Unsere Welt lebte schon seit Jahrhunderten in Harmonie.
Im Gleichgewicht.
Es gab sowohl Gerechtigkeit wie auch Ungerechtigkeiten.
Es gab Glück wie auch Unglück.
Es gab das Gute wie auch das Böse.
Es gab Feuer wie auch Eis.
Man musste sich nur entscheiden zu welcher Seite man gehörte.
Töten oder getötet werden.
Hassen oder gehasst werden.Ich lebte seit ich denken kann in einem kleinen Dorf das ans Werwolf Territorium grenzte. Ich lebte hier glücklich mit meiner, in die Jahre gekommenen Tante. Wir beide waren keine Menschen so wie die anderen in diesem verarmten Dorf.
Wir waren Vulkas.
Wir teilten uns die Weltherrschaft mit den Werwölfen
Vulkas beherrschten das Feuer.
Eine Fähigkeit die vor allem eins benötigte,
Kontrolle.
Stunden lang hatte mit meine Tante Erica versucht beizubringen es zu kontrollieren, jedoch ohne Erfolg.
Meine Kräfte waren Stark. Zu stark.
Jede Nacht meines Kinderdaseins habe ich mich in den Schlaf geweint.
Zu groß war die Angst ein Monster zu sein.
Ein Monster wie Er.Irgendwann habe ich mich geweigert meine Fähigkeiten zu benutzen.
Lieber würde ich unter den Qualen sterben meine Kräfte nicht zu benutzen als jemanden zu verletzen den ich liebe.
Das waren die Worte die ich Tante Erica sagte als ich ihr von meinem Vorhaben im stolzen Alter von neun berichtete.Seit her lebte ich als Mensch.
Nie kam auch nur ein Wort über meine Fähigkeit über meine Lippen.
Desto älter ich wurde desto mehr wurde das Interesse in den Köpfen der Männer geweckt, jedoch meins nicht.
Viel zu viele junge Burschen haben bereits vor Tante Erica um meine Hand angehalten.
Ich jedoch ließ mich nicht klein kriegen.
Ich würde nicht heiraten und auch keine Kinder kriegen
auch wenn der Gedanke an Kinder mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Man kann mich nicht besitzen.
Jeden aber nicht mich.
Niemals!
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Das Spiel mit Feuer und Eis
FantasyUnsere Welt lebte schon seit Jahrhunderten in Harmonie. Im Gleichgewicht. Es gab sowohl Gerechtigkeit wie auch Ungerechtigkeiten. Es gab Glück wie auch Unglück. Es gab das Gute wie auch das Böse. Es gab Feuer wie auch Eis. Man musste sich nur entsch...