Chapter 18(🔞)

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Am nächsten Morgen wurde ich von denn lieben Sonnenstrahlen geweckt. Ich lag in Daddys armen und kuschelte mich mehr an ihn.
Doch dann wurde er wach und schaut mich an.
,,Guten Morgen Babyboy."sagte er mit seiner Morgenstimme die mein Herz schneller schlagen lässt. ,,Guten Morgen Daddy."sagte ich und gab ihn ein Kuss auf denn Mund denn er erwiedert.
Ich wollte mich lösen doch er verhindert es und drückt seine lippen noch mehr auf meine.
Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Schritt. Er massierte meinen Schritt wodurch ich leise aufstöhne und sofort schlang seine Zunge in meinem Mund.
Es gefiel mir wie er mich berührte. Ich wollte mehr.

Er küsste mein Hals und saugte zwischen durch.
,,Daddy...Ah bitte...Ah."sagte ich stöhnend.
,,Was willst du babyboy? Was soll ich machen?"fragte er und streichelt weiter meinen Schritt. Ich schloß meine Augen und genieße seine berührungen. Aber dann nahm er seine Hand weg, ich schaut ihn sofort an er grinste.
,,Sag mir was du willst und ich mache weiter."sagte er und grinste mich an aber seine Augen waren mit Lust gefüllt.
,,Daddy bitte fick mich, sowie du es haben willst."sagte ich und schloß sofort meine Augen als er weiter macht.

Er zog mir das Tshirt aus und machte sich sofort an meine Boxershort zu schaffen. Er war gierig nach mir das sah ich in seinen wunderschönen Augen. Ich merkte nicht wie er mein Penis in denn Mund nahm und anfing an ihn zu saugen. Ich stöhnte laut auf und krallte mich in seinen Haaren.
Kurz vor meinem Orgasmus nahm er mein Penis aus dem Mund und küsste mich kurz und zog sich selber aus.
,,Auf alle vier babyboy."sagte er dominant.
Schnell ging ich auf alle vier und spürte dann wie er meinen Hintern berührt und ihn streichelt.
Dann stand er auf und holte etwas.
,,Babyboy jetzt nicht erschrecken es wird kalt."sagte er und sofort spürte ich ein finger in mir. Ich stöhnte auf und bewegte mein Becken doch das gefiel Daddy nicht wofür ich ein schlag auf denn Hintern bekam was mich noch mehr anturnte.

Als ich gedehnt war nahm er seine Finger aus mir. Was mich wimmern lässt.
Ich stöhnte laut auf als er in mir hart eindringt. ,,Ah Daddy."stöhnte ich.
Er bewegte sich immer härter und tiefer in mir.
Und oh mein Gott sein stöhnen war göttlich. Er machte mich bei jeden harten und tiefern stoß so verrückt.
,,Ah Daddy ich komme."stöhnte ich und verdrehte meine Augen.
,,Du kommst erst wenn ich es dir erlaube babyboy."sagte er streng und dominant. Er drehte mich auf denn Rücken und stieß immer weiter in mir. Er nahm mein erregierten Penis und hielt meine Spitze zu. Ich stöhnte immer lauter und bettelte doch es half nicht.

Und dann kamen seine Worte. ,,Komm für Daddy."
Er ließ meine penis spitze los und sofort kamen meine ganzen Samen raus und ladeten auf mein und Daddys bauch.
Ich spürte wie sich etwas in meinem Anus fühlt. Daddy stöhnte einmal laut und entzog sich und atemt schnell und lächelt mich an was ich auch tat.
,,Ich liebe dich Baby."sagte Daddy und kam zu mir und blieb vor meinem Gesicht stehen.
,,Ich liebe dich auch Daddy."sagte ich außer atem. Dann legte er seine lippen auf meine.

My Little boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt