-20- TRÄNEN DER WAHRHEIT

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Hello, ich wollte mich noch einmal für eure Tipps bedanken, die ich mir zu Herzen genommen habe um dieses Kapitel nochmal zu bearbeiten. Ich hoffe nun ist es estwas besser gelungen. Morgen oder übermorgen kommt dann Kapitel 21. Ich hoffe ihr habt ein schönes Osterfest.


Die Stille war beinah erdrückend. Wir beide sahen uns bloß in die Augen und starrten uns an.

"Und was wird dann passieren?" Fragte ich leise hauchend und legte meinen Kopf schief. "Was meinst du?" Er schien noch mehr verwirrt zu sein. Eine Welle der Traurigkeit schlug über mich ein und bevor ich es überhaupt realisiert habe liefen mir schon vereinzelnd Tränen über die Wange. "Eva mein Engel!" "Was passiert dann, wenn wir miteinander geschlafen haben? Behandelst du mich dann anders? Werde ich dann eingesperrt oder muss ich Aufgaben erfüllen?"

"Aber mein Herz wieso sollte ich dich verdammt noch mal einsperren oder dich anders behandeln? Das was du sagst macht keinen Sinn." Er schüttelte verzweifelt den Kopf und strich mir die Tränen von der Wange. "Du bist meine zweite Hälfte, Du bist mir auf dem Thron ebenbürtig. Weißt du, in der Stadt unten auf dem Marktplatz wird schon soviel positives über dich geredet, mein Engel. Sie haben von von deinen Taten in deinem Dorf gehört und freuen sich bis ins unendliche dich endlich kennenlernen. Meine Mutter hat immer in der Kindertagesstätte gearbeitet, aber ich würde dich niemals dazu zwingen dies auch zu tun. Wenn... wenn du nicht arbeiten willst kannst du auch bei mir im Schloss bleiben. Du bist ein freier Mensch, du kannst machen was du willst, sobald du markiert bist. Dann weiß nämlich jeder das du zu mir gehörst und wird dich dementsprechend respektieren." Er strich mir mein Haar aus dem Gesicht und zog mich auf seinen Schoß.

"Du hast nicht vor mir wehzutun?" Hauchte ich an seine Brust und er lachte trocken. "Natürlich nicht mein Engel. Gott, ich würde mich lieber an Eisenketten ketten als zu wissen das dir weh getan wurde. Eva ich liebe dich. Ich liebe es wie du wirres Zeug von dir gibst, wenn du schläfst oder wie du die Augenbrauen zusammenziehst, wenn du nachdenkst. Ich Liebe wie du..."

"Du liebst mich?" fragte ich überrascht und schaute zu ihm auf. "Aber natü-" ich ließ ihn nicht ausreden. Ohne mit der Wimper zu zucken zog ich ihn zu mir und legte meine Lippen auf seine. Er schmeckte mach Bourbon und Pfefferminz. Er bittete mit seiner Zunge um Einlass und erkundete meinen Mund.

Er schlug seine Arme um meine Taille und zog mich noch Nähe an sich, so dass kein Blatt mehr zwischen uns passen könnte. Ein bestialisches ziehen in meinem Unterleib ließ mich auf keuchen wärend sein raues Seufzen an meinen Lippen dazu noch meinen Kopf verdrehte. Seine eiskalte Hand glitt höllisch langsam über meinen Oberschenkel zu meinem Rücken, wo er mein Korsett öffnete um es schließlich achtlos auf den Boden zuwerfen.

Ein wiederholtes Keuchen entkam meinen Lippen als vorsichtig, als wäre ich Glas, unter meinen Rock griff. Mit seiner anderen Hand griff er vorsichtig nach meinem Kiefer und schob meinen Kopf zur Seite um meinen Hals entlang zu Küssen.

Meine Hände zitterten an seiner Brust und kämpften mit den Knöpfen seines Hemds."Eva?" Hauchte er und wollte sich von mir lösen, doch ich schüttelte den Kopf. "Nein! Ich kann das schon." sagte ich stur und straffte das Hemd von seinen Schultern. Skeptisch musterte er mich und begann dann mit seinen wölfischen Kräften mein Kleid aufzureißen. Die übrig gebliebenen Fetzen landeten auf dem Boden, genauso wie sein Hemd.

Es war ein berauschendes Gefühl, seine Lippen und seine Fingerspitzen auf meiner Haut hinterließen Felder von Gänsehaut. Grollend presste er seine Stirn gegen meine und sah mir in die Augen.

Das Spiel mit Feuer und EisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt