MEETING FAMILY - LEGACIES FANFICTION

Kapitel 11

Am nächsten Morgen hatte ich als meine ersten Termin: Josette Saltzman.
Um 8:55 Uhr morgen wartete ich auf sie und legte meinen Stift und mein Papier zurecht, aber es kam niemand. Bis 5 Minuten nach wartete ich in meinem Büro und startete dann meine Suche. Ich ging durch die Flure und immer wieder zu meinem Büro, da sie ja den Weg doch gefunden hätte können. Schließlich ging ich zum Büro von Dr. Saltzman und fragte bei ihm nach, also fragte er nach ihr über die Anlage und ich ging zurück in mein Büro. „Josie Saltzman! Josie Saltzman, soll zu Dr. Scott! Sie haben ein Termin.", sprach er über die Anlage und keine 2 Minuten später klopfte sie an meiner Tür. „Komm herein, Josie.", sagte ich und sie öffnete die Tür. „Entschuldigen Sie mich bitte, Dr. Scott. Ich habe diesen Termin völlig verschlüsselt. Bei Miss Till war ich immer pünktlich da.", sagte sie und saß sich zu mir. „Solange es nicht nochmal vorkommt, ist alles gut, Josie. Mach dir keine Sorgen.", sagte ich und nahm meinen Stift in die Hand. „Zuerst kannst du mir ja ein bisschen was von dir erzählen, also wenn du nichts auf dem Herzen hast.", schlug ich vor. „Eigentlich ist da was.", sagte sie und fuhr fort,"Ich hatte eine Beziehung und es stellte sich heraus, dass sie eine Teuflin ist. Sie brach mir das Herz und ich komm dennoch mit unserem Aus zurecht.", sagte sie. „Ist sie auf der Schule hier?", fragte ich und sie nickte. „Wenn du sagen möchtest, wer sie war, darfst du das, aber ich werde dich nicht dazu zwingen.", sagte ich und entlockte ihr die Antwort. „Die von der ich rede, ist Penelope Park.", sagte sie und ich schluckte. Dieses Gespräch entpuppte sich als ein sehr peinliches. „Was denkst du denn, wenn du sie siehst?", fragte ich und versuchte beim Thema zu bleiben. „Ich habe immer zwei Arten von Gedanken, dass ich sie total toll und auch sexy finde, aber auch, dass sie gemein ist. Ich hatte sie erst gestern mit jemand anderen gesehen, aber ich konnte sie leider nicht erkennen. Wie kann Penelope so schnell von mir weg kommen.", sagte sie und klang sehr traurig. Ich saß mich neben ihr und umarmte sie. Es tat mir echt leid, dass sie sich so fühlte, aber es war auch eine sehr beschissene Situation für mich.
Nachdem sich Josie beruhigte, musste sie wieder in den Unterricht. Ich verabschiedete mich von ihr und machte mir meine Notizen zu ihr.