Stephan's Sicht
Ich weckte Fiona. „Guten Morgen süße. Heute ist Kindergarten." sagte ich. Sie hüpfte direkt hoch und stand kurz danach auf. Wir gingen zusammen in die Küche. Paul machte schon Frühstück und richtet nebenbei die Brotzeit her. Stella wurde kurz danach auch wach und ich holte sie. Augenreibend gingen wir in die Küche. „Da ist aber noch jemand müde." sagte Paul. Wir lachten beide. Zusammen frühstücken wir noch. Fiona und Paul gingen gemeinsam ins Bad. Paul brachte gestern noch ein paar Sachen in den Kindergarten zum Beispiel Matschhose, Gummistiefel usw. Stella und ich gingen danach ins Bad. Fiona hüpfte schon nervös hin und her. Ich kam mit Stella zu den zwei. Paul und ich brachten mit Stella Fiona in den Kindergarten. Ich musste sowas von Schlucken. Wie glücklich sie mit der Kindergärtnerin mitlief. Paul schaute mich an und ich gab ihm ein lächeln. Fiona spielte direkt mit den Kindern. Wir winkten ihr noch zu und verschwanden dann wieder. Paul, Stella und ich fuhren zur Wache. Heute hatten wir beide Dienst. Stella spielt friedlich. Ich fuhr mit Marc zu einem Einsatz. „Ihr seit so eine süße Familie." fing Marc an. „Ich bin so froh meinen Paul und die Kinder zu haben. Fiona hat heute ihren ersten Kindergartentag. Sie war so nervös und lief dann ganz brav mit der Leiterin mit. Musste echt schlucken als ich das sah." sagte ich. Marc grinste nur. Nach gut 2 Stunden kamen wir wieder an der Wache an. Paul und Stella kuschelten. Ich beobachte beide an der Tür. Heidi kam zu mir und sah meine Tränen in den Augen. „"Da sst aber jemand schwer verliebt." sagte sie. Ich nickte nur. Wir gingen in den Aufenthaltsraum und unterhielten uns. Paul hatte Stella auf dem Arm. Ich nahm sie ihm ab. „Papi." sagte sie verschlafen. Paul lächelt uns verliebt an. „Boah das ist mir hier zu viel Liebe." sagte Peter. Wir lachten alle. „Wann holt ihr Fiona ab?" fragte Heidi. „Um 14 Uhr werde ich sie abholen." sagte Paul. „Um 12 gibt es Mittagsessen und dann schlafen im Kindergarten. Das wollte sie unbedingt mitmachen." meinte ich. Klaus brachte Partypizza in den Aufenthaltsraum. Stella wurde wach und wollte direkt ein Stück. Da schlägt sie nach Papa. „Wie der Papa halt auch." lachte ich. Paul streckte mir die Zunge raus. Er schnitt Stella die Pizza kleiner. Sie tut sich noch schwer mit dem Sprechen. Das schaffen wir auch gemeinsam. Um halb 2 machte sich Paul und Stella auf den Weg zum Kindergarten. „Wann wird eigentlich geheiratet?" fragte Peggy auf einmal. „Da haben wir doch noch genügend Zeit." sagte ich. „Das denkst du. Wenn ihr heiratet dann kann Paul seinen Dienst auf Eis legen. Ich weiß das es ihm sehr wichtig ist. Wir sprachen letztens im Nachtdienst." meinte sie noch. Nach einer Weile verzog ich mich ins Büro. Warum redet Paul darüber mit Peggy und nicht mit mir. Heidi holte mich zum nächsten Einsatz. Mir ging das Thema mit der Hochzeit nicht aus dem Kopf. Darüber muss ich mit ihm unbedingt reden. Natürlich will ich ihn heiraten und ich weiß auch das er gerne bei den Kindern zuhause bleiben will. Werde heute Abend mal mit ihm reden.
