(Vorsicht Sex)
Biancas Sicht
Marc war bei Stephan. Er hatte einen Rückfall. Ich vermisse Marc und hoffe er kommt bald wieder. Jetzt in der schweren Zeit ist er an meiner Seite. Durch ihn kann ich kann ich Robin vergessen. Wenn er mich berührt kribbelt es in meinem Bauch. Bin ich etwa in Marc verliebt? Nein das kann nicht sein und das darf nicht sein. Ich stellte mich in die Küche und machte uns was zu Essen. Marc kam und stellte sich hinter mich. Seine Hände legte er auf meinen Bauch. Ich lehnte mich nach hinten und schaute ihn von unten an. Seine Lippen kamen näher und legten sich auf meine. Wir küssten uns. Ich dreht mich um und legte meine Hände in seinen Nacken. Seine Hände legten in meiner Hüfte. Seine Stirn legte er auf meine. „Ich muss dir was sagen." fing Marc an. „Ich habe mich damals bei unserer ersten Begegnung in dich verliebt. Da sollst du wissen." sagte er. Mein Herz klopfte schneller. Er liebt mich schon seit Monaten. Das muss doch so schwer gewesen sein. „Bitte lass mir Zeit. Ich habe gemerkt das da mehr zwischen uns ist, aber ich habe grad erst eine Trennung hinter mir." sagte ich. Nachdem Essen gingen wir auf die Couch. Ich lag in seinen Armen. Ich schaute ihn an. Er lächelt mich an. Meine Hand wandert unter sein T-Shirt. Er schaut mich mit großen Augen an. Ich wollte meine Hand wieder rausziehen. „Bist du dir sicher?" fragte er. „So sicher wie noch nie." sagte er. Ich stand auf und zog ihn ins Schlafzimmer. Er zog sich auf dem Weg ins Schlafzimmer bis auf die Boxershort aus. Ich zog mich bis auf meine Unterwäsche aus. Wir legten uns aufs Bett und wir küssten uns. Seine Hand machte meinen BH auf und ich zog ihn aus. Marc küsste sich meinem Hals zu meinen Brüsten runter. Er leckte und saugte an meinen Brustwarzen. Ich stöhnte auf. Mit seinen Küssen wandert er weiter runter und zog mir meinen Slip aus. Er kam wieder hoch und streichelte mir über die Schamlippen. Wir küssten uns. Nun war ich dran und küsste mich an ihm runter. Ich zog ihm die Short runter. Seinen harten Penis schaute mir entgegen. Meine Hand fing an ihn zu massieren. Mit meiner Zunge umspielte ich seine Eichel und er stöhnte auf. Ich fing an ihn zu saugen. Bevor er kommt ging ich über ihn und setzte mich auf seinen harten Penis. Wir stöhnten gemeinsam auf. Er fühlt sich so gut an. Ich fing an mich auf ihm zu bewegen. Seine Hände massierten meine Brüste. Ich merkte das ich immer näher an meinen Orgasmus komme. Daher bewegte ich mich schneller und brachte uns damit zum Orgasmus. Schwer atmend ging ich runter und legte mich in seinen Arm. Er zog die Decke über uns. Ich küsste seine Brust. Mich überkam die Müdigkeit und schlief in seinem Arm ein. Durch einen Tritt von meinem Baby wurde ich mitten in der Nach wach und setzte mich auf. „Autsch." sagte ich. Marc schreckte hoch. „Alles gut?" fragte er. „Ja ich bekam nur ein Tritt und der war kräftig. Jetzt bin ich wach und habe Hunger." meinte ich. Ich zog mir was über und ging in die Küche. Marc tat es mir gleich. Es war irgendwie eine komische Stille zwischen uns. „Bereust du den Sex mit mir?" fragte er. Ich drehte mich um. „Nein. Im Leben nicht. Wie kommst du den jetzt da drauf?" fragte ich zurück. „Ich habe Angst dich zu verlieren." Sagte er. „Das wirst du nicht. Ich bin hier und bleibe hier." sagte ich und küsste ihn. Er lächelt und half mir. Als wir gegessen haben gingen wir wieder schlafen.
