Stella Pov:
Es war der nächste Tag und Kosume und ich, saßen grade im Wartezimmer beim Arzt. "Stella?" sagte die Sprechstundenhilfe, als sie in den, kleinen, Raum kam. "J-Ja..." "Kommen sie bitte mit." forderte sie mich auf. Ich sah zu Kosume rüber. "Das wird schon Kätzchen." ermutigte er mich und ich folgte ihr, bis zum Behandlungszimmer. Ich wartete dort ungefähr 5 Minuten, die sich ewig anfühlten. Die Tür öffnete sich und meine Frauenärztin trat ein. "Hallo Stella." "Hallo Doktor Ine." "Wie geht es dir oder euch?" fragte sie und Tränen sammelten sich gleich in meinen Augen. Ich erzählte ihr von dem gestiegen Ereignis und sie versuchte mich etwas zu beruhigen. "Hör mal... Das muss nicht unbedingt eine Fehlgeburt gewesen sein. Komm, wir schauen mal nach." erklärte sie mir und ich legte mich auf die Liege. "Sag mal, wie hast du oder habt ihr, euch denn jetzt endschieden?" fragte sie, während sie einen Ultraschall machte. "Wir...Wir wollten es behalten." wieder sammelten sich Tränen. "Na dann herzlichen Glückwunsch." gratulierte sie. "Das Kind ist noch da. Sie werden eine kleine Familie." verkündete sie und ich hätte los quieken können. Wir besprachen noch ein paar Sachen und sie gab mir den Mutterpass mit. Ich ging aus dem Zimmer und Kosume wartete schon im Flur auf mich. Ich sprang ihm in die Arme. "Es ist nicht weg. Wir sind immer noch schwanger." mir kamen Freudentränen. "Wirklich?" fragte er ungläubig. "Ja, ja, ja." lachte ich. "Also bekommst du das Kind?" fragte er nochmal nach. "Ja, wir werden eine kleine Familie Kosume." "Ja das werden wir. Ich liebe dich Kätzchen." "ich dich auch Kater."
"So ist das echt abgelaufen? Krass." gab Holly von sich. Wir hatten für eine Zeit den Kontakt verloren, auch wegen dem Schulstress und allem. Sie ist jetzt aber auch nach Japan gezogen mit Ihrem Vater zusammen. Sie hat in der Zeit, wo wir keinen Kontakt hatten, einem Japanisch Kurs belegt und kann jetzt, weites gehend, Japanisch sprächen. "Du bist schon echt, wie soll ich sagen,...." fing Holly an. "Dick?" lachte ich. "Ja schon. Wie weit bist du denn jetzt?" fragte sie nach. "Im 6. Monat." "Schon so weit..." ich lachte erneut. Holly war sichtlich überfordert, mit dem was ich ihr alles erzählt hatte. Es war ja nicht nur die Schwangerschaft, sondern alles. Wie es mit John ausgegangen ist, Dass mit Kosume, mit meinem Vater und Lev, mein erstes mal, mein Krankenhaus besuch durch einen Tampon und alle Verkupplungen. "Es ist ja echt viel passiert und du hast so viele zusammengebracht? Echt der Hammer." staunte sie. "Wie ist es eigentlich bei dir?" fragte ich neugierig. "B-Bei m-mir? was meinst du?" fragte sie überrascht. "Na dein Liebesleben. Du bist doch immer die gewesen, die jeden haben wollte." ich musste wieder lachen. "Naja... Ich hatte mich mal auf jemanden eingelassen, aber er hat mich ziemlich verletzt, deswegen lass ich die Finger davon." erklärte sie mir, mit traurigem Gesicht. "Na dann weiß ich ja, was ich zu tun hab." "Was?!" "Du hast schon richtig verstanden. Ich hab hier gelernt wie man es richtig anstellt, dass bekomme ich auch hin." lachte ich erneut. "Du spinnst doch." nun musste auch sie anfangen zu lachen.
Die zeit verging und plötzlich war der eine Tag... Die Geburt. Ich war grade zur einer allgemeinen Untersuchung im Krankenhaus, außerdem wurde mir alles noch einmal erklärt und gezeigt. Kosume war natürlich auch mit dabei. Wir waren grade auf dem Weg nach draußen und dann spürte ich ein ziehen. "Kätzchen, deine Fruchtblase." stellte Kosume erschrocken fest. Sofort kam ich in den Kreißsaal und Kosume kam natürlich mit. Es wahren die 10 schmerzhaftesten stunden meines Lebens, aber auch die schönsten, denn am ende konnte ich...
Ich hätte gerne Namensvorschläge von euch, für Mädchen und Jungs. Ich bin mir noch nicht sicher ob es ein Junge oder ein Mädchen werden soll. Ihr könnet eure Meinung ja auch mal äußern.
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Sugas Cousine (Haikyuu ff)
Fanfiction„Und übrigens hat Alessia eine Tochter sie heißt Stella und ist 15." Sagte meine Mutter. „Wirklich ist sie denn auch da?" Fragte ich und schaute mich um. Meine Mutter und meine Tante fingen an zu Kichern, ich sah sie nur fragend an. „Nein ist sie ni...