Bianca's Sicht
Die Übelkeit am morgen macht mich fertig. Tagsüber geht es aber am morgen ist es ganz schlimm. Heute entscheidet es wann Robin entlassen wird. Hoffentlich bald. Das Krankenhaus nervt mich total. Dieser Geruch dort ist so schlimm. Ich werde heute mal bisschen in die Stadt gehen. Nach dem Frühstück packte ich meine Tasche und fuhr mit der U-Bahn. Ich wollte nicht mit dem Auto fahren. Nach gut 3 Stunden in der Stadt fuhr ich zur Klinik. Ich wollte einfach zu Robin. Als ich im Zimmer ankam schlief er. Ich schaute ihm beim Schlafen zu. Meine Hand legte ich auf meinen Bauch. Ich ging kurz aus dem Zimmer. „War Visite schon?" fragte ich Schwester Steffi. „Ja war sie. Robin darf übermorgen nachhause. Er soll sich aber dann noch schonen und nicht wieder arbeiten gehen." sagte sie. „Dafür Sorge ich schon." meinte ich und wir lachten. „Was gibt es da zu lachen?" fragte Robin plötzlich Ich drehte ich um und schaute ihn an. Er läuft schon gut. „Das geht ja schon sehr gut. Dann brauchen wir ja nichts umräumen in der Wohnung. Wir küssten uns und gingen ins Zimmer. „Deine Mutter kommt morgen Vormittag. Wir wollten eigentlich heute zusammenkommen aber ihr kam was dazwischen." sagte ich. „Kein Problem. Bin gerne allein mit dir." Meinte er und küsste mein Hals. „Schatz nicht hier. Es könnte jeder Zeit jemand reinkommen." sagte ich. Das Küssen am Hals ließ mich nicht kalt. Ich ließ mich nach hinten fallen. Er beugte sich über mich und küsste mich. Wenn ich ihn jetzt nicht stoppe dann könnte es noch gefährlich werden. Es klopfte an der Tür Robin legte sich direkt neben mir und wir mussten lachen. Es kam kurz die Schwester rein und brachte Robin die Medikamente. Sie verschwand direkt wieder. „Hast du ihren Blick gesehen." sagte Robin lachend. „Ja habe ich. Will nicht wissen was sie dachte." meinte ich. Wir kuschelten uns zusammen ins Bett. Bin froh wenn er endlich zuhause ist. Ich legte mein Kopf auf seine Brust. Das Bett ist so unbequem. Robin wurde nachdenklich. „Bist du dir sicher das ich der Vater von unserem Kind bin." Kam es von ihm. „Natürlich bist du der Vater. Mit dem Nachbar deiner Mutter hatte ich nichts. Also kommst du nur in Frage." sagte ich und küsste ihn. Wie kommt er den da drauf. Unser gemeinsames erstes Mal war gleich ein Volltreffer. Wir kuschelten noch eine Weile. „Schatz ich fahr dann wieder." sagte ich. Robin wollte mich erst nicht gehen lassen. „Denk dran bald bist du wieder zuhause. Dann haben wir wieder viel Zeit zusammen, weil du vorerst nicht arbeiten gehen kannst. Ich liebe dich." meinte ich und küsste ihn. „Ich liebe dich auch." sagte er. Wir verabschieden uns und ich ging zur U Bahn-Stadion. Aber anstatt nachhause zu fahren fuhr ich zu Paul. „Hey, Wie geht es dir?" fragte er und umarmte mich. „Hey. Mir geht es gut nur am morgen etwas Übelkeit. Wie geht es den euch?" fragte ich zurück. „Uns geht es gut. Fiona hatte heute ihren ersten Kindergartentag und ist jetzt platt. Sie spielt mit ihrer Schwester im Kinderzimmer. Wir setzten uns an den Tisch und Paul machte uns Kaffee. Nach gut einer Stunde kam Stepan heim. Wir umarmten uns. Er begrüßte die Kinder. „Schön dich zu sehen wie geht es dir und Robin?" fragte Stephan. „Uns geht es gut. Robin darf übermorgen nachhause." kam es von mir. Ich merkte das Stephan komisch ist. Paul war grad nicht im Raum. „Was ist los?" fragte ich. „Paul hat mich Peggy geredet wegen heiraten. Warum tut er es nicht mit mir." meinte er. „Vielleicht hat er Angst das es dir zu früh ist darüber zu reden. Rede mit ihm in Ruhe. Wenn ihr mal jemand für die Kinder braucht gib mir Bescheid." sagte ich. Wir haben nicht gemerkt das Paul uns zu hörte. „Stephan es tut mir leid. Ich dachte es ist dir zu früh. Da ich Nachtschicht mit Peggy hatte und wir doch schon eine Weile gute Kollegen sind dachte ich rede mal mit ihr. Lass und mal die Tage darüber in Ruhe reden." meinte Paul plötzlich. Stephan stand auf und nahm seinen Paul in den Arm. Sie küssten sich. Fiona und Stella holten mich zum Spielen.
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Liebe oder Freundschaft
Hayran KurguMein Name ist Stephan. Ich arbeite bei der Polizei in Köln. Mein größtes Problem ich das ich verliebt bin. Das ausgerechnet in meinen besten Freund.