Pauls Sicht
Ich fuhr kurz mit Stella auf die Wache. Robin und Marc stritten sich. „Hey geht es eigentlich noch? Was ist hier los?“ fragte ich. Marc und Robin schauten uns an. „Maus geht’s du mal bitte zu Moritz.“ sagte ich zu Stella. Moritz kam ihr schon entgegen. „Marc was ist los?“ fragte ich. „Bianca und ich hatten Sex. Das passt Robin nicht. Er meinte das ich ein Verräter bin. Ich kann nichts gegen meine Gefühle und es war schön mit Bianca.“ sagte er und strahlte. „Robin soll still sein. Er hat sich betrogen und ist zu seiner Ex.“ meinte ich und suchte Robin. „Sag mal spinnst du. Marc liebt Bianca und du hast sie betrogen und hast ihr weh getan. Also lass es sein. Werde mit Christina glücklich.“ sagte ich. „Ich habe Angst wegen meinem Kind.“ sagte Robin. „Da brauchst du keine Angst haben. Du kannst jeder Zeit dein Kind sehen. Ich will dir dein Kind nicht wegnehmen.“ meinte Marc. „Ich habe einfach überreagiert. Es tut mir leid.“ entschuldigt sich Robin. Sie umarmten sich. Stella kam zu mir und wollte heim. Wir fuhren wieder heim zu Papi. Stephan schlief als wir kamen und Stella weckte ihn direkt. Er lächelte uns an. „Marc und Robin haben gestritten. Robin hatte Angst das er dann sein Kind nicht mehr sehen darf.“ sagte ich. „Das darf er doch. Bianca und er haben doch geredet. Marc ist der letzte wo Robin das verbietet.“ sagte Stephan. „Bianca und Marc hatten wohl gestern Abend Sex. Ich glaub da läuft bald mehr.“ Meinte ich und setzte mich auf die Couch. Stella spielte und wir kuscheln. Sie sah das und wollte zu uns. Wir nahmen sie zwischen uns und sie legte ihren Kopf auf seine Brust. Kurze Zeit schlief sie. Ich holte Fiona vom Kindergarten ab. „Papa darf ich morgen zur Marie?“ fragte sie. „Darüber reden wir noch mit Papi. Ich entscheide das nicht allein.“ sagte ich. Sie nickte und wir fuhren wieder heim. „Papi. Darf ich morgen nachdem Kindergarten mit zu Marie?“ fragte Fiona sofort. „Sehr gerne. Es ist schön das du Freunde gefunden hat.“ sagte Stephan. Sie freut sich. Wir riefen gleich die Eltern von Marie an. Fiona spielte mit Stella und ich kümmerte mich um das Essen. Stephan kam zu mir. „Setz dich bitte hin. Du sollst dich schonen. Wir müssen morgen zur Untersuchung.“ meinte ich. Stephan setzte sich hin. Ich schob das Essen in den Ofen und setzte mich dann auf Stephan seinen Schoß. Ich legte meine Stirn auf seine. Kurze Zeit später kamen unsere Töchter. Sie setzten sich zu uns an den Tisch. Stella darf auch bald in den Kindergarten. Sie kann es kaum erwarten. Dann wird es für uns auch beruflich einfacher. Dann können wir auch mal wieder gemeinsam Dienst schieben. Nachdem Essen brachte ich beide Mädchen ins Bett. Danach kuschelte ich mich zu Stephan ins Bett.
