MEETING FAMILY - LEGACIES FANFICTION

Kapitel 8

Penelope Park stand vor mir und fasste einen Fakt zusammen:"Da du nicht verbrennst und keinen Tageslichtring trägst, vermute ich du bist ein Hybrid.". „Genau. Ich bin Stephanie, kennen wir uns irgendwoher?", fragte ich. „Nein, ich sehe dich heute zum ersten Mal. Eine solche Schönheit wie du wäre mir schon aufgefallen.", sagte sie und lächelte leicht. „Schlau und aufmerksam, eine tolle Kombi.", sagte ich und wir lächelten uns an. Eine peinliche Stille brach an. Was soll ich tun? Irgendwas muss ich tun! „Ähm, ... ich muss leider los, sorry. Man sieht sich später bestimmt.", meinte ich und ging an ihr vorbei. „Lass mich nicht warten, Schönheit!", rief sie mir hinterher und ich wurde rot.
Als ich beim Grill ankam, erwartete mich schon mein wütender Boss:"Stephanie! Du bist zu spät zur Arbeit!". „Es heißt Doktor! Doktor Scott!", sagte ich mit einer machthabenden Stimme. „Steph, ich bin hier der Boss! Jetzt geh an deine Arbeit und bedien die Kunden!", schrie er mich an. „Das werde ich nicht tun. Denn ich kündige mit sofortiger Wirkung.", sagte ich. „Was? Willst du jetzt auf einmal Psychologin werden?", fragte er verwirrt. „Nein, es ist besser. Ich werde Schulpsychologin an der Salvatore-Internatsschule.", sagte ich mit einem breitem Lächeln. „An dieser Verrücktenschule?", fragte er und lachte mich aus. „Das werden Sie zurücknehmen!", forderte ich und es wurde still im Laden. „Es tut mir leid.", sagte er wie ein schüchterner Hund. „Ich gehe meine Sachen holen und bin dann weg.", sagte ich und ging an ihm vorbei.
Als ich wieder rauswollte, rief einer meiner Stammkunden nach mir. „Steph! Hey, wo wollen Sie denn hin?", rief sie und ich drehte mich um. Ich saß mich als Kundin neben ihr, was sie etwas überraschte. „Was machen Sie denn hier?", fragte ich sie und bestellte mir ein Erfrischungsgetränk. „Ich dachte, dass Sie Ihre Schicht hätten und höre von einem Kollegen, dass sie gerade gekündigt haben.", sagte sie und trank etwas. „Ja, ich werde Schulpsychologin an der Salvatore-Internatsschule.", sagte ich, was sie sehr überraschte. „Ach was! Meine Tochter geht auf die Schule! Die Schule ist total toll. Hören Sie nicht auf die ganzen Leute hier.", sagte sie und holte ihr Portmonee raus, um zu bezahlen. Ich sah ein Foto und musste nachfragen:"Ist das Ihre Tochter?". „Ja, genau. Penelope. Sie ist mein größter Stolz. Sie ist so eine tolle Schülerin und trägt das Gute in ihrem Herz.", sagte sie und lächelte. „Ich habe sie heute schon kennen gelernt. Sie ist wirklich toll.", sagte ich nervös und schluckte.