I

788 21 0
                                    

zwei jahre später

─── ❖ ─⌖❖⌖─ ❖ ───

Die Welt hat sich verändert und die Menschen, haben sich der Veränderung größtenteils angepasst. Nicht alle, denn es gab genügend, die noch immer zu den Autobots hielten. Die Regierung sah es jedoch anders und machte von nun an keinen Unterschied mehr zwischen Autobot und Decepticon. Beide wurden zum Abschuss freigegeben. Die Zeiten wurden härter, daher war das Angebot, die zur Ergreifung eines Alienroboters führte, tot oder lebendig, äußerst gern gesehen

War es den Menschen zu verdenken? Nein, gerade nach Chicago, wo tausende Menschen ihr Leben ließen und verletzt wurden, sowie die gesamte Stadt, beinahe zugrunde ging. Alles, was die Menschheit sah, war, dass Roboter für die Zerstörung verantwortlich waren. Der Großteil der Bevölkerung kannte nicht einmal den Unterschied zwischen Autobot und Decepticon, daher war ein Roboter nicht Weiteres als ein Roboter.

"Sir", begrüßte Brady ihren Chef als sie um die Ecke bog, er ihren Weg kreuzte und ging neben Attinger her, "Zum dritten mal bereits, wollte Mister Joyce mit ihnen sprechen. Ein viertes Mal werden ihn nicht vertrösten."

"Sind Sie jetzt zu meinem Boss geworden ohne das mir davon berichtet wurde?", erwiderte Attinger, doch Brady zog nur einen Mundwinkel hoch und sah weiterhin geradeaus, "Hat er Ihnen gesagt, was er wollte?"

"In seinem ersten Anruf sagte er, dass es dringend sei; in dem darauf, fielen Wörter, wie, äußerst dringend und es müsse sich darum gekümmert werden und in dem Letzten, wurde die Frage in Raum gestellt, ob Sie ihren sche%$@# alleine machen wollen, denn so funktioniere eine Zusammenarbeit nicht", nach diesen Worten Brady blieb im Sonnen beleuchteten Flur stehen, wodurch Attinger nach einigen Schritten ebenfalls stehen blieb und sich zu ihr umdrehte, "Bringen Sie es einfach hinter sich oder soll ich ihm sagen, dass die CIA besseres tun besitzt? Andere Vorschläge?"

"Ich hätte nein sagen sollen, als Savoy mit Ihnen ankam", oder in der darauffolgenden Zeit schlicht und ergreifend feuern, doch weder das eine noch das andere, hatte Attinger getan, "Sie kommen mit. Nach der Besprechungen fahren wir zu ihm und hören uns an, was er zu sagen. Wohl eher, zu zeigen hat."

"Lassen Sie mich raten", eine kleine Sache, gab es jedoch für Brady noch wissen, "Ich darf gesehen aber nicht gehört werden. Richtig?"

"Sind Sie überhaupt dazu in der Lage, nicht gehört zu werden?", wollte Attinger von Brady wissen, die gar nicht erst zu antworten brauchte, "Nein, das sind Sie nicht und genau deswegen, kommen Sie mit. Ich schätze, Mister Joyce möchte endlich das Gesicht zu der Stimme von Miss O'Neil kennenlernen."

Dies war, ist und wird weiterhin eine Männerwelt sein. Viele glauben, ein hübsches Gesicht sei alles, der Schlüssel zum Erfolg, und vielen Bereichen mag es auch stimmen, weil die Welt oberflächlich ist, doch, um wahrlich erfolgreich zu sein, braucht es mehr als das. Wenn man es schafft, einen bleiben Eindruck zu hinterlassen, öffnet dies so manche Türen. Insbesondere, weil viele Männer weiterhin sagen, als Frau, hast du bloß gesehen zu werden aber nicht gehört. 'Streng nicht dein hübsches Köpfchen an, sonst überforderst du dich noch', gehört mit zu dieser Denkweise. Und daran, wird sich auch nichts ändern, weil es genügend Frauen gibt, die dies mitmachen oder mit sich machen lassen.








///////////

Die Story ist in Korrektur, daher nicht wundern, wenn das ein oder andere Kapitel seine Fehler hat.

✔Warfare [Transformers]✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt