Chapter 21

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Jae's sicht

Ich rannte schnell in das Gästezimmer und setzte mich auf das Bett und schlang meine Arme um meine Beine.
Die Tür ging auf und John setzt sich neben mich.
Er nahm mich in denn Arm und streichelt mein Rücken auf und ab.
Er ist zertlich. Das habe ich noch nie gespürt.
,,Meister."sagte ich.
,,Was ist los Jae?"fragte er und ich sah wie er seine Augen geschlossen hatte.
,,Wieso behandelst du mich wie ein Stück dreck?"fragte ich. Er atmet aus und wollte gerade anfangen zu reden aber ich unterbrach ihn.
,,Du weißt doch das ich es schon damals nicht einfach hatte."sagte ich und mir liefen die Tränen runter.
,,Ich weiss, ich wollte dich nur erziehen und ich wusste das du viel scheisse gemacht hast und dachte mir das du mehr erziehung brauchst. Ich kenne es eben nicht anders ich wurde so erzogen. Es tut mir leid."sagte mein Meister.

Aidens sicht

Als Jae und John oben waren saß ich mit Daddy draußen auf denn Liegen.
Bin ich schuld das es passiert ist?
,,Daddy wird Jae bestraft?"fragte ich nach und schaute traurig auf meine Hände.
,,Nein wird er nicht. Die beiden reden jetzt miteinander."sagte er und streichelt meine Wange.
Plötzlich fing es an zu regnen. Ich lächelte. Ich habe Regen schon immer gemocht. Ich setzte mich so hin das ich Daddy sehen kann und gab ihm ein Kuss, ein Kuss der liebe.
Wir lösten uns und sahen uns tief in die Augen.
,,Ich liebe dich Aiden vom ganzen Herzen."sagte Daddy und schaut mir weiter hin in die Augen.
,,Ich liebe dich auch Daddy."sagte ich und spürte wie mein Herz immer schneller schlägt.

Es war spät und ich saß mit Daddy, John und Jae auf dem Sofa.
Man sah das Jae lächelte auch wenn er noch auf dem Boden saß.
John strich ihm die ganze Zeit durch das Haar wobei Jae die Augen geschlossen hatte.

Ich und Daddy mussten uns vorhin umziehen da wir komplet Nass waren vom Regen. Es regnete noch immer aber es war auch schon relativ spät.
,,Ich glaube es ist Zeit zu gehen."sagte John und schaut Jae an. Jae stand auf und ging mit John in denn Flur und zogen sich an.
,,Wollt ihr nicht warten bis der Regen vorbei ist?"fragte Daddy und schaute John an. Aber John schüttelt lachend den Kopf.
,,Wir bestehen nicht aus Zucker Luca also bitte."sagte John und lachte.
Ich musste mir das Lachen echt verkneifen aber ich glaube Daddy hat es gemerkt denn er schaut mich an und das nicht freundlich.
Oh shit.
Dann gingen Jae und John und fuhren weg.
,,Aiden hoch mit dir ins Schlafzimmer."sagte Daddy streng.
,,Ich muss aber-"sagte ich wurde aber mitten im Satz unterbrochen.
,,Du musst gar nichts und jetzt ab nach oben."sagte er noch strenger als davor.
Ich ging hoch ins Schlafzimmer und setzte mich aufs Bett.

Nach paar Minuten kam Daddy dann auch ins Zimmer und zog sich aus bis auf die Boxershort.
,,Zieh dich aus Babyboy, auch die Boxershort."sagte er und schaut mich an. Was hat er vor?
Ich zog mich aus und stand im Zimmer jetzt Nackt.
Er ging zum schrank und holte ein Tshirt raus und schmiss es zu mir. Ich zog es an und stand noch immer im Zimmer während Daddy sich ins Bett legt.
,,Komm und setzt dich breitbeinig auf mein Schoß."sagte er und schaut mich die ganze Zeit an.
Ich ging zu ihm und setzte mich breitbeinig hin sowie er es will.
Und dann zog er mein Kopf runter und küsste mich, seine Hände verschwinden währenddessen unter das Tshirt.
Seine Hände lagen an meiner Hüfte und strich die ganze Zeit drüber.
Wir lösten uns und schauten uns in die Augen.
,,Warum hast du vohin gelacht?"fragte er plötzlich.
,,Ich habe nicht wegen dir gelacht ich habe wegen dem Spruch von John gelacht."sagte ich und schaute auf seine Brust. Er lächelt und nahm mich in denn Arm.
Ich kuschelte mich an seiner Brust und schlief auch irgendwann ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von Daddy geweckt der mich anlächelt. Ich lag noch immer auf ihn.
,,Du hast gesabbert babyboy."sagte er und lachte als ich mir über denn Mund wischte. Ich wurde rot im Gesicht. Daddy kam mir näher und bis sich auf die Lippen und schaut mir in die Augen. Ich schaute ihm auch ins Gesicht und dann passierte es unsere lippen berührten sich und sofort wurde es zu einem wilden Zungenkuss. Daddy drehte uns um und jetzt war er über mir und wir haben denn kuss nicht ein einziges mal gelöst.
Er fuhr mit einer Hand unter mein Tshirt und strich über mein Bauch.
Und dann klingelt es an der Tür wir beide schreckten auf.
Daddy zog sich an und legte mir auf dem Bett Kleidung drauf.
Ich zog mich an und ging runter.
An der Tür stand Henry mit Leo. Ich ging zu denn beiden und begrüßte sie.
,,Aiden ich fahre jetzt zur Arbeit mit Henry, du und leo ihr bleibt hier. Verstanden?"sagte Daddy und gab mir noch ein Kuss.
,,Verstanden Daddy. Viel spaß auf der Arbeit."sagte ich und schon fuhren beide weg.

,,Leo hast du Hunger?"fragte ich.
,,Oh ja ich hab ein großen Hunger."sagte er und lachte, und ich steige mit ein.
Wir gingen in die Küche und machen uns Joghurt mit Müsli und Früchten.

Während wir aßen machten wir uns ein Plan was wir heute machen könnten.
Aber uns ist nicht gerade viel eingefallen da ich nicht weiss was wir alles benutzen dürfen und Daddy anrufen will ich nicht.

Nach dem essen gingen wir in das Wohnzimmer und guckte ob Daddy vielleicht einige Filme hat oder vielleicht doch eine Konsole.
Aber wir fanden nichts der Sachen. Und in seinen Schränken will ich nicht rumschnüffeln.

Aber wir fanden dann doch etwas wo wir beide sofort strahlten.

Es waren...

My Little boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt