Kapitel 19

480 46 6
                                    

Bakugos Sicht:

Um ihn und mir einen gemeinsamen schönen Tag zu zweit zu ermöglichen, war Eijiro heute früher als sonst aufgestanden. Denn entweder würde er sie zu ihren Großeltern oder zu einem meiner ehemaligen Klassenkameraden bringen, damit wir den Tag zu zweit genießen konnten. Zwar wäre ich lieber mitgekommen um die Kinder weg zu bringen, doch Eijiro weigerte sich mich mitzunehmen, da ich mich ja ausruhen sollte. Aber seit der Sache mit den Geschwistern war ich einfach nicht mehr gerne allein. Mein Unwohlsein war auch berechtigt, wenn man in Betracht zog, was beim letzten Mal passiert war, als ich alleine Zuhause zurück geblieben war. Genau, ich wurde entführt, aufs übelste misshandelt und geschwängert. Daher war ich eigentlich recht erleichtert, als meine Mutter mich anrief. Zwar würde ich es niemals freiwillig zugeben, doch mit ihr zu reden entspannte mich gerade ungemein. Ich war so in das Gespräch versunken, dass ich gar nicht bemerkte wie die Zeit verging und ehe ich mich versah, betrat Eijiro lächelnd den Raum. Da meine Mutter auch noch was vorhatte, beendeten wir das Gespräch, während Kirishima sich lächelnd zu mir ans Bett setzte. Nachdem er mich kurz geküsst hatte, meinte er: ,,Mach die Augen zu und mach sie erst wieder auf, wenn ich es dir sage! Und nicht schummeln! Ich hab eine Überraschung für dich!" Nickend schloss ich meine Augen, weshalb Eijiro mich vorsichtig hoch nahm und irgendwohin trug. Kurz darauf kamen wir irgendwo an, wobei ich noch immer meine Augen geschlossen ließ. Auch als er mich auf einmal auszog, ließ ich meine Augen geschlossen, auch wenn es mich echt Selbstbeherrschung kostete. Als er mich allerdings auf einmal in was warmes flüssiges setzte, riss ich erschrocken meine Augen auf und fand mich so im Bad wieder. Besser gesagt saß ich momentan in der vollen Badewanne, während Kirishima hinter mir saß und seine Arme um meinen Bauch gewickelt hatte. Das Bad war etwas abgedunkelte und mit Kerzen und Rosenblüten dekoriert. Zu guter Letzt blieb mein Blick an meinem scheinbaren Frühstück hängen, welches sich auf einem kleinen Tisch befand, wobei dieser Tisch oder besser gesagt Holzplatte irgendwie am Rand der Badewanne befestigt wurden war.

Lächelnd wand ich mich zu meinem Ehemann und meinte: ,,Danke, Eijiro! Das ist eine wunderbare Überraschung! Ich liebe dich!" Lächelnd küsste er meine Nasenspitze, ehe er erwiderte: ,,Ich liebe dich auch! Aber nun iss, bevor die Pancakes kalt werde...

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Lächelnd wand ich mich zu meinem Ehemann und meinte: ,,Danke, Eijiro! Das ist eine wunderbare Überraschung! Ich liebe dich!" Lächelnd küsste er meine Nasenspitze, ehe er erwiderte: ,,Ich liebe dich auch! Aber nun iss, bevor die Pancakes kalt werden!" Zustimmend begann ich sein selbstgemachtes Essen regelrecht zu verschlingen, während er mir lächelnd zu sah. Als ich aufgegessen hatten, lehnte ich mich gegen Eijiros Brust zurück, wobei er unsere Finger miteinander verhakte.

Together forever?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt