Rey
Schnell lief sie in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab. In diesem Augenblick spürte sie auch schon eine allzu bekannte Präsenz. Von hinten legten sich zwei starke Arme auf ihre Schultern. "Also bereit Tanzen zu lernen auch wenn das Lebensgefährlich sein kann?", flüsterte eine tiefe Stimme sarkastisch in ihr Ohr. Sie drehte sich um und lächelte ihrem Liebsten entgegen. "Ja aber vorher hab ich, da noch ne Frage", erwiderte sie mit einem unschuldigen Blick. Er blickte skeptisch zu ihr runter saget jedoch: "Gut, was willst du wissen?" Verlegen biss sie sich auf die Lippe bevor sie fragte: "Leiga hat mir von diesem Ball erz..." Weiter kam sie nicht, da er sie losließ und einige Schritte nach hinten ging. Ernst sagte er zu ihr: "Sie hat dich gebeten mit zu kommen, oder? Und jetzt möchtest du wissen warum ich nach all den Jahren dieses unsinnige Fest veranstalten lasse. Stimmts?" Sein Gesicht hatte sich verfinstert, deshalb konnte sie bloß nicken. Er fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und drehte ihr den Rücken zu. "Ben, ich wollte dich nicht nerven. Ich will nur wissen, was das mit deinem Geburtstag zu tun?", fragte sie vorsichtig um ihn nicht noch mehr zu reizen. "Es hat nichts damit zu tun!", zischte er. Nun drehte der dunkle Ritter sich wieder zu ihr um und schaute ihr tief in die Augen. "Bitte geh nicht dahin", sagte er eindringlich. Rey wusste nicht was sie von dieser Reaktion halten sollte, deshalb fragte sie: "Was hast du vor?" Er schwieg. "Was hat du mit diesen Leuten vor? Ich meine willst du deine eigene Mutter noch mehr verletzen. Reicht es nicht das alle diese Mensche in der Galaxie leiden, willst du ihnen Hoffnung machen, nur um sie noch mehr zu verletzen?!", rief sie wütend. Ben ballte die Fäuste, so stark das die Knöchel weiß hervor traten, dann erwiderte er so ruhig wie möglich: "Ich habe nicht vor dort irgendjemand zu verletzen, dass einzige was ich möchte... ach, vergiss es." Er wollte verschwinden, doch Rey packte seine Hand, um daran zu hindern. Zärtlich bat sie ihn weiter zu sprechen. "Rey, ich möchte die Gelegenheit nur nutzen um mit...", er konnte ihren Namen nicht aussprechen zu viele schlecht Erinnerungen verband er damit, selbst die Guten hatten einen bitteren Beigeschmack. "Du möchtest mit Leiga reden, oh Ben aber das ist du wunderbar", vervollständigte sie seinen Satz Lächeln und umarmte ihn. Er atmete erleichtert, mit jemandem darüber gesprochen zu haben, aus. "Ich schätze du gehst trotzdem hin?", fragte er leicht hoffnungsvoll, sie würde nein sagen. Rey schaute ihn belustigt an, dann erwiderte sie: "Natürlich, diesen Geschichtsträchtigen Moment möchte ich nicht verpassen, auserdem kann ich dir so helfen. Indem ich die anderen von euch beiden Fernhalte." Seufztend antwortete ihr Prinz: "Danke, dafür das du mir den Weg zurück gezeigt hast." Er küsste sie auf die Stirn, die Jedi genoss diesen kurzen Augenblick in dem sie einfach Arm in Arm da standen. Plötzlich spürte sie, dass jemand vor der Tür stand auch Ben hatte es bemerkt. Langsam ging sie dort hin und öffnete die Tür mit einem Leisen Zischen, doch da war niemand. Die Jedi schaute sich auf dem Gang um, weit und breit war niemand zu sehen. Sie verriegelte die Tür, so widmeten sich die Beiden verliebten wieder ihrem Tanzunterrich. Ben war gar nicht so schlecht wie er behauptet hatte, auch wenn sie sich natürlich ein paar Mal auf die Zehen stiegen. Er tat dann immer so als würde es schrecklich weh tun, wodurch er die Frau zum Lachen brachte.
Rose stand schon eine ganze Weile vor Rey's Tür. Zuerst hatte sie irgendjemanden streiten hören, doch einige Zeit war nur Lachen zu hören. Vermutlich war es falsch zu lauschen. Spätestens, als sie fast endeckt wurde hätte sie gehen sollen aber sie konnte einfach nicht. Rey war nicht allein und sie war sich ziemlich sicher, dass sich ein Mann bei ihr befand. Nur wer war die Frage. Poe umd Finn konnten es nicht sein, die waren noch im Speisesaal, als Rose hir an kam. Ein dumpfes Poltern war zu höre, als wäre etwas von einem Regal gefallen. Die Frau beschloss es war Zeit zu gehen, da sie sich denken konnte was gerade passierte. Doch was sollte sie nun tun, sie musste es ihrem Freunden erzählen, damit sie sich nicht weiter unnötig Hoffnungen machten aber Rey war auch ihre Freundin. Sie hatte bestimmt einen guten Grund nichts davon zu erzählen. Das Beste wäre mit ihr darüber zu sprechen, andererseits müsste Rose zu geben gelauscht zu haben.
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Entscheidung des Herzens (Star Wars FF)
RandomEine Reylo fanfiction basierend auf dem 8 Star Wars teil. Stellenweise kommen auch Elemente ausdem 9 Teil vor. Rey muss sich entscheiden nicht nur zwischen Gut und Böse, sondern wem sie ihr Herz schenkt. Letzendlich entscheidet unser Herz was Richti...