Stephan's Sicht
Ich glaube es nicht er hat Stella tatsächlich gefunden. „Du Papi. Darf Stella nun bei uns leben?" fragte Fiona. „Ja mein Schatz natürlich darf sie bei uns Leben. Euch trennt niemand mehr." sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Paul sah sehr müde aus. Mache mir Sorgen nicht das er einschläft beim Auto fahren. Grad schrieb er das er zuhaue ist. Puh da bin ich aber erleichtert. „Wann darf ich endlich nachhause?" fragte Fiona. „Das entscheidet sich morgen mein Schatz." kam es von mir. „Ich will heim. Hier ist es so langweilig." jammert sie. „Ich weiß mein Schatz. Ich wäre auch lieber gerne bei Papa zuhause." Sagte ich. „Du kannst nachhause ich aber nicht." meinte sie plötzlich. „Nein ich bleibe hier. Genauso wie Papa es bleibt. Du bleibst uns hier nicht allein." sagte ich. Ich nahm sie in den Arm. Wie kommt sie denn auf sowas. Ich bleibe hier oder Paul bleibt bei ihr. Morgen will ich mal Zeit mit Stella verbringen. Sie soll sich auch an mich gewöhnen. Ich hatte sie heute auch schon auf dem Arm. Das sie noch kein Wort spricht ist nicht schön, aber dass bekommen wir hin. Fiona war müde und wollte schlafen. Ich legte mich auf die Liege und schrieb noch etwas mit Paul. Mir fehlt das am Abend mit ihm zu kuscheln. Vielleicht darf Fiona bald nachhause. Morgen entscheidet sich es. Nebenbei zappte ich noch durch das Programm. Ich blieb bei einer Doku hängen. Ich schlief ein und träumte von unserer kleinen Familie. Pünktlich um 7 Uhr kam die Schwester rein. „Guten Morgen ihr zwei. Na gut geschlafen?" Guten morgen Linda. Es ging so. Ich hoffe wir dürfen bald heim." meinte ich. „Kleine Maus du darfst heute etwas laufen. Wir wollen das du schnell wieder fit wirst." kam es von ihr. Fiona freut sich. „Schau Papi ich darf aufstehen." kam es von ihr. Ich ging kurz mit Linda raus. „Ich finde es schön wie du und Paul euch um die kleine kümmert. Das ist doch nicht einfach so als Kollegen." sagte sie. „Du Linda wir sind nicht nur Kollegen wir sind ein Paar. Wir lieben uns." meinte ich. Das hat doch jetzt jeder gemerkt außer sie. Hat sie grad versucht mit mir zu flirten. Paul sah uns reden und kam direkt her. „Guten Morgen mein Schatz." Sagte ich und küsste Paul. „Guten Morgen. Wie geht es euch?" fragte er. „Fiona darf aufstehen. Mir tut mein Rücken weh. Diese Liege ist mal so richtig böse." meinte ich. Paul lachte. Wir sind wieder ins Zimmer. Stella wollte auf meinen Arm. „Bleibst du bitte bei Fiona ich will etwas Zeit mit Stella verbringen." sagte ich. „Klar. Jetzt warten wir mal die Visite ab und dann kannst du mit Stella Zeit verbringen." meinte Paul. Wir warten bis die Visite kommt. „Guten Morgen. Also Fiona, wenn du artig zuhause bist darfst du morgen nachhause." meinte Freddy. „Ja das bin ich. Da schauen schon Papi und Papa danach." meinte Fiona. Wir lachten und die Visite zog weiter.
Moritz's Sicht
Lea liegt neben mir. Sie ist so süß. Wir verstehen uns so gut. Heute müssen wir aber mal klären was das zwischen uns ist. Ich liebe dieses Mädchen. „Guten Morgen." kam es verschlafen von ihr. „Guten Morgen. Gut geschlafen?" fragte ich. „Neben dir immer. Du hoffentlich auch?" kam es von ihr. „Ja ich habe gut geschlafen." meinte ich und zog sie in meinen Arm. Lea legt ihren Kopf auf meine Brust. „Warum schlägt dein Herz so schnell?" fragte sie etwas besorgt. „Das liegt an dir. Du lässt mein Herz höherschlagen." meinte ich. Lea schaut mich an und lächelt. „Mein Herz schlägt auch höher in deiner Nähe." sagte sie. Ich wollte sie nur noch küssen und schon lagen unsere Lippen aufeinander. Wir küssten uns innig. „Ich liebe dich." sagte Lea. „Ich liebe dich auch." meinte ich und küsste sie wieder. Gemeinsam kuschelten wir uns noch zusammen. „Komm lass uns frühstücken." meinte Lea und stand auf. Ich backte Brötchen auf und Lea deckte den Tisch. Das könnte ich echt jeden Tag haben. Neben Lea aufzuwachen und einzuschlafen. Glaub aber da werden ihre Eltern nicht mitmachen. „Ich muss nachher zum Dienst. Ich habe Spätschicht." meinte ich. „Meine Eltern haben schon gefragt wann ich mal wieder heimkomme. Sie haben zwar nichts dagegen das ich hier bin, weil sie dir vertrauen, aber trotzdem sollte ich mal wieder heim. Ich muss auch mal was für die Schule tun." sagte sie. Nachdem Frühstück ging ich noch duschen und dann machten wir uns aber auch schon auf dem Weg zur Bushaltestelle. Ich legte meine Hände auf ihre Hüfte und sie ihre um meinen Nacken. „Tschüss mein Schatz. Sehen wir uns nachher noch?" fragte ich. „Natürlich. Holst du mich bei meinen Eltern ab?" fragte sie. Ich nickte und gab ihr noch einen Kuss. Schon kam ihr Bus. Ich winkte noch und lief zu meinem Auto. Bevor ich zur Wache fahre muss ich noch einkaufen. Der Kühlschrank bleibt sonst leer. Ach, das mache ich nachher oder wir bestellen uns was. Ich fuhr direkt zur Wache. „Guten Tag." rief ich in die Küche. „Hey. Na, alles gut bei dir??" fragt mich Ilka. „Ja alles gut. Bin glücklich." grinste ich. „Heißt sie zufällig Lea?" fragt mich Ilka. „Es ist Lea, Wir lieben uns und sind zusammen." sagte ich. „Schön das freut mich. Alles Gute." meinte sie noch und musste schon zum nächsten Einsatz. Ich habe heute Büroarbeit. Nach guten 6 Stunden machte ich Feierabend. Ich habe eine kurze Schicht. Lea schickte mir ihre Adresse und schon fuhr ich zu ihr. Sie holte mich ins Haus. „Mama, Papa darf ich euch Moritz vorstellen?" fragte sie und rief nach ihren Eltern. Sie kamen ums Eck und schauten mich an. „Also ich muss schon sagen unsere Tochter hat Geschmack." sagte ihre Mutter. „Hallo. Freut mich Sie kennen zu lernen. Bin Moritz." Sagte ich und streckte ihnen die Hand entgegen. Der Vater beäugte mich erst. Das wird glaub ich noch eine harte Nuss. Lea holte ihre Sachen und wir gingen. „Ich kann auch bei dir lernen für die Schule. Mein Vater hat gesagt das ich bei dir sein darf, aber sobald die Noten schlechter werden muss ich wieder heim." meinte sie. „Da braucht er sich keinen Kopf machen. Wir lernen gemeinsam." meinte ich noch und fuhr los.
