Chapter 26

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Lucas sicht

Er war weg und das schon 5 Tage ich habe wirklich alles versucht ihn zu finden. Meine Leute suchen noch nach ihn. Ich hoffe das wir ihn wieder finden. Ich vermisse Aiden so sehr. Er ist mein ein und alles. Ich kann nicht mehr ohne ihn.

Plötzlich kam einer meiner Männer ins Zimmer und schauten mich an.
,,Habt ihr ihn gefunden?" Fragte ich nach und hatte hoffnung.
Die Männer schauten mich an.
,,Wir haben ihn gefunden aber es wird schwierig ihn da raus zu holen."sagte einer meiner Männer.
,,WO IST AIDEN?" schrie ich und meine Männer zuckten zusammen.
,,Er ist bei Ghost7." sagte einer meiner Männer.
,,Wie hat er uns gefunden? Was will er von meinem Baby?" sagte ich leise zu mir selbst.
Mir fließen die Tränen runter, ich stand auf und ging in mein Zimmer um mich hinzulegen.

Aidens sicht

Als ich wach wurde taten mir die Augen weh, ist auch klar ich habe die ganze Zeit geweint.
Plötzlich ging die Tür auf und Liam kam ins Zimmer, er ging auf mich zu und legte sich hinter mich. ,,Na hunger?" fragte er und lächelt.
,,Irgendwie nicht." sagte ich und schloß meine Augen.
,,Du isst jetzt was oder ich zwinge dich Aiden."sagte er streng.
,,Okay."sagte ich und schaue auf meine Hände.
Er nahm mein Arm und schleppte mich nach unten. Als wir in der Küche waren, war der Tisch schon voll mit Essen gedeckt.
,,Setzt dich Aiden." sagte Liam und lächelt mich an wobei ich das Gefühl hatte das es Falsch wäre.
Ich setzte mich hin und machte mir 2 Scheiben Brot auf dem Teller die mit Salami belegt waren.

Nach dem Frühstück durfte ich dann wieder in das Zimmer. Während ich auf dem Bett saß und raus schaute dachte ich an Daddy nach. Ich vermisste ihn wirklich sehr.

2 Jahre später

Ich lag im Keller auf dem Boden und wartete auf meinem Meister namens Liam. Er sagte ich solle in denn Keller und mich ausziehen. Ich wusste was er vor hat, er wollte mich wie jeden Abend vergewaltigen. Ich war zerstört. Meine Seele und mein Körper waren zerstört.

Die Tür ging auf und Liam kam rein.
,,Aufstehen Sklave. Oder willst du eine Bestrafung?"
,,Nein will ich nicht Meister." sagte ich und stehlte mich hin. Er strich mir durch das Haar doch dann zog er meine Haare nach hinten so das mein Gesicht vor seinem Gesicht war.
Er grinste mich sowie immer an wenn er weiss das ich schmerzen habe. Ich versteckte meine schmerzen ja nicht.

Er zog mich an denn Haaren mit sich zum Bett und schmiss mich drauf.
,,Na los ab in die Doggy stellung." schrie er. Sofort tat ich das was er sagte und wurde damit gelobt indem er mich am Anus dehnte. Aber für mich war es eine weitere Bestrafung.
,,Du bist ein sehr braver Sklave nicht wahr?" sagte er.
,,Ich kann es nicht sagen Meister." sagte ich.
,,Und da hast du auch recht, du kannst es nicht sagen und darfst es auch nicht." sagte er und wuschelt durch meine Haare.
,,So und ich jetzt nicht schreien sonst kommt was in deinen geilen Mund rein." sagte er und lachte.
Und plötzlich drang er in mir ein.

2 Stunden später

Ich lag kaputt am Boden im Keller das Sperma lief an meinen Beinen runter auf den kalten boden. Mir liefen stumm die Tränen runter.
Sowie immer fühlte ich mich dreckig und benutzt. Ich habe Angst mich zu bewegen und blieb deswegen immer solange auf dem Boden liegen bis Liam kommt.

Doch liam kam nicht sondern Jeff. Er half mir auf und hob mich in Brautstyle hoch.
,,Was machst du hier?" fragte ich und sah ihn geschockt an.
,,Meister hat gesagt ich soll dich ins Zimmer bringen und dir Geselschaft leisten." sagte er und lächelt mich leicht an. Er ging mit mir hoch ins Zimmer wo ich immer schlafe und mich ausruhe, sonst bin ich im Keller und sitze im Wohnzimmer in denn Käfig und lese ein Buch oder darf mir Beleidigungen anhören oder wurde von einem Vibrator am Arsch bestraft.
Wir saßen auf dem Bett, ich schaute aus dem Zimmer und sah mir denn wunderschönen Blauen - Türkisen Meer an.
Jeff saß neben mir und schaute auch raus.
,,Es wird alles wieder gut das verspreche ich dir Aiden." sagte Jeff und nahm mich in denn Arm.
,,Es wird nichts gut, ich werde hier nie wieder rauskommen und zu Luca komme ich auch nicht mehr und wenn doch werde ich nicht der alte sein." sagte ich und mir liefen stumm die Tränen runter.

My Little boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt