...„Also wieso?"
Ich sah im in die Augen und er in meine. Seine Augen sind wunderschön. Ich verlor mich förmlich in diesen.
Ich schaute immer mal wieder auf Taes Lippen und kam ihm langsam näher.
Er kam mir ebenfalls näher.
Als plötzlich...... die Tür geöffnet wurde.
Wir beide fielen nach hinten.
Naja eher Tae nach hinten und ich nach vorne.
Und da lagen wir nun.
Tae auf dem Boden und ich auf Tae.
Ich sah Tae etwas schockiert in die Augen und er mir ebenfalls.
Schnell stand ich auf.
„T-tut mir leid."
Sagte ich und war wahrscheinlich rot wie eine Tomate.
Schnell blickte ich auf und sah eine etwas ältere Frau die mich anlächelte.
Ich lächelte zurück und merkte garnicht das Tae schon wieder stand.„Du musst Taehyungs Freund sein.
Namjoon, richtig?"
Sie lächelte immernoch und ich nickte.
„Taehyung redet echt viel über dich. Zwar nicht mit mir aber ich höre ihn immer telefonieren wie er sagt ‚oh er ist so toll und vor allem seine Grübchen-„
Ich musste schmunzeln. Er redet über mich.
Süß
Taehyung hielt ihren Mund zu.
„Das reicht Eomma. Namjoon muss jetzt eh gehen."
Nun wendete er sich an mich.
„Danke fürs bringen."Er schloss die tür doch seine Mutter hielt ihn auf.
„Hey nicht so voreilig. Willst du ihn etwa bei Nacht wegschicken."
Sie sah mich an.
„Komm doch rein."
Sie ging zur Seite doch ich winkte ab.
„Das ist wirklich nett von ihnen aber meine Mutter macht sich bestimmt sorgen."„Na dann schreibst du ihr das du bei einem guten Freund übernachtest."
Ich sah sie an doch bevor ich reagieren konnte zog sie mich rein. Also sollte ich echt bleiben.
„Ruf du deine Mutter an und sag ihr das du heute hier bleibst. Ich hab auch schon gekocht und wir können direkt essen."
Ich nickte einfach nur und zückte mein Handy und suchte den Kontakt meiner Mutter.
Tae war irgendwie verschwunden, aber ich hoffte das er zurück kommen würde.
Naja, das tat er nicht.Ich rief meine Mutter an und sagte ihr halt das ich bei Tae übernachten würde. Sie willigte ein und sagte mir das sie dachte ich hätte keine Freunde.
Was eine nette Mutter.
Trotzdem liebe ich sie.Ich ging durch den Flur und kam an einem großen Raum an. Dieser war anscheinend das Wohnzimmer.
Das ist mir echt unangenehm.
„Ah da bist du ja, dann können wir ja anfangen zu essen."
Sie stand auf und führte mich in einen anderen Raum.
Ich schaute nach Tae.
Aber dieser war nicht dort.
„Wo ist Tae?"
Ich sah sie an
„Der sollte gleich kommen keine Sorge."
Ich nickte
„Setz du dich schonmal, okay?"
Wieder ein Nicken meinerseits.
Ich setzte mich also einfach irgendwo hin.
Hab ich schon erwähnt das schon welche am Tisch saßen.Eine noch älterere Dame und ein Mann.
Der Mann muss wohl sein Vater sein und die Dame kommt ich mir nur als seine Oma vorstellen.
Irgendwie süß.Nach einer Weile kam auch Tae an den Tisch und seine Mutter.
Tae saß neben mir.
Er wirkte irgendwie so angespannt.
Sie gab jedem etwas auf den Teller.
Ich guckte ihr dabei stumm zu.[....]
Jeder war am Essen.
Es war still.
Bis Taehyungs Mutter anfing zu reden.
„Namjoon, wusstest du, Tae schwärmt sehr viel über dich. Er sagt immer er sei unendlich in dich ve-„
„PSCHT eomma Mund auf."
Schon stopfte ihr Tae etwas in den Mund.
Ich musste lächeln bei dem Anblick.
Er war etwas errötet.
Ihm muss es unangenehm gewesen sein.
Süß
Seine Mutter hingegen sah einfach nur verwirrt aus.Der Rest des Essens verging wieder still.
Niemand sagte ein Wort.Nach dem Essen half ich Taes Mutter beim aufräumen, obwohl sie sagte es sei nicht nötig.
Ich half trotzdem, obwohl ich 3 Teller fallen gelassen habe.
Immer wieder entschuldigte ich mich mit ‚mianhae'
aber sie war nichtmal wütend.
Das einzige was sie tat war lachen.
Seine Mutter ist echt sympathisch.[...]
Nach dem aufräumen war ich in Taes Zimmer. Es ist echt schön groß.
Und er hatte sogar einen Hund.
Der hieß Yeontan.
Der ist echt süß und weich.
Ich würd dem am liebsten essen .
(Was nh Anspielung hier LOL SORRY)Okay zurück zu Tae.
Sein zimmer ist echt groß und schön eingerichtet.
Ich saß auf seinem Bett.
Ich hörte wie er einen tiefen Luftzug nahm.
„Also, ich schlaf auf dem Sofa und du auf dem Bett?"
Direkt schüttelte ich meinen Kopf.
„Nein wenn dann nimmst du das Bett. Das ist schließlich dein Zimmer."
Ich sah ihn an und er mich.
„Aber du bist der Gast."
Ich zuckte mit den schultern.
„Na und. Wenn du nicht im Bett schläfst dann tue ich es auch nicht."
Ich sah ihn ernst an.
„Na gut. Wenn keiner von uns im Bett schlafen will dann schlafen wir eben beide im Bett."
Augenblicklich wurde ich rot.
Der Gedanke...
...mit Taehyung...
...diesem Kim Taehyung...
...in einem Bett zu schlafen.
Ich errötete mehr.Das kann ja was werden
Ich musste leicht grinsen
Doch dieses verschwand wieder als Tae anfing zu reden.
„Namjoon?"Ich sah ihn an da er etwas traurig sprach.
„Ja?"
Er setzte wieder zu reden an.
„Wieso wa..."_________________
Im so tired 💤
Ufff
Ich weiß das namjoon Tae schon nah war als der den an die Tür gedrückt hat aber auf dem liegen ist was anderes und ich bin zu müde um überhaupt noch zu denken oder das hinzuschreibenAdmin2~
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4ever, 2gether?
FanfictionEs geht um den selbstbewussten, frechen, vorlauten und vorallem selbstverliebten Jungen, Kim Seokjin. Alle dürfen ihn Jin nennen bis auf Hoseok, denn der ist nicht teil seines Freundeskreises.Jin ist neu an der schule und macht sich sofort mit seine...