Paul's Sicht
„Kann dass sein das Linda mit dir flirten wollte?" fragte ich leicht eifersüchtig. „Ja wollte sie. Sie hat noch gar nicht mitbekommen das wir ein Paar sind." sagte Stephan. „Natürlich wusste sie es. Ich habe es ihr doch erzählt. Sie will sich nur an dich ranmachen." sagte ich. „Da ist aber jemand eifersüchtig. Da brauchst keine Angst haben. Ich liebe dich." sagte Stephan. „Ich liebe dich auch." meinte ich noch und gab ihm einen Kuss. Stephan verabschiedet sich mit Stella. „Papa können wir ein bisschen raus?" fragte mich Fiona. „Natürlich. Komm." Sagte ich. Fiona stand ganz vorsichtig auf und wir liefen aus dem Zimmer. Linda kam uns entgegen. „Hallo Paul. Schön dich zu sehen." sagte sie. „Hallo Linda. Stephan ist nun mit unserer zweiten Tochter unterwegs und Fiona wollte aus dem Zimmer." sagte ich. „Zweite Tochter?" fragt sie. „Ja Fiona hat eine Schwester namens Stella. Ich habe sie gestern aus Berlin geholt. Sie lebte dort im Heim." meinte ich. „Schön. Ich wünsche euch alles Gute." Sagte sie noch und verschwand aus dem Zimmer. Phil kam uns entgegen. „Hey ihr zwei. Wie geht es dir?" fragte er Fiona. „Mir geht es gut meine Schwester ist jetzt da." sagte sie. Phil schaut mich an. „Längere Geschichte. Lust auf einen Kaffee?" fragte ich. Er nickte und wir gingen in die Cafeteria. „Also Fiona kam vor paar Tagen damit an das sie eine kleine Schwester hat. Ich rief direkt ihre Oma an und fragte nach. Es war tatsächlich so. Die kleine war in einem Kinderheim in Berlin. Gestern telefonierte ich mit dem Heim und fuhr direkt nach Berlin. Jetzt haben Stephan und ich zwei Töchter. Wir sind glücklich. Morgen darf Fiona heim dann können wir endlich glücklich sein." kam es von mir. „Das freut mich zu hören. Aber schön schonen liebe Fiona. Nicht das du wieder hier her musst." sagte Phil. „Schläfst du heute Nacht bei mir Papa?" fragte Fiona. „Natürlich. Papi lassen wir noch etwas Zeit mit Stella. Sie muss sich auch an ihn gewöhnen." sagte ich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Phil verabschiedet sich und verschwand wieder auf Station. Er hat wohl Klinikdienst. Sonst fährt er als Notarzt. „Papa gehen wir bitte wieder ins Zimmer. Ich bin müde." Sagt sie. Ich nahm sie hoch und trug sie ins Zimmer. Sie legte sich ins Bett und schlief direkt ein. Stephan schickte mir ein Foto von sich und Stella. Ich legte mich auf die Liege. Gott sei Dank darf Fiona morgen heim. Stephan kam nach 4 Stunden wieder zurück. „Hey. Na wie war euer Tag?" fragte ich. „Er war sehr schön. Sie hat ein Kuscheltier bekommen." Meinte er und gab mir zur Begrüßung ein Kuss. „Fiona will das ich heute Nacht hier schlafe. Dann kannst du Stella ins Bett bringen und im Bett schlafen. Die eine Nacht schaffe ich auch noch." meinte ich. Stella ist auf das Bett geklettert und spielt mit Fiona. Sie will ihrer Schwester das Sprechen beibringen. Wir nahmen uns in den Arm und schauten beiden zu. Sie sind so süß. Ich schaute in die Augen von Stephan und sah das er Tränen in den Augen hat. „Alles Gut mein Schatz. Ich bin auch überwältigt." sagte ich leise. Wir küssten uns und schauten beiden zu.
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Liebe oder Freundschaft
FanfictionMein Name ist Stephan. Ich arbeite bei der Polizei in Köln. Mein größtes Problem ich das ich verliebt bin. Das ausgerechnet in meinen besten Freund.