Kenma x Stella

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Der folgende Teil hat Sexuellen Inhalt.

Wer dies nicht lesen möchte überspringt die Dick gedruckten Sätze.

("Nein! Bitte nicht." quietschte sie und schreckte hoch...)

Stella Pov:

Warum jetzt... Warum grade jetzt... Warum muss ich mich jetzt an die Vergewaltigung erinnern? Ich hatte Angs... Angst das ganze nochmal zu erleben... die Schmerzen und dieses unwohle Gefühl Meine Augen füllten sich mit Tränen, ich sah nach unten... ich konnte Kenma nicht ins Gesicht sehen... Wie soll ich ihm das denn jetzt bitte erklären... Das... Das ich an jemand anderen denken musste, als er mich berührte... "Hey, es ist alles gut beruhig dich." versuchte er mich zu beruhigen und nahm mich in den Arm. "Ist es wegen der Vergewaltigung?" fragte er nach. Ich schaute erschrocken zu ihm hoch. "Es.. Es tut mir leid..." flüsterte ich und schaute wieder runter. Er hob meinen Kopf mit seinem Daumen und Zeigefinger an meinem Kinn und zwang mich so ihn an zu schauen. "Hey, es ist alles gut... Ist doch klar das du dich nicht so leicht wieder auf Jemanden einlassen kannst." "Ich hab Angst." "Angs... wovor genau?" "Er war so grob zu mir und es hat so weh getan, ich möchte das nicht nochmal erleben." "Das wirst du nicht, dass verspreche ich dir. Ich pass auf dich auf Kätzchen." er gab mir einen Kuss auf die Stirn und drückte mich dann fest an sich. "Kannst... Kannst du vorsichtig sein?" "Ich hatte nichts anderes vor Kätzchen." Wir küssten uns wieder und wahren schnell wieder an dem letztem Ausgangspunkt. Er strich mit seiner Hand über meine Seite nach unter zu meiner Hose. Er schaute zu mir hoch und ich nickte ihm zu. Erst strich er nur über mein, angezogene, Mitte und dann übte er langsam druck aus. Ich quiekte immer wieder auf und mein Unterleib zuckte öfter mal zusammen. Kenma hatte aufgehört meine Brüste zu bearbeiten und beobachtete mich jetzt. Das alles war mir schon etwas unangenehm, aber es war auch ein recht schönes Gefühl. Es war ein ganz anderes Gefühl als wie es mir Jon gab. Ich fühlte mich sicher und geborgen, halt einfach wohl. Kenma hielt inne in seiner Bewegung und ich öffnete, meine bisher zusammengekniffenen, Augen. "Alles gut?" fragte er mich und ich nickte leicht. Er ging mit seiner Hand zum Knopf meiner Hose uns ich schaute etwas verängstigt auf seine Bewegung. "Ist das Okay?" Ich musste kurz Fassung gewinnen und nickte dann. Er öffnete meine Hose und zog sie mir aus, genauso wie er sich auch seine auszog. Er küsste mich und es wurde ein inniger Kuss, währen er wieder meine, noch bedeckte, Mitte bearbeitete. Ich Stöhnte immer mal wieder in den Kuss hinein und Kenma übte immer mehr druck aus. Ich spürte wie ich immer feuchter wurde und er bemerkte dies logischerweise auch. Er ging zum Bund meiner Unterhose und schaute mich wider an. "Kann ich?" fragte er und ich nickte leicht. Er zog mir meine Unterhose aus und dann lag ich da, komplett nackt vor ihm. Mir wurde die Situation bewusste und es wurde mir sehr unangenehm. "Es brauch dir nicht unangenehm zu sein Kätzchen und außerdem bist du wunder schön." flüsterte er mir zu und begann wider mich zu küssen und rieb mir über die Mitte. Ich stöhnte immer wider in den Kuss hinein, es war so intensiv... Er positionierte seine Finger vor meinem Eingang und um ihm zu zeigen das ich bereit war drückte ich mich etwas dagegen.

Kenma Pov:

Wehrend des Kusses positionierte ich meine Finger vor ihrem Eingang. Sie drückte sich etwas gegen meine Finger, was ich als Bestätigung ansah. Ich schob vorsichtig meinen ersten Finger in sie rein, ihr innerstes pochte und sie stöhnte. Ich legte meine Lippen an ihren hals und verteilte küsse auf diesem. Ich bewegte mein Finger immer wider vorsichtig rein und raus und sie stöhnte immer wieder. Ich schon vorsichtig einen zweiten Finger in sie und sie zischte leicht. "Tut es weh?" fragte ich sie. "Geht schon." murmelte sie verlegen. Als es dann mit dem zweitem und drittem Finger ganz gut klappte, öffnete ich die Schublade von meinem Nachtschrank und holte ein Kondom aus diesem. "Sollen wir?" fragte ich sie und sie sah etwas verunsichert aus aber nickte. "Ich bin vorsichtig, dass verspräche ich dir Kätzchen." versicherte ich ihr. Ich zog mir meine Boxershorts aus und streifte mit das Kondom über. Ich positionierte mich und merkte, dass Stella sich etwas verkrampft. "Hey, Kätzchen... wenn du dich verkrampfst dann tut es noch mehr weh. Ich bis vorsichtig okay, entspann dich einfach." sie nickte und ich drückte mich leicht gegen ihre Mitte. Sie zuckte aber wich nicht zurück. Ich drückte mich etwas fester gegen sie und dadurch, das sich so feucht ist, ging er auch recht gut rein. Ich war schon ein kleines stück in ihr und dann liefen ihr tränen übers Gesicht. Ohne mich aus ihr raus zu ziehen fragte ich "Tut es so doll weh?" "Ich hab nur Angst, mach bitte weiter." Auf ihren Wunsch hin drückte ich mich weiter in sie und sie zischte. Ich machte einfach weiter und fing an mich leicht rein und raus zu bewegen. Als es recht gut klappte ging ich noch ein stück tiefer und das machte ich immer weiter so, bis ich ganz in ihr drin wahr. Wehrend der ganzen Prozedur musste sie und ich immer mal wieder aufstöhnen und ihr stöhnen ist wirklich wunder schön. Ich bewegte mich etwas schneller in ihr und als ich einen Punkt traf stöhne sie laut auf. Das scheint ihr Punkt zu sein. Bedacht diesen Punkt immer wider zu treffen, stieß ich nun mit etwas mehr ruck in sie ein und immer wenn ich ihren Punkt traf stöhnte sich laut auf. Ich traf wieder ihren Punkt und sie stöhnte noch etwas lauter als sich anderen male. Sie streckte ihren Rücken durch und legte ihren Kopf in den Nacken. Ist sie grade... Sie lief rot an und schlug sich die Hände vors Gesicht. "Hey Kätzchen. Bist du grade gekommen?" sie nickte leicht und luckte durch ihre Hände. "Das war wunder schön." Sie vergrub ihr Gesicht wider ganz hinter ihren Händen und mich musste leicht lachen. "Kann ich weiter machen?" fragte ich sie und sie nickte. Es ging jetzt schon viel besser, auch was ihre Schmerzen angeht, weswegen ich etwas schneller und fester wurde, aber darauf bedacht, dennoch vorsichtig zu sein. Sie kam noch ein Paar mal und ich kam auch recht bald. Ich entzog mich aus ihr, was uns beiden nochmal ein leichtes stöhnen end logt und legte mich, dicht, neben sie. Ich nahm sie in den Arm und sie kuschelte sich an meiner Brust. "Danke." flüsterte ich ihr zu und wir schliefen ein.

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Sugas Cousine (Haikyuu ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt