Chapter 12

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Daddy hatte uns schon Handtücher auf die Liegen hingelegt. Leo und ich sprangen sofort ins Wasser wir machten echt viel scheiße kann man so sagen wir haben spiele gespielt wir haben sogar soviel mit Wasser rumgespritzt das wir das Fenster im Wohnzimmer voller Wasser war und dann hatten wir von Daddy ärger bekommen. Wir sahen nur wie Henry lachen musste. Und als dann Daddy weg war haben wir auch angefangen zu lachen. Am Abend lagen ich und leo auf denn liegen und sahen denn Sonnenuntergang zu und erzählten uns sachen.

Dann mussten aber Henry und Leo nach Hause. Leo ging sich schnell umziehen und kam dann wieder. Ich und leo umarmten uns zum Abschied noch und Henry gab ich meine Hand. Als die beiden dann weg waren gingen ich und Daddy zusammen wieder rein.

,,Aiden wollen wir zusammen Duschen gehen?"fragte Daddy mich. Ich wollte nicht. Aber wenn ich es verweigere werde ich bestraft.
,,Müssen wir zusammen duschen Daddy?"fragte ich.
,,Nein aber es wäre nicht schlecht zusammem duschen zu gehen. Ich werde dich schon nicht vergewaltigen babyboy."sagte er.
,,Also kein Sex in der Dusche?"fragte ich nach. ,, Ja kein Sex nur wir beide und waschen uns das wars. Willst du?"fragte er nochmal nach. Ich nickte dann schließlich.

Wir gingen ins Badezimmer, er fing an sich auszuziehen währnend ich ganz langsam mache. Als ich nur noch in Boxershorts bin zog mir Daddy sie aus und nahm mein Arm und zog mich in die Dusche.

Nachdem Duschen gingen wir noch raus und legten uns auf die liegen und genossen denn leichten Windzug. Ich schlief irgendwann auf der liege ein.

Am Nächsten Tag wurde ich dann von einem Wecker geweckt. Ich machte meine Augen auf und sah wie Daddy aufstand und ins Badezimmer ging nach paar Minutem kam er dann mit nach hinten gegelten Haaren raus. Er ging zum Kleiderschrank und nahm sich was zum anziehen raus. Er zog sich um. Er hat ein Anzug an was an ihn unglaublich heiß aussehen ließ.

 Er hat ein Anzug an was an ihn unglaublich heiß aussehen ließ

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Er ging dann raus und ich lag noch im Bett. Dann hörte ich wie er weg fuhr, ich stand schnell vom Bett auf und rannte raus und sah noch wie er weg fuhr.
Ich ging in die Küche und sah ein Zettel auf dem Tisch liegen. Ich laß denn Zettel.
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Hallo Aiden

Ich bin für ein paar Stunden unterwegs. Mach dir was zu essen ich komme vielleicht erst heute Abend zurück also mach keine scheisse.
Du musst dir keine Sorgen machen.

Daddy
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Ich machte mir was zum Essen, setzte mich draußen hin und aß.

Ich räumte nach dem Essen die Küche auf und das Wohnzimmer gleich mit.
Es war schon 16:39 Uhr und Daddy war noch immer nicht zuhause.
Plötzlich hörte ich etwas klingeln. Ich ging in denn Flur wo ein kleines Telefon lag. Ich sah nur eine Nummer da war kein Name zu sehen.
Ich hob ab.
,,Hallo?"
,,Aiden bist du das hier ist Henry."
,,Ah Henry was gibt es?"fragte ich und war verwundert.
,,Ich soll von deinem Daddy sagen das gleich ein paar Leute kommen um dich abzuholen."
,,Hä warum abholen?"
,,Das erfährst du nacher. Dein Daddy ist noch in einem Gespräch also kann er es dir nicht erklären."
,,Okey. Und was soll ich jetzt machen?"fragte ich und war naja wie soll ich das sagen verwirrt.
,,Du machst jetzt folgendes, du gehst jetzt hoch in einer Schublade vom Bett ist eine Waffe die steckst du dir bitte in die Hose aber so das du sie schnell greifen kannst."
,,Okey."
Ich ging hoch ins Schlafzimmer und guckte in jeder Schublade nach und dann fand ich das was ich suche.
,,Ich hab sie und wie soll ich sie jetzt verstecken ich hatte es noch nicht so ganz verstanden."
,,Du steckst sie dir in die Hose aber nicht ganz sondern nur bis zur hälfte. Verstanden?"
,,Glaub ja."
Ich versuchte und teste es manchmal als ich plötzlich unten was hörte.
Und es rief jemand von unten,,Aiden komm runter dein Daddy hat gesagt wir sollen dich abholen."sagte ein Mann.
,,Henry sie sind schon da. Was soll ich jetzt machen?"fragte ich und bekam Panik.
,,Beruhig dich du gehst jetzt runter und gehst mit dennen mit."
Okey, dann Tschau."
,,Tschau und pass auf dich auf."
Wir legten auf.
Ich packte das Telefon weg und ging dann runter. Ich war schüchtern.
Sie packten meine Hände und gingen mit mir raus.
Sie setzten mich ins Boot und dann fuhren wir weg. Ich sah dem Haus noch lange hinterher bis es weg war.
Ich hatte Angst.
Und warum sollte ich die Waffe mitnehmen?

Was wird passieren dahinten?

My Little boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt