Chapter 20

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Jae's sicht

Als wir bei Luca ankamen klingelte mein Meister an der Tür und nach paar Minuten wurde sie dann auch geöffnet. Ich hörte denn beiden nicht zu sondern war in meiner eigenen Welt.
Plötzlich kam ein kleiner Junge aus der Küche.
,,Aiden das ist John und sein Sklave Jae."sagte Luca. Aiden begrüßte uns und mein Meister hielt ihm die Hand hin die er höflich annahm.
Luca fragte Aiden ob das essen fertig ist was er bejahrte. Wir gingen in die Küche und setzten uns.
Ich legte mir was auf denn Teller und fing auch sofort an mit essen.
Während wir am essen waren redeten mein Meister und Luca auch über mich was mich sehr störte sie redeten auch über Aiden was er aber nicht schlimm fand.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus.
,,HÖRT AUF ÜBER MICH ZU REDEN."schrie ich.
,,Jae setzt dich wieder sofort hin oder es wird dir noch leid tun das du es nicht getan hast."sagte er leise aber ich weiss wenn ich mich nicht hinsetzte das es eine Bestrafung gibt aber mir war es in dem Moment einfach scheiss egal.
Wir schauten uns an bis mein Meister aufstand und mein Arm nahm und mit mir hoch ging nämlich in denn Bestrafungsraum so nennt es Luca immer.
Mein Meister zog mich aus so das ich nackt auf dem Boden lag.
Mein Meister nahm sich fesseln und machte mich an der Wand fest so das mein Rücken zu ihm sah.
Und dann holte er aus und die Peitsche berührte mein Rücken. Ich schrie auf. Es tat weh.
Ich weiss, ich bin ein Sturkopf aber ich will mein Leben nicht bei dem Schwein leben. Ich will leben wie ich es will. Ich möchte ein Freund haben der auch fürsorglich ist, mich in denn Arm nimmt wenn ich mal wieder stress habe und nicht mehr weiter weiss, ein Freund der mich vom ganzen Herzen liebt.
Aber bei meinem Meister ist sowas nicht der fall. Er ist voll mein Typ was aussehen betrift aber sein Verhalten wie er mit mir umgeht sowas mag ich nicht.
Ich schrie bei jedem schlag auf.
Es waren insgesammt 30 Schläge die er mir gab.
Dann ließ er die Peitsche fallen und plötzlich spürte ich sein Atem an meinem Ohr.
,,Wirst du mir nochmal wiedersetzten?"sagte er ruhig.
,,Nein werde ich nicht Meister."sagte ich mit brüchiger stimme.
,,Gut dann benimm dich wieder, Verstanden?"sagte er.
,,Verstanden Meister."sagte ich.
Er schlug mir noch einmal auf hintern was nicht doll war sondern leicht.
Er entfesselt mich und zog mich wieder an. Wir blieben noch ein bisschen oben aber gingen dann wieder runter.
Ich setzte mich wieder auf mein Platz und aß still weiter während ich in meinen Gedanken abdrifte.

Aidens sicht

Man hörte noch mehr geschreie aber ich blendete sie total aus. Ich redete währenddessen mit Daddy.

Dann kamen beide wieder runter, Jae setzt sich auf sein Platz und John auch. Wir aßen während Daddy und John weiter reden.

Nach dem essen gingen wir in das Wohnzimmer Daddy setzte sich auf das sofa, ich machte es mir bequem auf Daddys schoß und kuschelte mich an ihn. John setzt sich auch hin und Jae setzt sich auf denn Boden und sah auf denn Boden. Ich tippte Daddy an und schaut ihm in seine Augen. Er drehte sein Kopf zu mir und schaut mich an. Ich flüsterte in sein Ohr ,,Warum sitzt Jae auf den Boden? Der ist doch unbequem."
Daddy schaut mich an und lächelte.
,,John ist der Meister von Jae, und Jae ist der Sklave und Sklaven werden anderes behandelt als Babyboys."erklärt er mir. Ach so.
,,Ah okey ich habs verstanden."sagte ich und kicherte.
Daddy redete weiter mit John und ich legte mein Kopf auf seine Schulter und schließe meine Augen. Ich genoss die Nähe von meinem Daddy.

Mir war langweilig geworden und ich glaub bei Jae ist das nicht anderes ihm war auch bestimmt langweilig.
,,Daddy."sagte ich und er dreht sein Kopf zu mir.
,,Was ist Babyboy?"fragte er.
,,Mir ist langweilig, können wir nicht etwas machen."sagte ich und schaute ihn unschuldig an. ,,Du kannst ja mit Jae rausgehen wenn es John erlaubt."sagte Daddy und schaut zu John.
Und ich schaute auch zu John.
,,Bitte kann ich mit Jae raus und vielleicht in den Pool?"fragte ich nach.
John schaute zu Jae und ich sah in seinen Augen da er sich nicht sicher war.
,,Jae wirst du brav sein wenn du mit Aiden rausgehst?"fragte John Jae. Der angesprochene schaute zu John und war sichtlich verwirrt.
,,Ja Meister ich werde brav sein."sagte Jae und schaute wieder auf denn Boden.
,,Dann geh mit Aiden raus aber du gehst nicht in denn Pool."sagte John streng.
,,Ja Meister."sagte Jae und stand auf.

Daddy hielt mich noch kurz fest und sagt das ich auf Jae aufpassen soll.
,,Ja Daddy mache ich, du kannst mir vertrauen."sagte ich und ging mit Jae raus.

Wir setzten uns auf die Liege und genossen die Sonne. Ich hatte ein Auge auf Jae geworfen, er hatte sein blick stets auf seine Hände gerichtet die auf seinen schoß liegen.
,,Ist alles okey Jae?"fragte ich nach er sah nämlich bedrückt aus.
Er schüttelt denn Kopf.
,,Du kannst mir wirklich alles erzählen ich sag John schon nichts und meinem Daddy werde ich auch nichts sagen. Versprochen."sagte ich und richte mein Blick auf das Meer. Das Meer glänzte in der Sonne und es war strahlend Türkis.
,,Ich will nicht so behandelt werden."sagte Jae auf einmal.
,,Wie meinst du?"fragte ich. Er schaute mich an.
,,Ich will keine Regeln haben, ich will nicht bestraft werden, ich will mich nicht verlieren."sagte er und ihm kullert eine Träne an seiner Wange herunter.
,,Magst du John mehr als du denkst also liebst du ihn?"fragte ich und sah ihm in die Augen.
,,Er ist hübsch und ich weiss er kann Nett sein und fürsorglich aber das ist er nicht bei mir. Er behandelt mich wie ein Stück scheisse."sagte er und seine Tränen flossen wie sonst was.
,,Jae komm mit."sagte plötzlich John der hinter uns stand mit Daddy.
Jae hatte seine Augen weit aufgerissen und schaute mich hilfend an.
Doch ich konnte nichts machen wegen Daddy. Jae stand auf und ging zu John.
,,Es tut mir leid Meister."sagte Jae schnell.
,,Geh sofort hoch in das Gästezimmer."sagte John streng.
,,Ja Meister."sagte Jae und rannte hoch.

My Little boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt