Chapter 15

2.2K 59 0
                                        

Es waren jetzt schon 2 Monate her, denn glauben daran das Daddy mich wieder zu sich holt habe ich verloren. Ich wurde noch von Marc öfters bestraft. Und sowie fast jeden Tag lag ich Nackt auf dem Bett und heulte.
Ich will nicht mehr hier sein.

Marc kam ins Zimmer und hob mich hoch er setzte mich auf denn Tisch und holte für mich Kleidung raus. Sowie immer gehören ihm die Kleidung.
Er zog mir eine Sporthose an und ein großen Pulli.
,,Geh runter in die Küche da steht für dich schon eine Tasse Tee. Essen kriegst du erst Morgen wieder. Du weist warum?"fragte er.
,,Ja Master weiss ich."sagte ich und ging runter.
Ich war gestern nicht brav und habe deswegen für heute essverbot.
Ich trank meinen Tee und war komplett in Gedanken versunken.

Als ich mit dem Tee fertig war stellte ich es in die Spülle.
Dann spürte ich plötzlich zwei Arme um meine Hüfte schlingen, ich verkrampfte mich. Er soll es nicht machen das darf nur Daddy.
Und solange ich nicht bei ihm bin darf es auch kein anderer schließlich liebe ich mein Daddy. Richtig gehört ich liebe ihn, er war nämlich immer für mich da.

Marc gab mir ein Kuss auf die Wange und schmiegt sich an mich.
,,Aiden du kommst heute wieder mit auf Arbeit ja, ich kann dir nämlich nicht mehr trauen schließlich bist du ja fast abgehauen hätten meine Männer dich nicht festgehalten."sagte er.
,,Es ist aber langweilig auf der Arbeit."sagte ich und gab ein genervtes schnaufen von mir.
Dafür bekam ich ein schlag auf denn hintern der noch immer weh tat.
,,Tut mir leid Master."sagte ich und sah nach unten.
,,Ich möchte es nicht nochmal von dir hören du kannst in deinem Scheiß kopf schnaufen. Verstanden?"sagte er. ,,Verstanden Master."sagte ich.
Er ließ mich los und ging in denn Flur was ich auch tat, wir zogen unsere Schuhe an und gingen dann zu seinem Auto und fuhren zu seiner Arbeit. Es wird zu 100% langweilig. Sowie immer.

Als wir ankamen musste ich hoch schauen das Gebäude war soo groß und wo durfte ich sitzen genau in Marcs Büro auf dem Sofa da wäre es ja bei Daddy besser.

In seinem Büro angekommen setzte ich mich auf das Sofa und langweilte mich jetzt schon.
,,Aiden wenn du willst kannst du mir helfen wenn dir doch soo Langweilig ist."sagte Marc und schaute mich an. Er grinste mich pervers an. Ich bringe ihn gerade im Kopf um. Ist das sein scheiss ernst. Ich schüttelte denn Kopf. Und sah auf meine Hände. Er lachte laut auf.

Nach 4 Stunden rum sitzen klopfte es plötzlich an der Tür.
Marc war verwundert.
,,Herein."sagte er.
Und die Tür ging auf und Daddy und Henry standen an der Tür.
,,So der Scheiss wurde bezahlt und jetzt will ich mein Baby zurück."sagte er wütend.
Er hat mich baby genannt.
,,Oh, du meinst Aiden aber leider geht das heute nicht er muss seine Strafe noch bei mir ab arbeiten."sagte Marc und schaut mich an. Ich muss was? ,,Nein muss ich nicht ich bin nicht mehr in dein Besitz schließlich hat Daddy alles abbezahlt."rief ich und ging zu Daddy. ,,Aber du musst richtig erzogen werden bevor du zu so einem gehst."sagte er und zeigt lachend zu meinem Daddy.
,,Mir gefällt er sowie er ist auch wenn er zu mir mal grob ist. Er kann mich besser erziehen als du."sagte ich und hatte ein Unterton dem Marc nicht gefiel.
,,Da hat Aiden recht. Ich kann es besser als du sonst wäre er nicht so anhänglich."sagte nun Daddy.
ANHÄGLICH?WAS SOLL DAS DENN JETZT HEIßEN?
,,Ich glaube nicht das es die Erziehung ist sondern das Aiden in dich verliebt ist Luca."sagte Marc.
,,Und ist das so schlimm?"sagte Daddy genervt. Oh nein er liebt mich nicht.
,,Ach nein. Ich finde es süß wie er dich so wütend anstarrt."sagte Marc und lachte.
,,Können wir gehen Daddy?"fragte ich.
Er nickte und nahm meine Hand und ging mit mir und Henry raus.
Als wir aus dem Gebäude gingen war Daddy noch immer so angespannt wir vorhin. Er ging schnell zum Auto und stieg mit mir ein, Henry setzte sich nach vorne. Wer oder was stickt hier zu.
Ich verzog mein Gesicht und hielt mir die Nase zu. Plötzlich hörte ich Henry lachen und sah nach vorne er schaute mich an und Daddy.
,,Ich glaube du gehst gleich ordentlich Duschen Luca."sagte Henry.
,,Hast du dich nicht geduscht?"fragte ich und hielt mir die Nase noch immer zu.
Daddy antwortet nicht.
,,Daddy antworte mir."sagte ich traurig. Er schaute mich an und lächelt.
,,Sag ich dir später wenn wir zuhause sind."sagte Daddy.

Als wir am Strand ankamen gingen wir zum Boot und fuhren damit nach Hause. Dann kamen wir an Daddy half mir beim aussteigen und dann ging ich mit denn Klamotten in denn Pool das war ein gutes Gefühl.
,,Aiden was machst du da?"fragte Daddy belustigt.
,,Ich habe denn Pool vermisst und ich hatte kein Bock mich umzuziehen und mir gehören die Sachen eh nicht."sagte ich und schaute ihn unschuldig an.
Er ging ins Haus um Duschen zu gehen.
Ich spielte noch im Pool.
Nach 20 Minuten kam dann Daddy.
,,Aiden geh jetzt raus aus dem Pool und geh Duschen. Du kannst Morgen wieder in denn Pool."sagte Daddy.
,,Ich will aber nicht Daddy."sagte ich. Er schaute mich wütend an. Ich schluckte und ging sofort raus.
,,Entschuldigung Daddy. Kommt nicht wieder vor."sagte ich.
Er gab mir ein Kuss.
,,Und jetzt ab in die Dusche."sagte er etwas lauter. Ich ging schnell ins Badezimmer, zog mir die nassen Sachen aus und stellte mich unter der Dusche.
Nach dem Duschen zog ich mir noch ein Tshirt von Daddy an und legte mich dann ins Bett wo Daddy schon am Schlafen war, das hört man denn er war am schnarchen.
Gute Nacht Daddy sagte ich noch und schlief dann auch ein.

My Little boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt