Chapter 8

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Ich saß auf dem Sofa und schaute raus. Daddy ging in die Küche um essen zu machen. Davor hatte er mir noch ein Halsband um gemacht. Es sah schön aus. Während die Sonne unterging bemerkte ich nicht wie sich zwei arme um mich schlingen.
,,Der Sonnnenuntergang sieht echt schön aus hier draußen oder?"sagte er in mein Ohr und streichelt währenddessen mein Bauch.
,,Ja es sieht sehr schön aus."sagte ich leise.
Er hob mich hoch und ging mit mir in die Küche wo er mich auf ein Stuhl setzte. Er stellte mir ein Teller mit Suppe auf den Tisch und nahm sich auch was von der Suppe.
Ich pustete damit es nicht so heiß ist und fing dann an zu essen.

Als wir dann mit dem essen fertig sind ging er mit mir in sein Zimmer.
Er wollte mich gerade ausziehen aber ich weigerte mich und schubste ihn weg.

Er war wütend das sah ich, ich wollte wegrennen doch ich war versteinert. Was habe ich nur getan?
,,So babyboy ich glaube du willst deine erste strafe."sagte er ruhig aber man hörte er war wütend. Er nahm mein Arm und zog mich mit zu ein Raum was er mir nicht gezeigt hat. Aber diesmal werde ich es sehen. Ich hatte Angst vor ihm denn auch wenn er ruhig ist, es macht einen Angst.
Er fesselt meine Arme und beine an der Wand.
Ich konnte mich nur mit denn Zehen am boden richtig halten.
Er ging zum Schrank und wühlte und suchte was. Als er es dann fand dreht er sich zu mir um und grinste mich an. Es war eine Peitsche. Ich schluckte, das wird weh tun.
,,Babyboy warum bestrafe ich dich?"fragt er mich.
,,Ich habe D-Daddy geschubst und h-habe mich geweigert das D-Daddy mich umzieht."sagte ich schüchtern und mein blick viel auf denn Boden.
Er nickte.
,,Das ist richtig und hast du nicht etwas vergessen mir noch zu sagen?"er sah mich streng an.
,,Es t-tut mir leid D-Daddy."sagte ich schüchtern.
,,Aber du wirst trozdem bestraft babyboy."sagte er und schaut mich an.
Er holte aus und schlug auf mein Brust. Ich schrie und heulte. Es tat höllisch weh.
So ging es bis 40 Schläge, mein Brust war rot und die Striemen waren zu sehen es hatte sogar angefangen zu bluten.
Er machte mich von denn Fesseln los und fiel so in seinen Armen.
Er trug mich ins Zimmer und legte mich aufs Bett.
Dann ging er kurz ins Bad und holte ein Salbe die er mir auf die Brust drauf tat und sie verschmiert.
Er zog mir noch ein T-shirt an und deckte mich zu.
Dann zog er sich bis auf die Boxershorts aus. Und legte sich zu mir ins Bett.
Er nahm mein Kopf und legt es auf seine Brust.
Ich spürte seine ganzen Muskeln am Bauch.
Irgendwann schlief ich ein. Und es war das erste mal das ich wieder gut schlief.

My Little boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt