Angelina Pov.
Seid Wochen war ich nicht mehr in der Schule.Hatte angeblich eine starke Grippe.Das stimme aber nur zu siebzig Prozent.Die anderen dreißig Prozent verteilten sich.Etwas zehn Prozent war meine Lust zur Schule futsch (welch ein Wunder) und was die anderen zwanzig Prozent angeht.....Es gab da so ein kleinen Vorfall.Und genau dieser machte es mir sehr schwer auch nur einen Fuß in die Schule zu setzen.
Ihr fragt euch wohl was passiert ist.... Eigentlich war es auch kein großes Ding,aber in irgendeiner anderen Weise dann doch.
Was auch immer,ich erzähle euch mal ganz kurz was passiert war.
Rückblickend erzählt->
Am nächsten Tag,also der Tag nach dem kleinen Gespräch in der Cafeteria mit Samatha,saßen wir wieder dort und quatschten über Gott und die Welt.
Die ganze Zeit spürte ich Blicke,die sich durch meinen Rücken hindurchbohrten.Die Minuten vergingen und langsam reichte es mir auch mal,deswegen stand ich auf und ging mit schnellen Schritten auf dem Typen zu.Wie jeder typischer Badboy,hatte auch er eine Bitch auf seinen Schoß sitzen.Während ich auf sie zuging,ließ sein Blick von mir ab,grinste einmal und drehte sich zu der Bitch um.Ich schnaubte auf.
Bei denen angekommen,hatte ich eine scene gemacht und mich lautstark bei ihm,über seinem Verhalten beschwert.
Das schien ihn eher zu amüsieren,als zu demütigen,was ich ursprünglich vorhatte.Also wurde ich immer lauter und steigerte mich so immer mehr in die verdammte Sache ein.Doch eine gewisse Person geriet dabei völlig in Vergessenheit. Megan.Aus dem Nichts war die einfach aufgesprungen,hatte aber davor ihre Schoßhündchen von Freunden zu sich geholt und find nun an,mit mir zu diskutieren.
„So nennst du mein Schatzi nicht,kapiert du Bitch? Und er konnte dich garnicht anglotzen,weil er die ganze Zeit mit mir beschäftigt war,also hör auf zu lügen.Nur weil du aufmerksamkeitsgeil bist,sind wir das nicht gleich mit!"
Meine Wut war inzwischen so hoch gestiegen,sodass ich bestimmt nicht nur ganz rot im Gesicht war,sondern,dass auch Rauch aus meinen Ohren qualmte.
Im Gegensatz zu meinen Beleidigungen,waren ihre kleine Fürze.Deswegen wurde es ihr anscheinend zu viel,nahm sich ihr Getränk und Schütte dieses über mir.Meine Haare waren komplett verklebt,und genauso wie meine Kleidung,völlig für die Tonne.Dort befindet sie sich jetzt auch.
Egal was auch immer.Nachdem sie ihr Getränk über mich schüttete,wollte ich auf sie los gehen und ihre Augen rausreißen.Der bis davor belustigte Typ,sprang auf und hielt mich an der Hüfte fest,sodass ich mich nicht mehr auf dieses Schwein stürzen konnte.
Arsch.Noch nichtmal diesen Spaß lässt er uns....
Pff!Beim Gedanken an ihm,überzog eine Gänsehaut meinen kompletten Körper.Nicht nur,weil ich mir all unsere gemeinsamen Zusammenstöße wieder revau spielen ließ,sondern auch,weil mir seine Worte,die er mir ins Ohr geflüstert hatte,als er mich festhielt,wieder einfielen.Welche mich erschaudern ließen.
Lass sie machen,sie ist es nicht wert,dass du dich so aufregst.Lass sie über dich reden,geh nicht drauf ein und lass dich nicht von ihr provozieren.Zeig ihr nicht,dass dich ihre Worte „treffen".
Diese Worte waren fast schon Zu süß für seine Verhältnisse.Sein letzter Satz unterstrich meine Feststellung.
Lass das lieber im Bett bei mir aus.
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Mister García
AcciónAngelina Johnson, ein einfaches 16-jähriges Mädchen, mit einer schweren Vergangenheit, trifft auf der neuen Schule in New Orleans, den heißen und gefährlichen Badboy Rafael García. Dieser spielt nicht nur den kleinen möchtegern-Gangster von nebenan...