Biancas Sicht
Ich steh in der Küche und bin glücklich. Nachdem Robin mich betrogen hatte, dachte ich nie das ich so kurz danach wieder so glücklich bin. Emma und ich warten nun auf Marc. Als er kam stand er mit einem Blumenstrauß vor mir, „Sind die für mich?“ fragte ich. „Ja sind sie.“ sagte Marc und überreichte mir den Strauß. Er suchte eine Vase. Ich nahm sie ab und stellte die Blumen rein. Direkt stellte ich mich wieder zum Herd und Marc stellte sich hinter mich und legte seine Hände auf meinem Bauch. „Ich hatte heute schon Streit mit Robin. Er hat Angst das er sein Kind nicht sehen darf.“ meinte er. „Ist er doof. Wir haben doch darüber geredet. Er darf jeder Zeit sein Kind sehen. Soll sich mal nicht so anstellen.“ sagte ich. Marc und ich küssten uns und er ging schnell duschen. Danach konnten wir Essen. „Marc können wir nachher in Ruhe reden?“ fragte ich „Natürlich.“ kam von ihm. Ich räumte noch die Küche auf und ging dann mit zwei Tassen Tee in das Wohnzimmer zu Marc. Ich setzte mich neben ihn. „Ich habe heute gemerkt das ich dich liebe. Natürlich weiß ich das es verdammt schnell geht nach der Trennung, aber du bist einfach einzigartig. Gibst du uns eine Chance?“ fragte ich. „Weißt du wie lange ich dich schon liebe. Seitdem Robin mit dir auf die Wache kam. Ich liebe dich.“ sagte er und wir küssten uns. Ich kuschelte mich in seinen Arm. „Dir macht das nichts aus das du nicht der Vater von meinem Kind bist?“ fragte ich noch. „Nein das können wir gerne nachholen.“ meinte Marc. Wir kuscheln noch und dann gingen schlafen. Am nächsten Morgen hat Marc frei. Er war schon mit Emma unterwegs. Ich blieb noch liegen. Marc brachte uns Frühstück mit. Gemeinsam aßen wir. „Können wir uns mal um Babymöbel kümmern.“ meinte ich. „Klar. Muss nur das Gästezimmer ausräumen.“ sagte er. „Dürfen wir hier wohnen?“ fragte ich. „Natürlich ich liebe dich und will ein Leben mit euch. Deswegen muss das Zimmer leer geräumt werden.“ kam es von Marc. Ich küsste ihn und war so glücklich. Nachdem Frühstück ging ich noch schnell zum Duschen. Danach fuhren wir in das Möbelhaus. Hand in Hand liefen wir durch die Abteilungen bis wir bei den Kindermöbel ankamen. Ich sah Robin und seine neue alte Freundin. „Was macht ihr den hier?" fragte ich. Du brauchst doch Möbel für deine Wohnung. Wollte dir finanziell helfen.“ sagte Robin. „Brauchst du nicht. Ich bleibe bei Marc. Wir kaufen grad Möbel ein.“ sagte ich. „Wie seit ihr jetzt zusammen oder was?“ fragte er. Ich ging zu ihm. „Das geht dich einen Dreck an. Wir sind getrennt und ich kann mich neu verlieben. Das habe ich nun mal.“ meinte ich sauer. „Du wirst schon noch merken das er es nicht ernst mit dir meint.“ zickte Robin. „Du sollst nicht von dir auf andere schließen. Du hast mich betrogen. Also sei du ganz schnell still.“ sagte ich sauer. Marc und ich liefen weiter. Ich merkte seine Blicke und küsste Marc. Wir liefen weiter und fanden einen schönen Stubenwagen und dann noch ein Babybett das man direkt an das Bett stellen kann. „Das ist doch perfekt.“ meinte Marc. Ich schaute auf den Preis. „Das ist zu teuer.“ meinte ich. „Schau du nicht auf den Preis. Das gebe ich gerne aus.“ meinte Marc. „Du willst soviel Geld für ein fremdes Kind ausgeben.“ sagte ich ungläubig. „Schatz. Natürlich. Wir werden jetzt eine Familie. Mir ist doch egal ob das Kind von mir ist oder nicht.“ meinte er und küsste mich. Ich werde noch froh sein Marc zu haben.
DU LIEST GERADE
Liebe oder Freundschaft
FanfictionMein Name ist Stephan. Ich arbeite bei der Polizei in Köln. Mein größtes Problem ich das ich verliebt bin. Das ausgerechnet in meinen besten Freund.