Dusk Till Dawn (Yuwin)

13. Kapitel

"Musst du wirklich nach Spanien?" fragt meine Verlobte schmollend.
Ich schmunzelte und küsste ihre Stirn. "Es ist nur eine Woche, wegen dem Bau Projekt und dann bin ich für dich da."
Sie lächelte zufrieden und küsst mich kurz.
"Wir werden dich vermissen." "Ich werde euch auch verlieren." murmelte ich und verließ das Haus.
In drei Monaten Heirate ich Alexa. Sie hatte schon eine große Kugel bekommen und ich liebte es wenn mein Baby dagegen tritt, wenn ich über ihren Bauch streiche.
Ich atme tief durch und sah auf mein Handy. Jeden Tag rückt die Hochzeit näher.. Jeden Tag vermisste ich Yuta mehr. Doch ich wollte ihm nicht mehr anschreiben. Meine Mom will, dass ich das tue was mich glücklich macht, doch ich kann Alexa nicht einfach verlassen, ich kann die Firma nicht im Stich lassen...
Vielleicht ist Yuta ja endlich glücklich..

Irgendwann war ich in Spanien und lag total müde im Hotelbett.
Ich schrieb Lexy, dass ich gut angekommen bin und sah dann zu dem Chat mit Yuta.
Ich lächelte leicht. Er hatte ein neues Profil Bild und sah so unendlich glücklich aus.
Ich lächelte schwach und schloss WhatsApp.
Ich war grade am einschlafen als mein Handy klingelte.
"Ja?" fragte ich müde in den Hörer.
"Du klingst ziemlich scheiße." Sofort war ich hellwach und setzte mich auf.
"Yuta?" "Wie er leibt und lebt.. Hay.." "Hay... Womit bekam ich denn die Ehre?" "Wir spielen grade Wahrheit oder Pflicht... Und ich bekam die Pflicht dich an zu rufen.." "Wieso?" "Eigentlich sollte ich Stöhngeräusche machen, aber dass ist mir zu kindisch."
"Kam das grade aus deinem Mund?" "Halt dich Klappe Sicheng!" Ich fing an zu lachen und hörte ihn kichern.
Ich lächelte und sah zum Fenster.
"Was machst du grade?" fragt er zögerlich.
"Ich sitze grade in Spanien im Bett.. Morgen muss ich arbeiten." "Welches Hotel?" "Eurostars.. Wieso?"
Dann hatte er aufgelegt und zehn Minuten ging meine Tür auf.
Ich sah zur Tür.
"Yuta... Woher.." "Ich habe den  Repzionist bestochen.."
Er schloss die Tür und kam zu mir.
"Was machst du hier?" fragte ich und er biss sich auf die Lippe. "Semester Ferien.. Meine Freude wollten her zum Feiern und haben mich mit genommen..." murmelte er und sah auf seine Hände.
Ich strich sanft drüber und er zog sie weg.
"Tut mir leid." murmelte ich und er sah zu mir.
"Du siehst so müde und Blass aus."
"Ich weiß... Alexa will immer mehr, nachts essen und dann die Stimmungsschwankungen... Es regt mich so auf.. Aber naja... Bin ja selbst schuld."
Er schmunzelte. "Nicht nur. Sie hat die Pille abgesetzt um Schwanger zu werden.. Sie wollte endlich ein Kind."
Ich nickte. "Sie weiß nicht das ich in dich verliebt bin, oder?" fragt er und ich schüttelte den Kopf. "Dann hätte sie dich schon umgebracht." "Auch wieder wahr." kicherte er und ich zog ihn in meine Arme. "Ich habe dich so unendlich vermisst... So sehr..." murmelte ich und er strich über meinen Rücken. "Wofür wirst du dich entscheiden?" "Ich werde Vater.." "Wieso frag ich eigentlich. Du wirst dich immer für Alexa entscheiden. Weil du feige bist. Ich muss jetzt wieder zurück." murrt er.
Ich hielt ihn fest und küsste sein Hals.
"Sicheng! Hör auf!" murmelte er und ich ließ ihn los.
Er sah mich mit Tränen in den Augen an. "Wie kannst du sagen das du mich liebst, wenn du zu feige bist, sie zu verlassen?"
"Yuta.."
"Du brichst mir immer mehr das Herz und du bist auch der einzige der den Sekundenkleber hat um es zu reparieren."
Er stand auf und ging zur Tür.
Ich stand auf und folgte ihm. Er lehnt sich gegen die Tür. "Sag nie wieder etwas zu mir, was nicht stimmt." "Aber es stimmt!"
"Wie kannst du dir da so sicher sein?"
Ich drehte ihn zu mir um und küsste ihn leidenschaftlich. Er drückte mich weg, jedenfalls versuchte er es. Irgendwann gab er auf und erwiderte den Kuss.
Ich zog ihn mit zum Bett und fiel mit ihm drauf. Nun saß er auf meinem Schoß und unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher.
Er fuhr unter mein Shirt und küsst sich zu meinen Hals. Ich keuchte auf und krallte mich in sein Arsch und knete ihn durch.
Er Stöhnt auf und saugt sich dann an meinem Hals fest.
Ich drehte uns um, so dass er jetzt unter mir lag.
Langsam schob ich sein Hoodie hoch und küsste seinen frei gelegten Oberkörper.
Er keucht und krallt sich in die Bettdecke.
"Ich liebe dich Yuta." flüsterte ich und saugte mich an seiner V-linie fest.
Er stöhnte auf. "Ich liebe dich auch Sicheng.."