Entführt... von einem Vampir

Kapitel 33

Als ich wach wurde, lag das Mädchen immer noch tief schlummernd im Bett. Ich ließ sie weiter schlafen und ging runter, ich machte Frühstück mit Eier und Brötchen und deckte den Tisch. Als alles bereit stand setzte ich mich erstmal ins Wohnzimmer und schaute Fernsehen bis die kleine wach wurde. Nach einer halben Stunde wurde sie das auch und ich setzte mich mit ihr in die Küche an den Essens Tisch. >>Wie heißt Du? << fragte ich sie. >>Leila, u-und Du? << fragte sie schüchtern, >>Also ich heiße Nina,kannst du mir auch sagen wo du wohnst Leila? << fragte ich sie während ich mein Brötchen belegte. >>J-ja<< sagte sie und nannte mir die Adresse. >>Willst Du nachhause? << fragte ich sie und biss in mein Brötchen. Ihr müsst wissen ich kann auch normales Essen essen dann hab ich weniger "Durst" und ich muss nicht so oft jagen. >>Ja, wenn ich darf, m-meine Familie ver-vermisst mich bestimmt.<< sagte sie weiterhin schüchtern. >>ja klar darfst Du, ich bring dich sobald wir zu Ende gegessen haben und Du dich gewaschen hast, Kleidung kriegst Du natürlich von mir, denn ich hab noch Kinder Kleidung hier, nachhause.<< schlug ich vor und sie strahlte. Als wir fertig waren und ich abgewaschen hatte ließ ich ihr badewasser ein. Sie betrat das Bad und ich ging raus >>Ruf mich wenn du was brauchst<< sagte ich noch schnell und suchte ihr aus meiner alten Kinder Kleidung eine paar Klamotten aus, die ihr passen dürften. Dies bestand aus einer Jeans und t-Shirt mit einer sweatshirt Jacke Plus pinke Socken und schwarze Ballerinas Mit einer schleife drauf. Ich legte sie ihr hin. Nach 15 Minuten kam sie wieder frisch geduscht raus und zog sich an. >>Nina? Kannst Du mir meine haare machen?<< fragte sie mich glücklich. >>na klar<< sagte ich und nahm die bürste die sie mir entgegen streckte, und kämmte erst mal ihr langes dunkles Haar. Nach dem ich sie auch geföhnt hatte machte ich ihr noch ein zopf und sie war zufrieden. >>na dann wollen wir mal los, nicht wahr? << fragte ich sie lächelnd. Sie strahlte mich an und lächelte. Ich packte noch alles an Kinder Kleidung was ich finden konnte ein und nahm es mit und stellte ihn in den Flur. >>Du wartest hier<< sagte ich zu ihr als mir einfiel das ich mich ja auch noch anziehen muss und zog mich an. Ich zog mir ein schwarzes Top mit Batman logo an dazu eine gerissene helle Jeans und schwarze ballerinas, und ging runter und hebte die Tasche hoch und nahm die kleine an die hand. Wir gingen raus und ich sperrte die Tür ab. Wir gingen zu fuss, da ich ja eigentlich zu fuss schneller als ein Auto bin aber mit der kleinen kann ich das schlecht. >>Da ist einer der Typen << schrie leila fast. Sheiße, der Typ den sie meinte drehte sich um und grinste während er langsam zu uns kam. Ich drehte mein Kopf in alle Richtungen und sah das überall welche kamen, scheiße. Ich bückte mich und nahm die kleine in den arm. >>Du hättest nicht so laut schreien sollen, leila, jetzt wissen die es nämlich auch,Leila Du musst mir vertrauen, spring auf mein rücken.<< flüsterte ich und sie tat es. Ich ließ meine roten Augen läuchten und lief in vampirgeschwindigkeit an ihn vorbei, dachte ich. Doch er lief direkt hinterher und zog Leila von mein rücken, ich drehte mich um und sah wie er sie am arm hinter her zog, doch nicht mit mir, ich sprang ihn also auf den rücken, so das er fiel und leila losließ, >>LAUF, LAUF LEILA! << Schrie ich und sie lief. Die anderen wollten hinterher doch ich sprang auf und schlug die ersten 2 nieder, doch dann wurde ich von den Typen der am Boden lag gepackt und brutal gegen die wand gedrückt. die Typen näherten sich der kleinen und dann fiel mir meine Kraft ein. Ich ließ alle mit meiner Kraft fliegen und zwar zurück so das sie nicht an leila ran kamen. Der, Der mich festhielt merkte anscheinend das ich da dahintersteckte und riss mein Kopf rum und ich hörte kurze Zeit später das Geschrei der kleinen. Mich wundert's langsam ehrlich das davon keiner was mit bekommt aber die Straßen sind ja wie leergefegt, verdammt! Der Typ schleppte Leila an und ich konnte aus welchen Grund auch immer meine Kraft nicht benutzen. >>Ich hätte dich ja auch hier gelassen, aber auf grund deiner kraft geh ich mal davon aus das du Nina bist, und Harry reißt mir den Kopf ab wenn ich dich jetzt lasse<< flüsterte er in mein Ohr und meine Augen weiteten sich. Verdammt. Nicht schon wieder. Er riss mich rum und schmiss mich auf den rücksitz eines geländewagens. Leila war hier nirgendwo und deshalb regte ich mich ziemlich schnell auf und brüllte sie an,>>WO IST LEILA<< >>im Kofferraum und jetzt sei still ich muss telefonieren.mit Harry << sagte er und zwinkerte.Ich war wirklich still. >>Ah Harry mein Alter Freund, Nina ist hier, bei mir, ich dachte das interessiert dich. Ach du glaubst mir nicht? Ja dann, los Nina sag mal Hallo zu harry<< sagte der schmierlappen und hielt mir den Hörer hin. >>Fick Dich!<< zischte ich bloß. Ich hörte durch's Telefon rau lachte und sagte >>ja eindeutig Nina, und ich hoffe Du hast sie nicht ungestraft davon kommen lassen<< Ich hasse den Typen. Ich sah zum Fahrer der einmal mit der Hand ein Zeichen gab und sah aus den augenwinkel WIE er die Hand hebte und sie schnellte auf mich zu doch ich wehrte rechtzeitig ab und klatschte ihn eine und danach ein schlag in den Magen und ich machte die Auto Tür auf und rannte zum Kofferraum und machte den auf leila sprang auf und wollte mir an den Kragen doch ich nahm sie nur und rannte weg oder eher ich wollte wegrennen doch schon würden wir gepackt. Leila wieder im Kofferraum, und ich gegens Auto gequetscht. Der fahrer, vermutlich der Boss, stieg aus und kam ums Auto zu mir und diesen Typen, der mich hielt. Er drehte mich mit den rücken zum Auto und schaute mir in die Augen. Ich versuchte mich zu wehren doch dann Kam noch der andere Typ dazu. >>Nina, dir ist schon klar, das Harry dich bestrafen wird oder? << zischte er sauer in mein Ohr. >>Ach, so ganz auf einmal? Und weißt du was? Das ist mir so was von scheiß egal << sagte ich sauer. Ich würde nun umgedreht und meine Hände wurden auf den rücken gebunden und schon befand ich mich auf n rücksitz und der Typ, neben mir. Wir fuhren los.