Chapter Twenty-Six

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(Sozusagen wie Yoongis Tag war während 2seok und Taejoon action hatten lol)

Yoongi PoV.

Heute was Mittwoch.. Nach der Schule lag ich wieder in meinem Bett. Wie sonst auch immer. Es war halt einfach alles kacke.

Ich hörte wie immer Musik als auf einmal meine Zimmertür geöffnet wurde und mein Vater dieses betrat. Sofort wandelte sich meine entspannte miene-dank der Musik- in eine Hasserfüllte und gleichzeitig ängstliche. ,,Deine Mudder ischt nisch da! RÄUM AUF!" Er war drunk. Nachdem er dies sagte griff er mich am Arm und hob mich somit von meinem Bett auf. Meine Kopfhörer und mein Handy packte ich mir sogleich in die Hosentasche.

Ich musste die Küche aufräumen, das Wohnzimmer Staubsaugen, den Müll rausbringen und noch über den gesamten Flur wischen. Und das alles in 40 Minuten da dann die Freunde meines Vaters auftauchen würden. Sie waren kein stück besser als mein Vater und vorallem auch immer so betrunken wie er.
Mein Vater war arbeitslos. Verdient

Ich war gerade dabei die vorletzte aufgabe- Den müll rausbringen- zuerledigen als mein Vater mich gegen die Haustür schubste. ,,VERZIEH DICH AUS MEINEM HAUS!" Darauf drängte er mich aus der Tür. Ich war keines wegs schockiert. Wieso auch? Das war beinahe Routine. Wie sonst auch immer lief ich in ein kleinen Park. Es war angenehmes Wetter. Was für mich hieß, das es Tags über mit Tshirt besser war und Abends/Nachts mit Langarmshirt oder Hoodie.

Im kleinen Park wurde ich überrascht. Hier waren sonst nie Menschen doch diesmal waren hier Jugendliche, gleichaltrige.

Drei von ihnen konnte ich Identifizieren als Jackson, Sehun und Jungkook.
Was ich wusste war das sie öfter mal abhingen. Der rest der Menschen war mir fremd.

Nichtsdestotrotz lief ich an ihnen vorbei und setzte mich auf eine Bank. Mir war es unangenehm mit Menschen zu Kommunizieren.
Ich hasste es.
Hass war ein großes Wort doch es passte perfekt.

In der Zeit wo ich alles durchging was so die letzte Woche bis jetzt passiert war bildeten sich Tränen in meinen Augen Drüsen. Ich wollte nicht schwach sein und weinen. Aber es machte mich einfach fertig. Meine Mutter war die jenige die Arbeiten ging. Mein Vater hing 24/7 entweder in clubs oder zuhause. Warum meine Mutter sich noch nicht getrennt hat raffte ich nicht. Er fügte ihr leid zu, öfters wunden, ging ihr fremd und terrorisierte die Familie. Sie tat nichts. Aus liebe. Aber meine Mutter war das einzige was ich noch hatte, also musste ich gut acht auf sie geben

Meine Schwester war vor knapp einem Jahr ausgezogen. Sie hatte also keine Ahnung von alldem. Ich könnte sie anrufen aber wir hatten zuletzt einen streit deswegen wäre es eher ungünstig.

Mit der Zeit fing ich dich an zu weinen und zog mir dir Kapuze tiefer ins Gesicht. Augenringe hatte ich auch. Ich hörte außerdem wieder Musik durch die Kopfhörer. Es lief gerade Nf. Eines meiner liebling interpreten.

Immer wieder schluchzte ich leise vor mich hin bis sich eine Hand auf meine Schulter legte. Sofort zuckte ich stark zusammen. Als ich aufsah, erblickte ich Sehun. Was wollte der denn jetzt?

Ich wischte mir schnell die Tränen aus dem Gesicht und zog mir die kopfhörer aus den Ohren. ,,Ist alles okay?" Fragte er mit sanfter Stimme. Ich könnte ihm sofort ins Gesicht schlagen. SAH ICH OKAY AUS?! ,,Ja weißte, mir geht es super ich schwitze nur aus meinen dämlichen Augen!" Antwortete ich harsch auf seine unnötige Frage.

 SAH ICH OKAY AUS?! ,,Ja weißte, mir geht es super ich schwitze nur aus meinen dämlichen Augen!" Antwortete ich harsch auf seine unnötige Frage

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,,Nope.." war das einzige was er sagte. Ich drehte mich weg und wollte die Kopfhörer wieder in meine Ohren drücken als er sie mit abnahm und mich kurz anlächelte. Verwirrt darüber
was ihm einfiel, stieß ich luft aus meinem Mund. ,,Was willst du?" Ich sah ihn sauer an. ,,Wissen was los ist." Stellte er fest.
,,Ich werde dir garantiert nicht sagen wieso ich wie so 'n Penner hier rum heule und in selbstmitleid versinke!" Danach stand ich auf, nahm ihm mein Handy und Kopfhörer ab und lief grummeld richtung zu einem Café in das ich mich setzten könnte.

Den ganzen Tag verbrachte ich auf Social Media. Bis ich letztendlich nachhause ging und mich in mein Zimmer sperrte.

Ich hörte meine Eltern mal wieder streiten.
Ich wünschte ich hätte jemandem mit dem ich reden konnte aber sowas gab es nicht. Und erst recht nicht dank meiner Sozialphobie die sich gebildet hatte. Ich und meine Mutter waren beim therapeuten und hatten es Diagnostiziert lassen.

Es war einfach ermüdend zu leben. Wenn mir irgendjemand auch noch meine Mutter und die Musik abnehmen würde, wie vorher schon meine Lebensfreude, dann würde ich gehen. Sie waren das einzige was mich hielt.

Das ding war, das ich ja auch eigentlich Freunde in der Schule hatte, doch stand ich eh immer nur daneben und redet nicht viel und wenn nur Bedingt. Es war völlug random entstanden. Namjoon hatte mich mal einfach angesprochen und gemeint ich sähe Cool aus. Und mit der Zeit schauten er und seine Clique öfters bei mir vorbei. Zu diese gehörten Jungkook, Lisa, Dieser neue und irgendwie auch Jackson und Sehun, allerdings waren diese fast gar nicht mit Lisa und Jungkook zusehen. Also alles in einem verstand sich Namjoon irgendwie mit allen. Auch hatte ich ihn öfters mit Taehyung gesehen. Aber in letzter Zeit war es auch wieder anders und er lief immer wenn er bei Taehyung war traurig wieder zurück.

Ich wüsste worum es geht wenn ich Namjoon und Dem neuen mal zuhören würde aber das tat ich nie. Ich hatte schließlich eigene sorgen. Aber eigentlich war Namjoon echt Korrekt.. er wollte sich mit allen verstehen das merkte man. Aber ich war eben kein einfacher Mensch. Er tat mir leid. Wie ich ihn letztens so hab hängen lassen im Café, ich denke er wollte das ich mal lächelte. Denn das tat ich nie. Zumindest nie auffälig.

Es gab einfach keinen grund mehr dazu. Zumindest momentan.
Mir ging es halt echt scheiße. Manchmal schrieb ich songtexte. Mein Vater war auch nicht immer so. Es fing einfach letztem Monat an als er seinen Job verlur.

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BYE IHR LUTSCHER
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4ever, 2gether?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt