Kapitel 33

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(Vorsicht Sex)

Stephans Sicht

Wir sind voll in den Vorbereitungen zur Hochzeit. Heute gehen Paul und ich Anzüge aussuchen. Hoffentlich finden wir was Schönes. Paul ist mit Stella bei der Eingewöhnung im Kindergarten. Sie ist so glücklich. Ich saß noch an der Steuer. Paul und ich warten dringend auf Antwort vom Jugendamt. Ob die Adoption geklappt hat. Das wäre das schönste Hochzeitsgeschenk für uns. Dann führen wir alle den gleichen Namen. Paul und Stella kamen heim und sie erzählte mir sofort vom Kindergarten. „Mich freut es das du dich so wohl fühlst im Kindergarten. Komm wir fahren jetzt zum Herrenausstatter." meinte ich. Wir fuhren in die Stadt und schauten nach Anzüge. Wir suchten ewig. Endlich fanden wir was und Paul sah da drin so heiß aus. Der Anzug war blau und meiner auch. Wir wollten nicht die typischen schwarze Anzüge. Stella war eingeschlafen und wir mussten grinsen. Wir zogen uns wieder um und ich ging zahlen. Paul trug Stella zum Auto. Ich packte alles ins Auto und dann fuhren wir heim. Ich brachte Stella ins Bett. Paul stand in der Küche und machte uns Kaffee. Ich stellte mich hinter ihm und legte meine Hände auf seinen Bauch. „Was brauchen wir noch zu Hochzeit?" fragte ich. „Die Tischdeko müssen wir noch besprechen. Sonst haben wir alles. Bianca und Lena kümmern sich um die Torte." sagte Paul. Ich schaute auf die Uhr und sah das Fiona abgeholt werden kann. Ich fuhr zum Kindergarten. „Hallo Herr Sindera. Wann fahren sie jetzt in die Flitterwochen?" fragte sie. „Das kann ich ihn noch gar nicht sagen. Da wir leider nicht gleich Urlaub haben." sagte ich. „Papi." hörte ich Fiona rufen. Sie kam aus dem Garten. Fiona holte ihre Tasche und schon fuhren wir heim. Stella war wieder wach und sie begrüßte uns. Paul saß auf der Couch. „Du ich muss kurz auf die Wache. Klaus hat angerufen." Sagte Paul. „Ist okay. Bringst du dann Pizza mit?" fragte ich. „Gerne. Dann müssen wir heute nicht kochen." meinte ich. Er nickte und küsste mich noch zum Abschied. Die Kinder wollten einen Film anschauen. Ich suchte ihren Lieblingsfilm und machte mich an den Papierkram. Das Telefon klingelt und es war die Frau vom Jugendamt. Die Adoption ist durch. Sie wollte es uns nur schon mal sagen der Brief kommt ganz offiziell noch mit der Post. Ich könnte grad die ganze Welt umarmen. Jetzt muss nur noch Paul heimkommen. Dann kann ich es ihm erzählen. Ich hörte Fiona weinen. „Was ist los?" fragte ich. Sie saß am Boden und blutet am Kopf. „Ich bin vom Sofa gefallen." weinte ich. Ich schaute mir die Wunde an und sah das es nur ein Kratzer ist. „Komm wir machen sie sauber und dann mache ich dir ein Pflaster drauf." sagte ich. Sie ging mit mir in die Küche. Ich setzte sie auf die Arbeitsfläche. Ich zeigte ihr die Pflaster und sie suchte sich eins aus. Kurze Zeit später kam Paul heim. Er sah das Pflaster. „Was ist passiert?" fragte er. „Ich bin hingefallen. Papi meinte es sei nur ein Kratzer." meinte Fiona. Ich richte für die Kinder die Pizzen her und brachte ihnen die Teller. Pauk und ich setzten uns an den Tisch. „Das Jugendamt hat angerufen. Die Adoption ist durch. Sie sind jetzt ganz offiziell unsere Kinder." sagte ich und wir küssten uns. Nachdem Essen machten wir die Kinder Bett fertig. Danach stoßen wir mit Sekt auf die tollen Nachrichte an. Danach kuscheln wir uns ins Bett.

Biancas Sicht

Ich war heute leider allein beim Frauenarzt. Marc musste arbeiten. Der Frauenarzt ist sehr zufrieden und ich war glücklich. Ich fuhr mit den Ultraschallbilder nachhause. Ich überlegte grad was ich kochen kann und ging dann noch einkaufen. Ich schickte ein Foto an Marc. Er war glücklich. Nachdem einkaufen fuhr ich wieder heim. Marc war schon daheim. Wir küssten uns. „Wie geht es euch?" fragte er. „Uns geht es gut und dir?" fragte ich. „Mir geht es gut." sagte er. Ich stellte mich in die Küche und machte Abendessen. Marc ging mit Emma noch eine Runde. Als er zurückkam war grad das Essen fertig. „Perfektes Timing." sagte ich. Er lachte und Emma ging auf ihren Platz. Wir aßen zusammen. „Kommst du morgen mit in den Kreissaal?" fragte ich. „Natürlich habe doch extra frei gemacht. Das ich dabei sein kann." sagte er. Ich machte die Küche noch sauber und dann kuschle ich mich zu Marc auf die Couch. „Wie sieht es eigentlich bei dir mit heiraten aus?" fragte Marc mich. „Ich würde nicht nein sagen. Das wäre noch die Krönung zu unserer Liebe." sagte ich und küsste ihn. Wir beschlossen schlafen zu gehen. Ich wurde in der Nacht wach und konnte nicht mehr schlafen. Dann stand ich auf und machte mir einen Tee. Emma kam zu mir und legte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel. Ich streichle ihr über den Kopf. Marc kam dazu. „Schatz was ist los?" fragte er. „Ich kann nicht schlafen." meinte ich. Wir küssten uns. Er massierte meine Schultern und fuhr mit den Händen an meinen Schultern runter. Marc fing an meinen Hals und Nacken zu küssen. Ich zog mir mein Oberteil aus. Seine Hände massieren meine Brüste. Ich stöhnte auf und stand auf. Dann setzte ich mich auf den Tisch. Wir küssten uns. Dann legte ich mich auf den Tisch. Er zog mir den Slip aus und leckte über meine Schamlippen. Ich stöhnte weiter und er stellt sich vor mich. Marc drang ein und wir stöhnten. Er leckte und saugte an meinen Brustwarzen. Seine Stöße werden schneller und ich merkte das ich meinem Orgasmus immer näher komme. Ich bäume mich unter ihm auf und komme heftig. Kurz drauf kam auch er. Marc zog sich aus mir raus und trug mich ins Schlafzimmer. Wir kuscheln uns zusammen und ich schlief in seinem Arm ein. Als ich am Morgen wach wurde lag Marc nicht mehr neben mir. Da ich erst am Nachmittag den Termin hatte konnte ich länger schlafen. Marc kam ins Zimmer und hatte ein Tablett mit Frühstück drauf. „Guten Morgen. Ausgeschlafen?" fragte er. „Guten Morgen. Ja nach der Nacht schon." grinste ich. Er stellte das Tablett ab und kam zu mir runter. Er setzt sich zu mir und nahm meine Hände. „Mein Schatz. Als ich dich kennen lernte dachte ich nie das wir hier mal sitzen und uns lieben. Viele sagen es gibt kein Liebe auf dem ersten Blick. Das stimmt nicht. Bei dir erging es mir so. Du betratst die Wache und schon war es um mich geschehen. Du gehörtest aber nicht mehr. Als ich dich fand habe ich mir geschworen dich auf Händen zu tragen. Gemeinsam mit unserer Tochter. Sie gehört genauso zu mir wie du. Ich liebe dich. Mein Schatz willst du meine Frau werden?" fragte er. So schöne Worte habe ich noch nie gehört. „Ja das will ich." Sagte ich mit Tränen in den Augen. Jetzt liefen sie mir runter als er den Ring mir anzog. Wir küssten uns. Dann genossen wir das Frühstück.

