My Little boy

Chapter 5

Wir gingen zu seinem Auto was ziemlich Teuer aus sah und stiegen ein. Wir fuhren bis zu ein Hotel wo wir für eine  Nacht einchecken.
Wir standen im Aufzug und fuhren in den 5 Stock.
Im Hotelzimmer angekommen drückte er mich gegen die Wand und küsst mich stürmisch ich erwiederte denn Kuss und so kam es dazu das wir im Bett lagen und uns versuchen ausziehen aber durch das küssen hat es jetzt nicht so sehr geklappt.
Aber irgendwann lagen wir doch Nackt auf dem Bett.
Aber plötzlich wurde mir Schwarz vor denn Augen und ich schlief ein.

Jeff's sicht

Ich war auf dem Weg zu meinen Boss und wollte eigendlich meinen Gehalt abholen aber er war nicht da. Wo ist er mit Aiden hingegangen?
Also wartete ich auf ihn in seinem Büro bis er kommt.
Nach 2 Stunden kam er dann an und gab mir mein Gehalt.
,,Boss wo ist Aiden?"
,,Ich bezahle dich nicht um Fragen zu stellen Jeff oder willst du auch verkauft werden?"
,,Nein Boss. Es tut mir leid das ich gefragt habe."
Ich ging schnell raus aber wurde dann von Jack angerempelt.
,,Pass doch auf du schwachmat. Muss man dir erst zeigen wo du stehst oder was."
,,Entschuldigung, war nicht extra."
,,Das hoffe ich von dir und jetzt geh mir aus dem Weg."

Ich ging schnell runter in denn Flur und dann raus in meinem Wagen. Ich fuhr nach hause und machte mir denn restlichen freien Tag zu ein Filme Tag und Zocker Tag.

Aidens sicht

Als ich wach wurde hörte ich geheule und schreie. Ich konnte aber nichts sehen es war zu Dunkel im Raum. Meine Arme und Beine waren an der Wand angekettet und ich konnte mich nicht bewegen.
Ich wusste nicht wie lange ich hier schon lag aber meine Arme und Beine tuhen mir langsam weh.
Nach gefühlten 5 Stunden wurde die Tür auf gemacht und ein großer und muskulöser Mann kam rein und machte das Licht an.
Er hat braune Haare, braune Augen und ein dreitage bart.
Er kam auf mich zu und grinste mich an und streichelt gleichzeitig meine Wange.
Ich drehe mein kopf weg und spuckte ihn an. Das machte ihn wütend und plötzlich schlug er mir ins Gesicht. Meine Nase fing an zu bluten. Er ging raus und machte das Licht aus und die Tür zu.

Nach paar Minuten kam er dann wieder rein und hielt ein Tuch in mein Gesicht ich wollte nicht einatmen aber ich bekam keine Luft mehr. Ich atmete das Zeug ein und mir wurde wieder schwarz vor den Augen.

Als ich wieder wach wurde lag ich auf ein Bett und war angekettet. Ich hatte Angst was jetzt passiert. Die Tür wurde kurz geöffnet und kleines zierliches Mädchen kam rein und stellte das Tablet auf dem Bett und ging wieder.
Ich hatte so Hunger das ich sofort anfing zu essen.

Als ich fertig mit essen war kam dann der Mann wieder rein und machte mir die Fesseln auf.
,,Folg mir oder du stirbst wenn du abhaust." sagte er streng.
Ich nickte und ging mit ihm mit.
Er blieb vor einer Tür stehen, er machte die Tür mit dem Schlüssel auf und vor uns war eine Treppe die nach oben führt. Wir gingen die Treppen hoch und er machte die Tür wieder auf und das Licht war mir viel zu hell als aus dem Keller gingen.
Wir gingen weiter und blieben wieder bei einer Tür stehen der Typ klopfte an.
,,Herein." erntönte es aus dem Raum. Der Typ ging mit mir in denn Raum rein und setzte mich auf denn Stuhl und verschwand wieder ich schaute die ganze Zeit auf meine Hände und beachte denn anderen Typen nicht der vor mir sitzt und mich die ganze Zeit anstarrt.
,,Können sie mal auf hören mich so anzustarren das nervt." sagte ich genervt.
Ich wusste nicht von wo auf einmal der Mut kommt.
Bestimmt weil ich mir langsam nicht immer alles gefahlen lassen möchte.
,,Für so ein Opfer wie dich hast du aber eine ganz große Fresse."sagte er leicht wütend.
Ich schaute in sein Gesicht und schluckte.