Aiden wird auf denn Menschenhandel verkauft. Er verliebt sich aber in sein Käufer names Luca, Aiden hofft das Luca das gleiche fühlt wie er.
Doch plötzlich wurde Aiden entführt und Luca versucht alles um Aiden wieder zurück zu sich zu bringen.
Wird...
Wir saßen in einem Auto und fuhren irgendwo hin und ich wusste nicht wohin. Davor hatten die Männer ein anruf, sie gaben mir das Handy und es war Daddy ran. Er sagte ich soll mir keine Sorgen machen keine Angst haben. Dann war das gespräch zu ende denn einer der Männer nahmen mir das Handy wieder weg als sie was auf einer komischen sprache sprachen.
Nach ca 30 Minuten kamen wir an einem Gebäude an. Ich stieg aus und ein Mann war hinter mir und einer vor mir. Wir gingen in das Gebäude hinein und gingen in richtung des Fahrstuhls. Einer der Männer drückt denn Knopf für das ganz obere Stock. Es war ruhig, man hörte nur die Fahrstuhlmusik. Als wir dann ganz oben waren gingen wir noch weiter gerade aus und bogen dann links ab. Ich sah Henry. Ich wollte zu ihn und fragen was los ist. Aber der Mann hinter mir hielt mich auf indem er mich an der Schulter zurück zog.
Sie nahmen denn Stuhl der neben Henry stand und stellten ihn auf die andere Seite der Wand. Der Mann setzte mich auf denn Stuhl und stellte sich dann neben mir hin wie der andere Mann. Nach gefühlten Stunden kam dann Daddy aus einem Raum und er sah nicht gerade glücklich aus.
Als er mich sah kam er auf mich zu und setzte ein lächeln aufs Gesicht. Ich wollte aufstehen doch die Männer hielten mich fest. Daddy kam auf mich zu, er kniete sich hin und nahm mein Gesicht in seinen Händen. ,,Baby du musst mir jetzt zuhören okey."ich nickte.,,Daddy hat mist gebaut ja und du musst jetzt für eine Zeitlang zu jemand anderes. Hast du das Verstanden?" ,,Verstanden Daddy." ,,Ich möchte das du auf ihn-."er zeigte auf ein Mann der behindert lächelt. ,,-hörst und schön brav bist. Du musst seine Regeln erstmal befolgen. Aber du bist bald wieder bei Daddy das verspreche ich dir." ,,Daddy für wie lange bin ich nicht mehr bei dir?"fragte ich und mir liefen die Tränen runter. Ich will nicht weg von Daddy. ,,Das weiss Daddy selbst noch nicht aber Daddy verspricht das er dich ganz schnell wieder zurück holt. Und dann können wir wieder zusammen spaß haben. Ja?" ,,Okey Daddy." Daddy stand auf und gab mir noch ein Kuss und verabschiedet sich von mir und dann ging er mit Henry weg. Ich wollte nicht weinen aber ich tat es troztdem. Der Mann kam auf mich zu und nahm meine Hand und zog mich gewaltsam in sein Büro.
Er hat viele Tattoos und war muskulös. Auf seinem Tisch waren zwei Zigaretten packungen und ein Feuerzeug.
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(So sieht der Typ aus)
Er setzte sich auf sein Bürostuhl und schaute mich von oben bis unten an und leckt sich über die Lippen. ,,Darf ich mich auf das Sofa setzten sir?"fragte ich und spielte mit meinen Fingern. ,,Nein darfst du nicht aber du kannst dich ruhig auf mein Schoß setzten."sagte er und grinste. Ich ging zu ihm und setzte mich auf sein Schoß. Er legt seine Hände an meine Hüfte und strich hoch und runter. Er arbeitet noch bis 21:45 Uhr. Ich war schon müde ich bin schon fast eingeschlafen aber hab mich dann wieder aufgerappelt. Er stand auf und hielt mich in seinen Armen. Er ging dann zu seinem Auto und so fuhren wir dann zu sich nach Hause.
Sein Haus war schick aber ich fand das Haus von Daddy besser. Er fehlt mir. Ich will zu ihm. Ich will nicht mehr hier sein. Der Mann ging mit mir in sein Haus. Ich zog meine Schuhe aus. Er zeigt mir das ganze Haus von oben bis unten. Es war nicht sonderlich groß das Haus. Wir gingen in das Wohnzimmer wo er sich auf dem Sofa platz nahm. ,,Aiden geh hoch in das Schlafzimmer und zieh dich aus. Ich möchte wenn ich ins Zimmer komme dich Nackt sehen. Verstanden?"fragt er und schaut mich an und leckt sich über denn Lippen wie vorhin im Büro. Ich ging und zog mich aus sowie er es gesagt hat. Jetzt stand ich Nackt im Zimmer und ich erinnert mich an Daddy als wir das erste mal zusammen geduscht haben er hatte mir versprochen er würde mir nichts antun und daran hat er sich gehalten.
Lucas sicht
Ich verabschiedete mich von Aiden und ging dann mit Henry zu ihm nach Hause. Ich hoffe das ich das Geld schnell zusammen kriege. Ich habe zurzeit geld probleme und Herr King wollte Aiden, solange ich ihm nicht das Geld gebe, bei sich haben. Ich wollte es eigendlich nicht aber seine Männer hätten mich sonst erschossen. Ich wollte es wirklich nicht aber anders ging es nicht. Ich mache mir so sorgen um ihn. Selbst Henry bekam es nicht hin mich zu beruhigen. Ich fuhr zur meiner Firma um mich abzulenken. Als ich in mein Büro ankam setzte ich mich sofort an denn PC und machte meine Arbeit. Es war 21:54 Uhr als ich began.
Um 10:36 Uhr kam Henry rein und stellt mir ein Kaffee auf den Tisch. Ich bedankte mich und er ging wieder.
Aidens sicht
Um 7 Uhr wurde ich von Marc geweckt. Er hatte mir gestern denn Namen gesagt. Als er aus dem Zimmer ging stand ich auf und mein Arsch tat einfach weh er hatte mich gestern verprügelt wie ich das so gerne sage. Aber wir hatten kein sex worüber ich echt froh bin. Mein erstes mal soll schließlich was besonderes werden. Marc und ich waren gerade am frühstücken als sein Telefon klingelt. Er ging aus der Küche und so war ich alleine. Ich nahm mein Teller und mache denn Rest vom essen auf sein Teller. Erstens war das Ekelhaft und Zweitens war ich voll und kann einfach nicht weiter essen. Ich stellte mein Teller in die Spüle. Dann kam er wieder in die Küche und sah auf sein Teller und sah mich mit einer hochziehende Augenbraue an. ,,Ich habe mein Teller schon weggeräumt."sagte ich. Als er dann das letzte stück vom Teller weggeschmissen hat gingen wir zum Auto und fuhren zur seiner Arbeit. Ich war aber mit meinen gedanken bei Daddy.