Entführt... von einem Vampir

Kapitel 25

Als ich am Morgen wach wurde merkte ich das Harry nicht mehr neben mir lag. Ich setzte mich auf und schaute um mich, doch auch hier war er nicht. Warum war er Morgens immer weg? Ich fing also an zu lauschen.

Harrys gedanken ~ oh das wasser ist so schön kalt ich liebe es zu duschen ~

Uuh er duscht also grad na dann werde ich mich mal zu ihn gesellen. Ich stand auf und ging Richtung Badezimmer. Ich stand jetzt direkt davor und wollte grad die Türklinke runterdrücken doch ich wurde aufgehalten. >>Geh da lieber nicht rein<< sagte Niall und legte seine Hand auf meine. Ich schaute ihn nur verwirrt an. Nicht desto trotz bin ich trotzdem rein gegangen und was ich da sah machte mich wütend und gleichzeitig traurig, doch an erster Stelle stand wütend. Harry stand da in der Dusche mit einer anderen Frau. Mehr Details muss ich ja wohl nicht sagen man kann sich ja denken was die dort so ganz nackt machen. >>Du Arschloch, ich will dich nie wieder sehen<< schrie ich und rannte raus. Niall wollte mich festhalten doch ich schleuderte ihn gegen die wand und rannte in Vampir-Geschwindigkeit raus aus die Tür. Harry rannte mir zwar hinter her doch ich war schneller. Plötzlich rammte ich jemand um und dieser fiel hin. Es war ein Menschenkind und diese kleinen Kinder Augen schauten mich ängstlich an. auf einmal kam Harry und rannte mich zu Boden. Ich schubste ihn von mir runter und ging zu dem Kind. Doch Harry kam mir zuvor. Er hatte blutrote Augen und ich wusste was er wollte doch ich ließ dies nicht zu. ich schleuderte ihn ziemlich heftig gegen ein Baum und ich nahm das kleine Mädchen im Brautstyle hoch und rannte weg. Nach einer viertel stunde waren wir aus diesen Wald draußen und ich setzte das Kind ab. >>Wo wohnst du meine kleine? << fragte ich sie sanft. >>i-ch m -meine Elt- ern sie, sie ha -ben mich i- m wald ge -gelassen.<< sagte sie ängstlich. Ich nickte nur und umarmte sie um sie zu trösten und ich trug sie wieder Brautstyle doch ich rannte dieses mal nicht sondern ging normal.

Nach ungefähr einer Stunde war ich vor ihrer Haustür angekommen. Ich wollte gerade klopfen als mich das Mädchen davon abhielt und mir auf einmal ihre blauen Flecken zeigt die auf ihrem Körper verteilt sind. Die Tür wurde trotzdem auf einmal aufgerissen und da stand ein Mann, er zog die kleine von mir runter, zerrte sie in die Wohnung und donnerte die Tür zu >>Scheiße<< fluchte ich. Ich wollte die Tür grade aufbrechen als ich zwei Hände an meiner Hüfte spürte die mich gewaltätig wegzogen. Ich spürte seine Stimme im Nacken und ich wollte weg doch schon wurde mir dieses verfickte Tuch auf die fresse gelegt. Doch ich musste ja nicht Atmen also ließ ich es bleiben da es nur Harry war und meine Gefühle nicht beeinflussen konnte. Also schubste ich ihn weg und rannte zum Haus. Ich schlug die Tür auf und sah wie der Kerl die kleine schlägt. Ich schubste ihn gegen die Wand und nahm sie an die Hand. Als wir raus traten stand da schon wieder Harry und hielt mich fest gegen die Wand gedrückt.>>Was haust du einfach ab?<< brüllte er mich an. Ich donnerte ihn weiter weg gegen eine Hauswand, nahm das Mädchen huckepack und rannte los.

Ich rannte einfach weg, Doch schon standen die anderen vor mir und Louis riss die kleine von mir runter. >>lasst sie los, sie hat damit nichts zu tun<< brüllte ich in Liams fängen zu Louis. >>sie kennt unser Geheimnis<< zischte dieser nur, bevor er seine Zähne in ihren kleinen süßen Hals rammte. >>Und nun zu dir<< zischte auf einmal Harry der vor mir stand. Ich versuchte mich noch mehr zu wehren und ihn zu schlagen doch Louis und Niall hielten meine Arme fest. >>lasst mich los<< brüllte ich so laut ich konnte doch niemand achtete darauf geschweige denn tat es. Er klatschte mir eine und und brüllte mich wieder an >>hättest ja nicht abhauen müssen, warum bist du das überhaupt?<< >>ähm hallo? weil ich dich mit ne anderen in der dusche erwischt habe << sagte ich. Alle außer Niall schauten mich geschockt an. Sogar Liams griff wurde lockerer. Harry wurde anscheinend noch saurer und fing mehr an mich zu schlagen, bis ich bewusstlos wurde.