Chapter 14

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Lucas sicht

Ich war nicht ein einziges mal zuhause ich war einfach am PC und habe meine Arbeit gemacht.
Plötzlich kam Henry rein und hatte frische Sachen mitgebracht.
,,Wofür?"fragte ich ihn.
,,Du gehst gleich in die Dusche hier und machst dich frisch. Wir haben gleich ein Meeting mit Herr King und paar Mitarbeiter."sagte Henry und ging dann.
Ich sah ihn an und nahm die Kleidung und rannte dann schnell zu denn Gemeinschaftsduschen.
Ich wasche mich schnell zog mir die Kleidung an und ging dann mit Henry in denn Meeting Raum. Es waren schon paar meiner Mitarbeiter da und auch schon paar von Herr King.

Nach 20 minuten warten kam dann auch endlich Herr King in denn Raum.
Ich sah noch Aiden wie er mit denn Männern wegging und dann schloss sich die Tür. Ich hoffe das es ihm gut geht.

Nach 2 Stunden war das Meeting auch zu ende ich ging in mein Büro und arbeitet weiter bis sich die Tür öffnet.
,,Ist noch was?"fragte ich und sah zu Herr King der mich anlächelt.
,,Eigendlich wollte ich dich was Fragen."sagte er.
,,Dann mach."sagte ich genervt.
,,Naja ich wollte fragen ob du es schon mit Aiden getrieben hast?"fragte er.
,,Nein ich wollte ihm noch zeit lassen da er noch nicht bereit ist. Warum fragst du?"
Fragte ich an und zog meine eine Augenbraue hoch.
,,Naja ich möchte es halt wissen schlißlich will ich ja auch mein Spaß haben."sagte er und wollte schon gehen doch ich stand auf, nahm ihn am Kragen und drückte ihn gegen die Wand, was ihn lächelen lässt.
,,Pass mal auf, keiner wirklich KEINER packt MEIN Aiden an."sagte ich wütend. Er schubbste mich weg und lachte auf. ,,Und ob ich ihn anpacke und dann noch so, so das ihm es gefällt und nicht mehr zu dir möchte."sagte er und grinste.
Ich schlug ihm ins Gesicht und er hielt sich seine Wange und packte seine Lippen an die aufgeplatzt sind.
,,Ricko,Rocko verprügelt ihn aber lasst ihn noch am Leben schließlich brauchen wir ihn noch."sagte er und lachte. Die zwei Männer kamen rein und schlugen auf mich ein.
Er ging und Aiden hinterher. Er ist so braver Junge. Er schaut mich nochmal an und ging dann mit Herr King mit.

Aidens sicht

Ich schaute noch einmal zu Daddy und ging dann mit Marc mit.
Aber ich war wütend auf Marc. Warum lässt er ihn verprügeln? Ich verstand es nicht.
In mir kam die Wut hoch und ich schubbste Marc er sah mich wütend an doch ich lief von ihm weg.
Ich rannte auf zu denn Toiletten und schloss mich in eine Kabine ein.
Nicht lange da kam dann auch Marc zu denn Toiletten und trat einmal gegen denn Türen bei meiner blieb er stehen und trat häftig dagegen.
Ich hatte mich total erschocken.
,,AIDEN KOMM SOFORT RAUS ODER ES ÄNDERT FÜR DICH NICHT GUT."schrie er doch ich hielt stand und machte die Tür nicht auf.
,,OKEY DU WILLST ES SO DANN LASSEN WIR MAL DEIN DADDY SCHÖN LEIDEN."schrie er.
,,Nein bitte lass mein Daddy daraus."sagte ich und fing an zu heulen.
,,Dann mach die Verdammte Tür auf."sagte er wütend.
Ich machte die Tür auf und sofort wurde ich gegen die Wand gedrückt. Ich wimmerte auf. Er grinste mich an und dann rieb er sein Schritt an meinem. Es gefiel mir nicht es fühlte sich falsch und ekelhaft an.
Dann macht er meine Hose auf und packt nach mein Glied und ging mit seiner Hand immer wieder hoch und runter. Ich wimmerte auf, ich will das nicht.

Nach 1 Stunde kamen wir aus denn Toiletten auch raus. Marc hielt meine Hände am rücken fest und ging dann mit mir raus zum Wagen.

Wir stiegen ein und fuhren nach Hause.
Als wir da waren packte er nach mein Handgelenk und  rieß mich mit sich.
,,Du gehst jetzt hoch ziehst dich aus."sagte er.
,,Ja Sir.
,,Und nenne mich nicht Sir sondern Master verstanden du stück scheisse?"fragt er.
,,Verstanden Master."sagte ich und gucke auf denn Boden. Und dann ging ich hoch und zog mich aus sowie er es gesagt hat.

Nach einer Halben Stunden kam er ins Zimmer und grinst mich an.
Ich sollte mich aufs Bett legen aber so das der Rücken oben war. Das tat ich dann auch, dann fesselt er meine Hände und meine beine an denn Bettpfosten.
Ich rieß an denn seilen aber sie wollten nicht kaputt gehen oder sich lockern.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes an meinem Anus. Ich versuchte soweit es geht nach hinten zu schauen. Sein Finger steckt in mir jetzt spürte ich es auch.
Ich wimmerte auf und mir stiegen die Tränen hoch.
Dann nahm er sein Finger wieder raus. Er machte noch was aber was wusste ich nicht.
Dann kam er wieder und legte mir eine Augenbinde um dann bekam ich noch ein Knebel am Mund. Ich konnte nichts mehr sehen und ich konnte nicht mehr reden noch schreien.

Er holte was aus dem Schrank soweit ich es hörte und dann spürte ich wie etwas auf meinen Rücken und meinem Hintern auf und ab fuhr.
Es füllte sich echt komisch an denn es waren nicht seine Hände.
,,Aiden warst du heute brav?"fragte er an meinem Ohr. Ich schüttelte denn Kopf.
,,Richtig. Und dafür werde ich dich jetzt bestrafen. Und zwar mit der Bullwhip. Das ist eine Peitsche die extrem weh tut und blaue Flecken hinterlässt."sagte er und lachte.

        (Das ist die Peitsche)

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        (Das ist die Peitsche)

Ich zitterte.
Und dann kam schon der erste Schlag ich schrie wie am spieß. Es tat so weh es waren schmerzen die ich noch nie in mein Leben gespürt habe.
Jeder einzelne Schlag brannte auf meiner Haut.
Ich spannte mich bei jeden schlag an um denn schmerz irgendwie zu entkommen aber es war genau so schmerzhaft.

Nach der bestrafung machte er mich los und räumt die Sachen weg die er benutzt hatte.
Ich lag heulend im Bett und dachte an Daddy ich weiss er hatte mich schon mal geschlagen mit einer Peitsche aber er hat die Wunden dann mit einer Creme eingeschmiert. Marc war schlimmer, er lässt mich heulend auf dem Bett liegen und bevor er raus gegangen war schlug er mir noch einmal mit der Hand auf meinen Hintern.

Ich schlief mitten in der Nacht vor erschöpfung ein. Und ich träumte von Daddy.

My Little boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt