Sugas Cousine (Haikyuu ff)

Angst

Der folgende Teil hat Sexuellen Inhalt.

Wer dies nicht Lesen möchte kann runterscrollen bis die Schrift nicht mehr dick ist.

Ich werde zusätzlich auch noch einen Strich setzen.

Stella Pov:

Ich wachte am nächstem Morgen, durch den Lärm von meinem Wecker, auf. Es war 5:00Uhr. Ich steht immer so früh auf, da Ich Morgens Joggen gehe, dann Duschen gehe und mich dann noch relative stark Schminkt und das brauch eben seine Zeit. Ich Schminke mich allerdings nicht weil es mir gefällt, sondern weil ich mich von den Mädchen, aus meiner Schule, hab knicken lassen, die mich ständig runter machen und mir weis machen wollen das ich hässlich bin, was sie ja auch schlussendlich geschafft haben.

Ich zog mir also meine Sport Kleidung an und ging Joggen. Ich Joggte in einem kleinem Park der gleich bei uns um die Ecke war.

Unbekannter Mann Pov:

Ich war im kleinem Park unterwegs, und suchte nach einer guten Beute um meine Lust zu stillen. Ich hatte schon ein, zwei Bier intus und lungerte, in den Gebüschen am Wegrand, herum. Schon ballt kam ein junges Mädchen vorbei gejoggt. Ich sprang aus dem Gebüsch und zog sie dann dort wieder rein. Sie zappelte und versuchte sich zu befreien, Schreien konnte Sie nicht da ich ihr dem Mund zu hielt. Ich nahm mein Tuch aus meiner Hosentasche und verband ihren Mund, damit sie nicht schreien konnte und ich beide Hände frei hatte um mich an ihr zu vergehen. Sie versuchte sich aus meinem Greif zu befreien aber ich drückte sie auf den Boden und ab da hatte sie keine Chance mehr zu entkommen, ich hatte sie.

Stella Pov:

Ich Joggte durch den Park und plötzlich sprang ein Mann aus einem Gebüsch am Wegrand. Er packte mich und zog mich dann in dieses hinein. Ich versuchte mich zu befreien aber vergebend, er war einfach stärker. Er hielt mir den Mund zu weswegen ich nicht Schreien konnte und dann verband er mir den Mund mit einem Tuch. Er drückte mich auf den Boden, stürzte sich über mich und fuhr mit einer seiner Hände unter mein Oberteil, mit der anderen hielt er meine Handgelenke über meinen Kopf. Er fing an meinen Hals entlang zu Küssen und mit seiner Hand, die eben noch unter meinem Oberteil war, öffnete er meine Hose. In mir stieg die Panik immer mehr, ich wollte nicht ich hatte so Angst. Bitte kann nicht irgend wehr kommen. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Wer soll denn jetzt bitte kommen es ist 5:20Uhr.

Als das Mondlicht, etwas durch die Gebüsche hindurch, auf uns schien erkannte ich wer da über mir war...

Unbekannter Mann Pov:

Als das Mondlicht, durch die Gebüsche, etwas auf mich und mein Opfer schien, erkannte ich erst wer mein Opfer geworden war. Es was Stella Haruno, das hübscheste Mädchen unserer Schule und dadurch das sie so hübsch war hassten alle Mädchen sie und wir Jungs fanden sie alle einfach nur Geil, allerdings lies sie nie jemanden an sich ran. Sie ist so Eingebildet. Sir redet mit niemandem und gibt sich nur mit dieser Holly ab, von anderen will sie gar nichts wissen. Wir sind ihr wohl nicht gut genug.

Auf meinem Gesicht breitete sich ein Grinsen. "Da hab ich ja einen guten fang gemacht meine hübsche" sagte ich ihr mit einem perversem Unterton und machte da weiter wo ich eben aufgehört hatte .

