4. Getrennte Wege

94 10 0
                                    

P.o.v. Ame
Wir ritten durch die dunklen Straßen. Der verwöhnte Junge gähnte Müde und wirkte so als würde er bald vom Sattel fallen da hielt Jerry an. Er meldete: "Hier trennen sich unsere Wege. Ach ja Ame... Sei nett zu ihm." "Ich muss nur meinen Auftrag erfüllen.", murrte ich und stieg von Monns Rücken. Der Junge sah wirklich müde aus. Vielleicht sollten wir uns für heute Nacht einen Schlafplatz suchen. Ich führte mein Pferd durch die dreckigen Gassen der unterstadt wo Arme und Kranke lebten. Er fragte: "Was machen wir hier? Ist es nicht gefährlich hier so herum zu laufen?" "Wenn du bei mir bleibst bist du sicher. Und was denkst du wo sie ehr nach einem Drachen suchen? In einem Luxushotel oder in einer kleinen Raststätte?", knurrte ich und lief auf eine Gaststätte mit Stall zu. Eine junge Frau nahm mir mein Pferd ab und ich lief nach drinnen. Der Junge fühlte sich nicht gerade Wohl. Er meinte: "Und du bist dir sicher das wir hier sicher sind? Oder fühlst du dich an so einem dreckigen Ort wie hier wie zuhause?" Ich musste lächeln wenn er navös wird wird er also bissig... Ich blieb stehen und sah ihn eindringlich mit meinen gelben Augen an. "Meine Aufgabe ist es dich zu beschützen. Also kannst du darauf vertrauen das ich dich sicher hin und wieder zurück bringe.", versprach ich. Dann drehte ich wieder um und sagte belustigt: "Und du hast recht... Es erinnert mich an zuhause." Dann lief ich zum Tresen der gleichzeitig eine Bar war. Der Mann lacchte: "Jusu schön dich wieder zu sehen. Das gleiche wie immer?" "Nein ich bin im Dienst und die Loge hat mir den Namen Ame gegeben. Ich hätte nur gerne zwei Zimmer für eine Nacht.", erklärte ich. Er nickte und ich bezahlte mit der Kreditkarte die ich von der Loge hatte. Unbegrenztes Limit. Dann sah ich wie der Kleine schon von ein paar raudies umringt wurde. Ich nahm die Schlüssel und hörte nur: "So ein feinangezogener Schnösel wie du kann doch etwas für uns abdrücken." "Ich... Ich habe aber wirklich nichts.", sagte mein Schützling. Ich knurrte während ich eine Hand schon an den Griff meines Katanas gelegt hatte: "Lässt ihn in Ruhe oder ihr bekommt es mit mir zu tun." "Jusu schön dich wieder zu sehen. Wir wussten wirklich nicht dass der kleine zu dir gehört.", meldete ein großer dunkelhaariger. Ich meinte: "Erstens Ame... Zweitens macht dass ihr wegkommt und lasst meinen Auftrag in Ruhe!" Nach dem ich das gesagt hatte packte ich den Arm von meinem Schützling und zog ihn hinter mir die Treppe nach oben. Er fragte: "Bist du wütend auf mich?" "Warum sollte ich wütend sein? Das war doch meine Schuld dass du in diese Situation gekommen bist.", meinte ich. Er murmelte: "Du bist die Assassine vom Ball letztens oder?" "Gut möglich. Aber warum interessiert dich das?", hackte ich nach. Er erwiederte: "Och nur so..." Ich sah in seinem Zimmer nach ob alles in Ordnung war dann ging ich in meins direkt neben an um mich schlafen zu legen.

Assassin DragonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt