlich konnte ich mich aber doch noch durchschlagen und nun schaut her,ich saß endlich bei meiner Pause und meinem Essen.
Erstaunlicherweise redete Samantha mich nicht wie üblich voll,sondern saß einfach stumm neben mir und beobachtete mich.Das wiederum ging mir tierisch auf die Nerven ,weswegen ich sie auch drauf ansprechen werde.Zuerst will ich aber mein Essen genießen.
Mit einem Klirrenden Geräusch ließ ich meine Gabel fallen und schaute angepisst zu Samantha.Diese fasste sich wegen dem plötzlichen Geräusch vor Schreck ans Herz.
„Kannst du mir mal sagen,wieso um Gottes Willen du mich die ganze Zeit beobachtest?",fragte ich sie.Darauf grinste sie mich nur wissend an.
Warum grinst die jetzt so blöd?Wenn die Stress will,soll die Samstag,9Uhr im Park kommen.Ohne Treten und Beißen!
„Ach ich weiß auch nicht,ich hab da so ein Gerücht gehört....",schwärmte sie.Worum auch immer sie schwärmte,würde ich gleich erfahren.
Ich schaute sie fragend an,was sie vernachlässigte loszufahren. „Du wurdest mit Rafael zusammen gesichtet und es heißt auch noch,dass ihr ein Verhältnis miteinander gehabt hättet.Du Teufel,warum hast du mir nichts davon erzählt? Ich musste es durch andere erfahren,die im Flur drüber geredet haben.Ich bin wirklich enttäuscht von dir."
„Es tut mir leid,aber die Gerüchte stimmen nicht zu Hundert Prozent.Ja wir haben mal miteinander geredet.Nicht gerade nett aber was auch immer.Denk nicht immer alles was die hier rum erzählen.Die meisten zicken nicht mehr ganz richtig da oben.",sagte ich ihr und machte bei jedem Satz noch die passenden Gesten zu.
Wie auch immer,war die Pause nach meiner kleinen Rede vorbei,weswegen wir uns langsam auf dem Weg in die letzten beiden Deutschstunden.
Guys ich liebe euch alle!❤️
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und liest meine Geschichte gerne.🧚🏻♀️
Ich bin immernoch im Urlaib und hab oft schlechtes WLAN,also werden etwas unregelmäßig Kapitel erscheinen.Ich zock einfach bei jedem etwas WLAN ab also gehts schon haha😅Ansonsten noch schönen Abend euch💞
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Mister García
AksiAngelina Johnson, ein einfaches 16-jähriges Mädchen, mit einer schweren Vergangenheit, trifft auf der neuen Schule in New Orleans, den heißen und gefährlichen Badboy Rafael García. Dieser spielt nicht nur den kleinen möchtegern-Gangster von nebenan...