17. Die Einladung

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P.o.v. Ame
Ich sah ihn erstaunt an. Dann fand ich endlich meine Stimme wieder: "Ich... Äh... nichts ich habe heute Nachmittag frei weil ich meinen Auftrag für heute erledigt habe." "Perfekt dann warte hier! Ich komme gleich wieder!", meldete er und Leif zu seinen Freunden um sich zu verabschieden. Dann kam er wirklich wieder. Ich fragte: "Was willst du jetzt machen?" "Meine Mum kocht heute zu Mittag und ich wollte dich einladen mit zu essen. Hast du Lust?", sagte er und kratzte sich dabei am Hinterkopf. Ich meinte: "Gerne..." "Dann komm ich nehme dich in meinem Auto mit." Ich nickte und folgte ihm. Schweigend stieg ich auf den Beifahrersitz von seinem Auto das nicht gerade Günstig aussah. Er fuhr los und fragte: "Warum reist ihr Assassine eigentlich noch auf Pferden oder Wölfen?" "Das hat mehrere Gründe. Zum einen der Sprit und dass wir nicht immer Zeit hätten zu tanken. Zum anderen kann man so auch besser runter springen um jemanden im Sprung ab zu schießen oder so. Außerdem haben wir Motrräder für weite Strecken doch es gibt auch viele unter uns die gar keinen Führerschein haben.", erklärte ich. Er fragte weiter: "Und was ist mit den Waffen. Warum schwerte und Bögen und keine Modernen Waffen?" "Naja unsere Gegner sind ja nicht unbedingt immer menschlich. Und mit einer Pistole richtet du nichts bei einem Drachen, Dämon oder Vampir aus. Und daher haben wir uns auf die Waffen spezialisiert die auch diese Töten können. Aber wir haben auch welche die sich nur um die Aufgaben mit Menschen als Gegner annehmen und haben dementsprechend Moderne Waffen." Mein Blick blieb an einem Friedhof an dem Wir vorbei fuhren hängen. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Es gab eine Kraft die ich hasste. Ich sah alle übernatürlichen Wesen. Auch diese die kein anderer sah. Wie Geister oder bestimmte Gestaltwandler Arten. Um ehrlich zu sein... Sie machten mir Angst. Er meinte: "Ich hatte gestern einen richtigen Kater..." "Ich auch!", lachte ich. Er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen während er weiter auf die Straße sah. Ich starrte danach weiterhin aus dem Fenster. Da bemerkte ich mein Spiegelbild. Eine Maskierte Assassine... Ein Geschöpf der Dunkelheit... Hatte ich das recht neben dem Drachen der Sonne zu sitzen? So gelassen? Da kamen wir auch schon an und er parte in der Garage. Ich schwieg auf dem Weg zum Haus da ich nicht wusste was ich sagen sollte. Da kamen wir in der Eingangshalle an. Dort zog sich Chris seine Schuhe aus also legte auch ich meine schweren stalkappen Stiefel ab. Er hob mir seine Hand entgegen die ich schweigend ansah. Dann wurde ich rot wollte er dass ich seine Hand nahm. "Darf ich dir deinen Mantel abnehmen?", fragte er. Ich neckte: "Du willst nur wieder meine abnormen Haare Sehen gibs zu!" "Auch ja...", gestand er. Ich schlüpfte schließlich aus dem Umhang und reicht ihn Chris wobei meine Finger seine Hand strfeiten. Dabei erinnerte ich mich wieder an den Beginn der Party. Ich murmelte: "Es tut mir leid." Er hängte den Umhang an einen Harken und fragte: "Was denn?" "Ich habe den Fluch auf dich übertragen... Das tut mir leid...", murmelte ich vor mich hin. Er kam auf mich zu und meinte: "Ist okay so denn nur deshalb kann ich jetzt das machen." Dann nahm er mich in den Arm. Ich war erstmal erschrocken genoss dann aber doch die Nähe und erwiderte die Umarmung.

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