Lenas Sicht

Daniel und ich haben heute gemeinsam Nachtschicht. Letzte Nacht hatte ich einen verdammt heißen Traum. „Über was denkst du nach?" fragte er. „Ich denke grad an meinen Traum." grinste ich. Ich musste die Zelle unten saubermachen. Wir hatten einen zum Ausnüchtern drin und nun muss es für den nächsten wieder sauber gemacht werden. Als ich fertig war stand Daniel plötzlich hinter mir und legte mich die Handschellen an. „Hey nicht hier. Kann uns doch jeder sehen." sagte ich. „Die Kamera ist aus. Das habe ich gleich geregelt." Sagte er und küsste meinen Nacken. Verdammt ich hätte ihm meinen Traum nicht sagen sollen. Er führte mich zur Wand. Ich stand mit dem Rücken gegen die Wand. Daniel machte mir mein Hemd auf und zog es mir runter. Da ich gefesselt war konnte ich es nicht ausziehen. Daniel machte meinen BH auf und saugte an ihm. Verdammt macht mich das an. Jeder Zeit erwischt zu werden. Er knabbert an meinen harten Brustwarzen. Mein stöhnen wurde immer lauter. Er kam wieder hoch und küsste mich. Daniel machte mir die Handschellen auf und ließ mein Hemd und BH fallen. Wir liefen zur Wand. Er tat meine Hände an die Stäbe vom Gitter am Fenster und ich hielt mich fest. Daniel zog mir die Hose runter und auch erzog sich aus. Dann ging er zwischen meine Beine und leckte über meinen Kitzler. Mit seinen Fingern fuhr er an meinen Schamlippen runter und drang ein. Ich biss mir in den Arm und stöhnte laut auf. Er fingerte mich zum Orgasmus. Ich stöhnte laut. Daniel stellt sich hinter mich und ich spürte seine Eichel und schon drang er ein. Verdammt ist das heiß. Wir stöhnten. Er fängt langsam an und wird immer schneller und härter. Wir stöhnten laut. Er knetet meine Brüste und saugt sich an meiner Schulter fest. Mit jedem Stoß komme ich meinem zweiten Orgasmus näher. Ich merkte das ich komme. Ich zuckte und schon kam auch er. Schwer atmend standen wir da. Er küsste meinen Rücken. Daniel zog sich raus. Ich lehnte mich gegen die Wand und hatte total weiche Knie. Er küsste mich. „Wow das war jetzt heiß." meinte ich. „Jetzt hattest deinen Traum. Komm lass uns anziehen und hochgehen." meinte er. Daniel ging als erstes hoch. Ich machte mich kurz etwas sauber. „Wie lange hast du den jetzt geputzt?" fragte Heidi. „Muss ja sauber sein." sagte ich nur. Ich machte mir einen Tee und ging ins Büro. Ich muss jetzt erstmal hinsitzen. Meine Knie sind so weich. Wow so geilen Sex hatte ich noch nie. Ich machte mich an die Arbeit. Daniel fuhr mit Heidi zum Einsatz. Es kam eine Frau und wollte eine Anzeige machen. Es ging um häusliche Gewalt. Nach der Anzeige suchten wir ein Frauenhaus. Nesrin und Arne brachten sie dorthin. Daniel kam wieder zurück und kam direkt zu mir. Wir küssten uns. Der Knutschfleck an der Schulter tut weh. Er bekam das mit das ich direkt mein Gesicht verzieh. „Was ist los?" fragte er. „Dein Knutschfleck tut weh. Ich liebe dich." Sagte ich, Er küsste meine Schulter. Ich beschloss noch schnell duschen zu gehen und dann hatte wir auch schon Feierabend. Ich war müde und fertig. Im Auto schlief ich schon ein. Daniel trug mich in die Wohnung. Wir zogen uns aus und legten uns ins Bett. 

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