Stephans Sicht
Ich wurde wach als die Schwester am Morgen zum Blutdruckmessen kam. „Guten Morgen Herr Sindera. Wie war die Nacht?" fragte sie. „Guten Morgen. Sie war gut. Ich konnte durchschlafen." sagte ich. Sie verabschiedet sich wieder. Ich warte bis mein Paul und die Kinder kommen. Ob Fiona im Kindergarten ist. Das glaub ich aber weniger. Sie ist viel zu sehr auf mich fixiert. „Papi." hörte ich Fiona schon. Ich schaute zur Tür. Paul kam mit den Kindern rein. „Guten Morgen mein Schatz." sagte ich. Wir küssten uns und Stella streckte die Arme nach mir aus. Ich nahm sie zu mir und sie kuschelte sich an mich. Fiona setzte sich an meine Seite. Die Visite kam. „Wenn sie mir versprechen, das sie ganz brav an den Krücken laufen und sich zuhause schonen dürfen sie heim." sagte der Arzt. „Da sorge ich schon dafür." sagte Paul. „Gut dann mache ich ihnen den Arztbrief fertig und dann können sie heim." meinte er noch und ging aus dem Zimmer. Die Schwester brachte mir die Krücken. Paul half mir mich anzuziehen und dann kam auch schon der Arztbrief. Wir fuhren direkt heim und ich legte mich brav auf die Couch. Paul hat sie vorher noch. Ich schrieb mit Bianca. Sie schwärmt von Marc und schrieb auch das sie miteinander geschlafen haben gestern Abend. Meine Mädchen kamen zu mir und tranken ihre Kakao. Gemeinsam schauten wir uns einen Kinderfilm an. Paul gesellte sich zu uns. „Bianca schwärmt total von Marc. Sie hatten auch Sex gestern Abend. Ich glaub Bianca hat sich verliebt." sagte ich. Paul schaute mich an. „Wow das ging jetzt aber schnell. Hoffentlich tut sie ihm nicht weh. So schnell kann sie doch Robin nicht vergessen." meinte Paul kritisch. „Jetzt lassen wir uns mal überraschen was da passiert." meinte ich. Die Kinder gingen spielen und wir kuschelten uns aneinander. „Weißt du eigentlich welche Angst ich wieder um dich hatte. Gott sei Dank geht es dir wieder gut." sagte Paul. „Ich habe mir das gestern nicht ausgesucht. Die Schmerzen wünsche ich echt keinem. Dachte mir fault das Bein ab." sagte ich. Fiona kam zu uns. Sie kuschelte sich zu uns. „Wo ist Stella?" fragten wir. „Sie ist beim Spielen eingeschlafen." sagte sie. Paul ging in die Küche und machte uns einen Obstteller. Stella kam und rieb sich die Augen. Sie kam zu uns und kuschelte sich auch zu mir. Paul brachte den Teller und stellte ihn auf den Tisch. Die Kinder nahmen sich jeweils was. Paul gab mir auch was. Durch die zwei konnte ich mich kaum bewegen. Paul machte später uns Abendessen. Gemeinsam setzten wir uns an den Tisch. Ich legte meine Bein nach oben. Die Kinder ginge, mit dem Papa in das Bad und ich ging wieder ins Wohnzimmer. Paul brachte die Kinder ins Bett. Als sie schliefen kam Paul wieder zu mir. „Sollen wir ins Bett?" fragte er. „Ja da ist es bequemer. Dann können wir besser kuscheln." sagte ich. Er legte sich in meinen Arm. Kurz Zeit später schlief ich ein.
DU LIEST GERADE
Liebe oder Freundschaft
FanfictionMein Name ist Stephan. Ich arbeite bei der Polizei in Köln. Mein größtes Problem ich das ich verliebt bin. Das ausgerechnet in meinen besten Freund.