✔Warfare [Transformers]✔

VII

Info zu zwei Sonderzeichen Reihen,
die im Laufe der Geschichte auftauchen.

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=》Zeitsprung, Ortswechsel oder ähnliches

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=》Die Sichtweise wechselt.

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Es gab viele Gerüchte, aber eines, welche immer stärkere Züge annahm und bloß eine Frage der Zeit sein dürfte, war, dass die Regierung eine weitere Einheit gründen wollte, die dazu dienen sollte, sowohl Decepticons als auch Autobots, festzunehmen. Die ersten Pläne sowie Entwürfe sollen bereits existieren, bestätigt davon, war jedoch noch rein gar nichts. So, wie es immer der Fall war. Vielleicht gehörte die Bekanntgabe, der Gründung, der neuen und noch namenlosen Organisation zum heutigen Treffen, damit das Spekulieren und von dem Berichten, unbestätigter oder falscher Tatsachen, endlich sein Ende nahm.

"Hey, ist das nicht diese Kleine, die du kennst?", mit seiner Schulter stieß Epps gegen die von Will und deutete anschließend mit einem Nicken auf den Mittelblock, wo eine brünette Frau saß, dessen Ellenbogen auf der Armlehne lag und ihr Kinn mit den Fingerrücken abstützte, während sie gelangweilt nach vorne sah, "Was macht die hier?"

"Geh hin und frag sie", meinte Will und schaute bloß flüchtig zu Brady hinüber, dann wieder zum Pult, wo er anschließend die Unterarme auf die Oberschenkel legte, sich nach vorne beugte und Hände rieb, "Noch hast du Zeit."

"Du hast noch Zeit", verbesserte Epps seinen Bruder, weshalb ihm Will nur einen nüchternen Blick schenkte, "Ihr kennt euch doch. Wo ist also das Problem, wenn du kurz zu ihr gehst, um hallo zu sagen?"

"Man geht nicht mit Brady aus", es war der eigentliche Grund, warum Epps ihn zu Brady schickte und nicht der, damit Will ihr hallo sagte, was dazu führte, dass sein Kumpel ihn verständnislos ansah, "Sie mag keine Dates. Niemand weiß, was sie mag. Es war schon immer so."

Warum muss es immer auf ein Date hinauslaufen, wenn sich zwei Personen länger kennen und verstehen? Können zwei Menschen nicht einfach so, ohne, dass gleich eine der beiden an eine Beziehung interessiert war, befreundet sein? Eine Beziehung zu führen war Arbeit und hin und wieder kompliziert. Normale Menschen haben damit bereits Probleme. Was sollte Will dann sagen? Als Soldat war es noch mal, eine ganz andere Nummer und Herausforderung. Kompliziert und nicht immer leicht, war kein Ausdruck dafür.

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Nett, zuvorkommende und immer freundlich, so kannte William Brady, egal, was für eine Laune diese besaß. Was nicht bedeutete, dass Brünette nicht bissig sein konnte oder eine recht nüchterne Art besaß, daher war er davon ausgegangen, dass sie eines Tages zur Zeitung gehen oder als Reporterin beim Fernsehen anfangen würde. Doch hier stand sie nun, bei all den Anzugträgern und wirkte dabei, nicht fehl am Platz. Ganz im Gegenteil.

Einiges würde sich für die Menschen ändern, das hatte ihnen einer der Minister versichert, wenn es wirklich zu einer erneut Bedrohung durch die Transformers kam. Von der neuen Einsatztruppe wurde nichts gesagt, dennoch, war herauszuhören gewesen, dass es dann, eine geben wird und diese, würde keine Gefangenen machen.

"Sexy, aber nicht einschüchternd. Umgänglich, aber nicht leicht herumzukriegen. Reizend, aber nicht langweilig. Clever, aber nicht überlegen", hörte Will die bekannte Stimme von Brady sagen und dass zu einem Mann, der offensichtlich etwas Falsches gesagt haben musste, entweder zu ihr, zu einer anderen Frau oder im allgemeinen, "Ist es nicht das, was ihr Männer von einer Frau wollt? Ja, die perfekte Frau, mit der man sich überall sehen lassen kann, besser gesagt, die man überall vorführen kann."

"Also einen Roboter", fügte Will dem zu, sodass Brady eine Kurve machte und auf ihn zu ging, "Du, hier? Kommt mir ein wenig falsch vor. Für welchen Abgeordneten arbe..... ach du scheiße. Du arbeitest für die CIA? Wie kommst du denn dahin?"

"Wow, anscheinend halten die Leute echt wenig von mir und trauen mir nicht zu, dass ich für die Regierung arbeiten könnte. Gut zu wissen", entgegnete Brady wissentlich nickend und fuhr sich dabei mit der Zunge über die Innenseite ihrer Wange, doch gerade als Will etwas sagen wollte, schüttelte sie lächelnd den Kopf, "Nein, alles gut. Keine Sorge. Die richtigen Leute, zur richtigen Zeit. Mehr nicht. Ja, ich bei der CIA. Wer hätte das gedacht und am allerwenigsten ich. Doch hier stehe ich."

"Das sehe ich", erwiderte Will nun selbst lächelnd und blickte kurz an Brady vorbei ehe er sie wieder ansah "Ich hätte eine Frage an dich...."

"Nein", kam Brady ihm zuvor, ohne dass es wie eine Abfuhr klang, obwohl sie nicht wissen konnte, was sie gefragt werden würde, und lächelte Will an, "Ich bin nicht deine Elizabeth, die du suchst."

"Was?", entfuhr es Will, weil er Bradys Worte in keinster Weise verstand, "Wieso Elizabeth?"

"Du wirst es schon herausfinden", doch um sicherzugehen, fügte Brady dem noch eine Sache bei, "Da bin ich mir sicher Will."

Und da war sie. Die Brady, die Will seit Ewigkeiten kannte und seitdem, kaum verändert hat.