Stella Pov:

Ich erkannte ihn. Es war ein Junge aus dem 3. Jahr, er geht in die 3-2, sein Name ist Jon Hill. Doch bevor ich noch weiter groß darüber nachdenken konnte sagte er etwas was mir einen Eis kalten Schauer über den Rücken jagen lies. "Da hab ich ja einen guten fang gemacht meine hübsche". Ich hatte solche Angst. Er fuhr mit seiner Hand in meine Hose und rieb mit seinen Fingern, meine Mitte. Ich unterdrückte mein Stöhnen, doch das passte ihm wohl nicht, da er immer schneller wurde und schlussendlich auch in meine Unterwäsche fuhr. Ich wollte nicht, aber ich konnte es nicht mehr unterdrücken, weswegen ich los Stöhnte. Sein Gesicht zierte ein perverses Grinsen. "Unterdrücke es doch nicht meine süße." hauchte er mir ins Ohr. Wieder jagte mir ein Eis kalter Schauer über den Rücken und keine Sekunde später, drang er mit seinen Fingern in mich ein. Es tat ziemlich weh, da ich solche Erfahrungen grade zum ersten mal sammle und das nicht grade auf eine schöne art. Ich musste Laut aufstöhnen, was aber durch das Tuch an meinem Mund abgedämpft wurde. Immer mehr Tränen verließen meine Augen und er wurde immer und immer grober und es tat immer und immer mehr weh. Irgend wann entzog er seine Finger aus mir doch kurz darauf spürte ich es, Seins, Es war hart, groß und sehr Tief. Es fühlte sich so an als ob es mich aufreißen würde. Ich schrie vor Schmerz, doch das interessierte ihn nicht, er wurde immer schneller und fester. Irgend wann hatte ich keine Kraft mehr und lies es einfach über mich ergehen. Immer wieder raunte er mich widerliche Sachen im mein Ohr, widerlich weil es von ihm kam. "Du bist so verdammt eng" "Ich krieg gar nicht genug von dir" "Du machst mich ganz verrückt" solche Sachen stöhnte er immer und immer wieder, mir wurde ganz schlecht dabei.

Irgendwann spürte ich es, es schoss in mich. Er war im mir gekommen. "Na hat es dir auch spaß gebracht Stella mein Schatz" Grinste er mir zu, doch ich hatte keine Kraft irgendwie darauf zu reagieren.

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"So süße jetzt pass mal auf" fing er an "Wenn du auf die Idee kommen solltest irgendjemandem davon zu erzählen dann kannst du was erleben. Ich kenne genug Leute die das selbe mit dir machen wollen würden wenn sie die Gelegenheit da zu hätten." als ich das hörte bekam ich angst, wird mir das jetzt öfter passieren? Bitte nicht, ich will nicht. Wieder verließen unzählige Tränen meine Augen und kullerten meine Wangen entlang. "Hey ich hab eine tolle Nachricht für dich, du wirst mein ganz persönliches Spielzeug" lachte er. Bitte was? Spielzeug? "Ja du bekommst die Ehre mein Spielzeug zu sein, du solltest dich freuen viele wollen es sein aber können es nicht." sagte er grinsend. Und ich möchte es nicht aber ich muss. "Du solltest besser vom Boden aufstehen sonst erkältest du dich noch und ich brauche mein Spielzeug doch heil und nicht kaputt." mit diesen Sätzen verschwand er. Es wurde schon langsam hell, ich versuchte aufzustehen aber mein Unterleib tat einfach zu sehr weh. Ich blieb noch eine weile sitzen und stand dann auf. Auf dem Weg nach Hause versuchte ich mich zu sammeln, um mir nichts anmerken zu lassen. Zuhause angekommen schliefen meine Eltern noch ich begab mich ins Bad und ging Duschen. Unter der Dusche sackte ich zusammen und weinte drauf los, meine Hände zu Fäusten geballt stützte ich mich an der Wand vor mir. Ich wollte nicht mehr Ich wollte einfach nur hier weg. Ich will nach Japan! Jetzt! Sofort! "Warum?... Warum hassen mich alle so und warum behandeln sie mich so schlecht?... Können sie mich nicht einfach in ruhe lassen?... Kann mein Leben nicht einfach normal sein?... Ein Vater der meine Mutter betrügt, Mädchen die Eifersüchtig sind auf etwas wofür ich nichts kann und noch so viel mehr... Und jetzt auch noch eine Vergewaltigung... was hab ich getan, was so schlimm ist das mir das alles passiert?"

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