Aiden wird auf denn Menschenhandel verkauft. Er verliebt sich aber in sein Käufer names Luca, Aiden hofft das Luca das gleiche fühlt wie er.
Doch plötzlich wurde Aiden entführt und Luca versucht alles um Aiden wieder zurück zu sich zu bringen.
Wird...
Wir kuschelten noch ein bisschen und genießen die Nähe des jeweils anderen.
,,Babyboy komm aufstehen wir müssen schließlich noch Duschen."sagte er belustigt und schaut auf mein und seinen Bauch. Ich wurde rot im Gesicht und stand auf. Daddy musste mir helfen beim Duschen und beim gehen. Aber das wars wert. Wir duschten schnell und gingen dann runter. In der Küche machte Daddy frühstück. Er machte noch das Radio an und began mit dem Frühstück machen. Er machte Pfannkuchen und bei 2 Pfannkuchen macht er noch Erdbeeren rein. Er hat gesagt das es schmeckt und probieren kann man ja mal.
Als das essen fertig ist stellt er alles auf denn Tisch. Wir unterhielten uns über sachen wie Hobbys oder sowas. Es war mal lustig und mal total romatisch. ,,Aiden ich möchte das du gleich das Wohnzimmer und die Küche putzt wir kriegen heute nämlich besuch. Ich gehe währenddessen einkaufen. Hast du mich Verstanden."sagte Daddy. Ich nickte und wollte weiter essen aber er hielt mich auf. Ich schaute Daddy an, er sah mich an bis es mir wieder einfiel. ,,Verstanden Daddy."sagte ich und lächelte ihn an. Er gab mir ein Kuss und lächelte mich auch an.
Er war mit dem Essen schon fertig und ging hoch um sich umzuziehen dann kam er wieder runter und gab mir ein Kuss auf den Lippen. ,,Ich habe dir schon kleidung aufs Bett gelegt die du nacher anziehst. Sei brav."sagte er und ging dann raus zum boot. Ich ging auch raus um ihm noch Tschüss zu sagen ,,Ich werde brav sein Daddy, bis später."sagte ich und winkte ihm noch zu. ,,Bis später Babyboy."sagte er und winkte mir auch zu und fuhr dann weg.
Ich ging wieder rein und räumte sowie letztens alles auf. Ich puzte denn boden und stellte das ganze geschirr in die Spüle und schalte sie an der Rest der nicht mehr reingepast hat wasch ich mit meinen Händen. Im Wohnzimmer räumte ich denn Sofa auf, also lege die Kissen und decken richtig hin und räumte denn Tisch auf wo noch krümmel drauf waren und ein bisschen staub.
Nach 2 Stunden war ich dann fertig mit dem aufräumen. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir das Outfit an. Es war ein kurz ärmliges Hemd von ihm und eine kurze Hose.
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Ich schaute mich im spiegel an und es stand mir, also Daddy hat geschmack. Ich weiss er hat sonst auch für mich die Kleidung ausgesucht aber ich hätte nicht gedacht das mir sowas stand also es war, WOW. Ich ging raus und setzte mich auf die Liege und warte bis Daddy nach Hause kam.
Nach 30 Minuten warten kam Daddy dann wieder. Als er mich sah war er geschockt. ,,Oh babyboy ich hätte echt nicht gedacht das es dir passen würde. Du siehst darin ja aus wie ein Mann."sagte er und lachte nach seinen letzten Satz. Er stieg aus und gab mir zur begrüßung schnell ein Kuss auf meinen Lippen. Ich ging mit ihm rein und er schaute sich um und sah mich lächelnd an. ,,Babyboy ich gehe mich umziehen kannst du vielleicht heute was Kochen du kannst auch ein Kochbuch zur hilfe nehmen, aber nur mit denn Lebensmittel die ich gekauft habe."sagte Daddy. ,,Ja okey mache ich Daddy."sagte ich und ging in die Küche und nahm mir das Kochbuch zur Hand. Ich schaute auch nach was Daddy gekauft hat damit ich weiss was ich kochen kann. Ich fand relativ schnell ein Rezept es war ein Fischcurry rezept. Ich holte alle Sachen raus und fing an mit Kochen.
Dann kam Daddy runter und sein Outfit stand ihm so gut.
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Er lächelt mich an und sagte dann, ,,Das riecht so lecker, ich glaube du kochst jetzt immer Babyboy." Ich schaute ihn an und lächelte. ,,Und Daddy ich glaube du trägst absofort so welche outfits."sagte ich und lächel. Er lachte und gab mir ein kuss auf denn Lippen. Soll ich mal was sagen, seine Lippen sind so weich. Ich machte weiter mit dem Essen und stellte es dann in denn Ofen. Das müsste es jetzt 30 Minuten im Backofen stehen.
Ich drehte mich zu Daddy um und lächelte. ,,Das Essen muss jetzt 30 Minuten im Backofen sein. Wann kommen die Besucher?"sagte ich und fragte ihn nach denn Besuchern. ,,Die kommen erst in einer Stunde."sagte er und kam auf mich zu. Er stützt sich rechts und links von mir ab. Dabei schaut er mir tief in die Augen doch sein blick wandert auch zwischen durch auf meine Lippen. Ich legte meine Lippen sofort auf seine. Es wurde sogar zu ein Zungenkuss. So ging es bis er seine Hand unter mein Hemd schiebt und mein Bauch leicht streichelt. Wir lösten uns und schauen uns tief in die Augen. Keiner Sprach nur unsere blicke sprachen bände. Er grinste und gab mir ein kurzen Kuss auf meine Lippen und ging in das Wohnzimmer. Ich schaute kurz in denn Ofen wie weit das essen ist und setzte mich danach auf ein Stuhl der in der Küche stand.
Nach 20 Minuten war das Essen auch mal fertig. Ich deckte denn Tisch und stellte getränke auf denn Tisch. Ich war noch in der Küche und musste noch was machen als es klingelt. ,,Ich gehe."rief Daddy und ging an der Küche vorbei. Ich stellte das essen auf denn Tisch. Und machte noch schnell ein Löffel rein und ging dann auch zur Tür. Ich begrüßte denn Mann und denn Jungen neben ihn. ,,Aiden das ist John und sein Sklave Jae."sagte Daddy. Ich lächelte. Er hielt mir seine Hand hin die ich höflich annahm. ,,Aiden können wir schon essen?"fragte mich Daddy. Ich nickte und sagte ,,Ja können wir." Daddy ging mit John in die Küche, ich ging beide hinterher genau so wie Jae. Wir setzten uns am Tisch und machen uns auf dem Teller etwas zum essen drauf. Während wir aßen redeten Daddy und John zwischen durch, sie redeten über Jae und mich manchmal. Plötzlich sprang Jae auf. ,,HÖRT AUF ÜBER MICH ZU REDEN."schrie er. John schaute ihn wütend an. ,,Jae setzt dich wieder sofort hin oder es wird dir noch leid tun das du es nicht getan hast."sagte John in einer leise stimme aber sie klang sehr bedrohlich. Doch Jae blieb stehen und sie starrten sich an aber Jae blieb standhaft. John stand auf und nahm Jae's Arm und ging mit ihm hoch. Ich sah Daddy an. ,,Mach dir keine Sorgen das ist bei den beiden normal."sagte er. Und dann hörte man ein lauten schrei.