Der folgende Teil hat Sexuellen Inhalt.
Wer dies nicht lesen möchte überspringt die Dick gedruckten Sätze.
Kenma Pov:
Wir lagen zusammen gekuschelt auf dem Sofa und schauten uns grade den Film ~Das Katzen-Königreich~ an. Wir verbrachten den ganzen Tag nur damit Filme zu schauen und es war bereits schon 22:30 Uhr. Wir hatten uns eine Pizza bestellt, was aber so gegen Mittag war. "Hast du Hunger?" fragte ich sie, da ich der Meinung war ein leises Magen knurren gehört zu haben. Sie wurde leicht rot und nickte. "Soll ich uns Brote machen?" "Kannst du, aber ich möchte helfen." "Okay, dann komm." Wir gingen in die Küche und machten uns Brote und dazu noch einen Tee. Wir setzten und wieder aufs Sofa und schauten wieder den Film. Als der Film zu ende wahr, gingen wir hoch in mein Zimmer und zockten. Es ist schon echt Cool nh Freundin zuhaben die auch zockt. Er war bereits 01:30 Uhr und wir legten uns ins Bett. wir waren beide noch nicht müde, aber wollten etwas Kuscheln. Ich fing an sie zu kraueln und sie kuschelte sich noch weiter an mich. Ich kraulte über ihre Schulterblätter und ein quicken war von ihr zu hören. Sie hielt sich eine Hand vor den Mund und wurde rot. Warte war das kein quicken, sondern... ihr stöhnen? Wenn das wirklich ihr stöhnen war das ist das echt verdammt niedlich. "Was hast du Kätzchen?" "N-Nichts..." stotterte sie
Stellas Gedanken: Hat er es vielleicht nicht gehört? Meine Schulterblätter sind empfindlich... bitte geht er da nicht nochmal dran... das ist echt peinlich...
Ich strich ihr erneut über die Schulterblätter und zu zuckte zusammen und biss sich auf die Lippen. Also wirklich... oder kitzelt es einfach nur? Aber dann hätte sie das doch eben gesagt, wenn es nur das währe... Wenn ich ehrlich sein soll, finde ich das grade schon etwas verlocken, weswegen ich ihr ab und zu über ihre Schulterblätter strich. Sie zuckte bei jedem mal zusammen und ab und zu konnte sie sich ein quicken nicht verkneifen. Das Bild, von Stella an mich gekuschelt, sich auf die Lippe beißend und zucken und quieken, macht mich schon an. Ich bin so eigentlich nicht, aber auch ich habe ab und zu meine Bedürfnisse. Ich rutschte etwas nach unten, so das unsere Gesichter auf gleicher höhe waren und schaute ihr in die Augen. Unsere Gesichter näherten sich und dann vereinten sich unsere Lippen. Ich jedoch hatte nicht vor es bei einem einfachen Kuss zu lassen, weswegen ich ihr leicht über die Lippen leckte, um Einlass zu bekommen, den sie mir auch gab. Es wurde ein intensiver und gefühlsvoller Zungenkuss. Wir losten und voneinander und ich hauchte ihr gegen die Lippen "Ich liebe dich Kätzchen." "Ich dich auch Kater." Ich strich ihr wider über ihre empfindliche Stelle und da sie darauf nicht vorbereiten war quickte sie auf. Ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen und Stella wurde schlagartig rot. "Hey Kätzchen, dass brauch dir nicht unangenehm zu sein." flüsterte ich ihr zu und sie schaute mich mit hoch rotem Gesicht an. Ich vereinte unsere Lippen erneut und es wurde ein etwas wilderer, aber trotzdem sanfter Zungenkuss. Ich strich ihr wehrend des Kusses über ihre Stelle und sie quiekte in den Kuss hinein. Wir lösten uns, aber nur um einmal Luft zu holen und dann weiter zu machen. Der Kuss wurde immer intensiver und ich merkte wie sich in meiner Hose etwas regte. Ich legte eine Hand auf Stellas Wanke und drückte sie noch weiter zu mir. Ich wollte nicht zu voreilig sein, weswegen ich erstmal auf eine Reaktion von ihr wartete, welche auch schon recht bald kam. Sie krallte sich in meine Haare und rutschte noch dichter an mich. Ich drehte und so das ich über ihr lag und wir küssten uns weiter. Wir küssten und noch eine ganze weile einfach nur, bis ich einen weiterten Schritt wagte. Ich strich über ihre Seite nach unten und dann unter ihrem Oberteil wider hoch. sie quiekte wider leicht und ich löste den Kuss um an ihren Hals zu gehen. Ich krauelte sie unter ihrer Brust und leckte ihr währenddessen über den Hals, was ihr nun ein deutliches stöhnen end loggte. Sofort hielt sie sich wider eine Hand vor den Mund und drehte sich zur Seite. Ich musste kurz schmunzeln und drehte sie dann wider zu mir. Sie hatte sich beide Hände vors Gesicht gelegt, um ihre röte zu verstecken. Ich nahm ihre Hände und packte sie von ihren Gesicht. Ich gab ihr einen kurzen Kuss und machte dann weiter. Ich fing an leichte Bisse an ihrem Hals zu verteilen und als sie bei einer Stelle leicht stöhnt, saugte ich mich an diese fest. Ich biss mich weiter nach unten zu ihrem Schlüsselbein und merkte, dass dies auch eine ihrer empfindlichen Stellen ist. Ich verteilte auch dort Knutschflecke und verband dann wider unsere Lippen miteinander. Mit meiner Hand, mit der ich unter ihrem Oberteil war, strich ich dem unterm teil ihres BH's entlang. Ich ging mit meiner Hand wider nach unten, um mir das Ende ihres Oberteils zu nehmen und es ihr aus zu ziehen. Wieder schaute sie beschämt zur Seite und ich flüsterte ihr ins Ohr "Du bist wunder schön." sie wurde noch röter. Ich küsste wider ihren Hals entlang, runter zu ihrem Schlüsselbein und zu ihrem Dekoltee. Ich fuhr mit meiner linken Hand unter ihren Rücken und richtete sie etwas auf, um mit meiner rechten Hand ihren BH zu öffnen. Beschämt verschränkte sie die Arme vor der Brust und um ihr zu zeigen das es ihr nicht unangenehm zu sein brauch, zog ich auch mein T-Shirt aus. Ich strich über ihre arme und sie lies sie lockerer, so das ich sie weg nehme konnte. Ich fing an ihre Brust zu küssen und von ihr kam ein leises stöhnen. Ich fing an ihre Brust, die ich grade nicht küsste, zu kneten und etwas mit ihrem Nippel zu speilen und dann kam ein nicht grade leises stöhnen von ihr. Ich schaute zu ihr und sie schaute mich mit rotem Kopf an. Ich küsste wieder weiter ihre Brust und mit meiner freien Hand ging ich zu ihrem Hosen Bund. "Nein! Bitte nicht." quietschte sie und schreckte hoch...
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Sugas Cousine (Haikyuu ff)
Fanfiction„Und übrigens hat Alessia eine Tochter sie heißt Stella und ist 15." Sagte meine Mutter. „Wirklich ist sie denn auch da?" Fragte ich und schaute mich um. Meine Mutter und meine Tante fingen an zu Kichern, ich sah sie nur fragend an. „Nein ist sie ni...