Stephans Sicht
Es ist so leer ohne meine Familie. Jetzt sind Paul und ich verlobt. Ich werde ihn bald mein Mann nennen können. Paul kam rein. „Guten Morgen." sagte er. „Guten Morgen. Wo sind unsere Kinder?" fragte ich. „Fiona ist im Kindergarten und Stella ist mit Bianca und Robin unterwegs. Ich will mit dir duschen gehen da ist es schlecht wenn da unsere Mädchen dabei sind." sagte er. Wir küssten uns. Die Schwester brachte Badetücher. Sie grinste nur. „Viel Spaß." zwinkert sie uns zu. Was denkt die den bitte was wir unter der Dusche tun. Paul half mir ins Bad. Ich zog mich aus und setzte mich auf den Duschhocker. Stehen konnte ich noch nicht. Paul zog sich auch aus und kam zu mir. Wir duschen zusammen. Er half mir. Ich bin froh ihn an meiner Seite zu haben. Als wir fertig waren zogen wir uns frische Klamotten an. Wir kuschelten uns ins Bett und knutschen. Ich kuschelte mich an Paul. Die Tür ging auf und meine Mädchen kamen Robin und Bianca rein. Ich war etwas verwundert. Fiona müsste doch im Kindergarten sein. Robin kam zu mir und umarmte mich. „Kindergarten hat angerufen das Fiona weint und zu Papi will." sagte Bianca. Fiona kuschelt sich in mein Arm. Paul nahm Stella zu sich. Bianca und Robin verabschieden sich. Die Mädchen haben sehr gelitten in der zeit. „Papi kommst du mit heim?" fragte Fiona. „Nein mein Schatz. Ich muss noch hier bleiben." sagte sie. Fiona schaut mich an und fing an zu weinen. Ich nahm sie fest in den Arm und küsste ihren Kopf. „Ich komm bald nachhause und dann bin ich da für euch." sagte ich. Es klopfte an der Tür und mein Kumpel kam rein. Er schaute etwas verwundert. Wir haben uns schon ewig nicht mehr gesehen. „Hey. Ich komm doch rein. Darf ich dir meinen Verlobten Paul und unsere Kinder Fiona und Stella vorstellen." meinte ich. Paul gab ihm die Hand. „Ihr braucht was neues?" fragte er. Wir nickten. „Gut was wollt ihr? Haus oder eine große Wohnung?" fragte er. Paul und ich schauten uns an. „Ein Haus mit einem schönen Garten." sagte ich. Paul ging mit den Kindern schnell in die Cafeteria. „Ihr seht sehr glücklich aus. Sind das eure leibliche Kinder?" fragte er. „Nein sind unsere Pflegekinder. Sie sind aber Geschwister. Erst kam Fiona zu uns und dann haben wir Stella in Berlin gefunden bzw Paul." sagte ich. Er verabschiedet sich und wird sich dann melden. Paul kam mit den Kindern zurück. Wir verbrachten den Tag gemeinsam.
Biancas Sicht
Wir brachten die Kinder zu Stephan und Paul. Danach beschlossen wir zu Robin seiner Mutter zu fahren. Wenn ich gewusst hätte was mich da erwartet wäre ich Zuhause geblieben. Wir kamen an und Robin blieb angewurzelt stehen. „Was macht meine Ex hier?" fragte er plötzlich. Ich zuckte mit den Schultern. Er nahm meine Hand in seine. Er nahm seinen Schlüssel und gingen rein. Ich hörte schon eine weitere weibliche Stimme. Seine Mutter hatte Besuch. „Hallo Mama." sagte er und umarmte sie. Die andere schaut mich oben bis unten an. Wie ich das hasse. Seine Mutter umarmte mich auch. „Was machst du hier?" fragte Robin seine Ex. „Ich wohne jetzt in der Wohnung unter deiner Mutter. Da wir uns immer gut verstanden dachte ich besuche sie." meinte sie. Mir wurde plötzlich total schlecht und musste mich setzen. „Schatz alles gut?" fragte Robin. Ich nickte nur. Robin ging in die Küche und wollte ein Glas Wasser holen. Seine Ex folgte ihm. In mir stieg die Eifersucht. Ich ging direkt ihr nach. „Was willst du mit so einer. Komm lass uns es nochmal probieren. Du liebst mich doch noch." sagte sie und küsst ihn. Er schubst sie weg. „Sag mal spinnst du. Ich liebe Bianca. Wir bekommen ein Kind und ich werde diese wundervolle Frau heiraten." schrie Robin. Sie verließ die Wohnung. Ich ging zu Robin und streichelte über seinen Rücken und küsste seine Schulter. „Hast du ihre Worte gehört?" fragte er. „Ich habe ihre Worte gehört und es tat weh. Sie hat aber Recht. Ich schau sie an und denke was willst du von mir. Sie ist schlank und sieht sehr gut aus." kam es niedergeschlagen von mir. Sofort nahm er mich in den Arm. „Schatz mir geht es um den Charakter. Was bringt mir das schönste Aussehen wenn ihr Charakter scheiße ist. Ich liebe dich und unser Baby." sagte er und küsste mich. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer. „Stimmt das? Ich werde Oma?" fragte sie. „Ja das wirst du." sagte Robin. Sie freut sich sehr. Mir wurde Grad alles zu viel und mir wurde schwarz vor Augen. Als ich wieder wach wurde saß Robin besorgt neben mir. „Was ist passiert?" fragte ich. „Du bist einfach umgekippt. Geht es dir besser?" fragte er. „Es war heute einfach alles zu viel. Sei mir nicht böse aber ich will heim." meinte ich und schaute seine Mutter an. „Ich komme euch die Tage besuchen. Gute Besserung." sagte sie. Wir fuhren heim und ich legte mich direkt schlafen.
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Liebe oder Freundschaft
FanfictionMein Name ist Stephan. Ich arbeite bei der Polizei in Köln. Mein größtes Problem ich das ich verliebt bin. Das ausgerechnet in meinen besten Freund.