Kapitel 28

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Rey saß allein im Cockpit und starrte gedankenverloren aus dem Fenster. Plötzlich veränderte sie das Bild vor ihr, die Stern leuchteten rot, außerdem schien sie sich immer langsamer zu bewegen. Sie versuchte auf zu stehen, doch in ihrem Kopf begann sich alles zu drehen. Die Jedi versuchte sich auf den Sitz zu stützen, jedich verfehlte sie ihn und fiel bewusstlos zu Boden.

"Rey, mein Schatz", sagte eine sanfte Stimme, "Wach auf mein liebes." Sie schlug die Augen auf und blickte in das Gesicht einer jumgen Frau welches ihrem sehr ähnelte. Dieses lächelte ihr nun fürsorglich zu, bevor sie sagte: "So schnell werd ich deinem Vater nicht mehr erlauben dich zum Rennen mit zu nehmen." "Ach, bitte es ist nur ein bisschen spät geworden aber unsere Tochter istdoch schon ein großes Mädchen!", rief eine Männerstimme von einem Unbekannten Ort hinter der Frau. Diese erwiderte ein Augenrollen und streckte Rey ihre Hand hin. "Komm schon Schatz lass uns erstmal Frühstücken", forderte sie die Jedi auf ihr zu folgen. Jetzt konnte sie ihre Umgebung genauer betrachten, sie befand sich in einer Art Haus mit grauen aus Metall bestehenden Wänden. Es war ein Raum mit Bett, Küche und Esstisch, außerdem befand sich an einer Wand eine Tür. Der Jedi fiel auf wie groß all diese Sachen waren, da kam sie an einem Wandspiegel vorbei. "Aber was...?", sagte sie erstaunt, "Das bin ich..." Nicht die Gegenstände ider die beiden Personen waren so groß, sie war wieder ein kleines Kind. Rey sah sich selbst in dem alter in dem ihre Eltern sie verlassen hatten, da ging ihr ein Licht auf. Der Mann und die Frau, dass waren ihre Eltern auch wenn sie nicht wusste warum sie hier waren fing sie vie freude an zu lachen. "Rey, geht es dir gut?", fragte ihre Mutter besorgt, statt zu antworten zog das kleine Mädchen sie in eine Umarmung. "Ja! Alles bestens ich freue mich nur so euch zu sehen", erwiderte mit freuden tränen in den Augen. Ihr Vater kam nun auch zu ihnen und hob sie auf seinen Arm. "Warum? Hast du dir sorgen gemacht ums nicht wieder zusehen?", fragte er. Sie nickte traurig darauf fügte er hinzu: "Wir würden dich doch niemals verlassen." "Komm mach dich fertig wir müssen noch zu Han!", fügte er noch hinzu und ließ sie wieder zu Boden. Sie sah ihn kurz fragend an machte sich dann aber schnell auf ins Bad.

"Gehen wir jetzt zu Han Solo?", fragte Rey, als sie die Hand ihrer Mutter haltend das Haus verließ. "Ja aber das weißt du doch. Immerhin bringt er dich zu Luke", antwortete ihre Mutter, während ihr Vater mit einer Reisetasche neben sie trat. Rey sah die beiden verwirrt an. Ihr Vater fuhr ihr über den Kopf und sagte: "Mein kleiner Padawan. Kommt jetzt wir wollen die anderen nicht warten lassen."

Ben

"Ben!", rief eine Stimme und weckte ihn unsanft. Er öffnete die Augen und erblickte einen 16 jährigen Jungen in der Kleidung eines Padawans. "Wir sind gelandet. Mach dich bereit, denn jetzt kann dich nicht mal dein Onkel retten", erklärte dieser, bevor er den kleinen Raum verließ. Sein blick glit zu seinen Händen die mit Handschellen gefesselt waren. "Das ist nicht real", schoß es ihm durch den Kopf. "Wo seid ihr?", rief er in den leeren Raum, "Verdammte Hexen! Was wollt ihr?!" Wut stieg in ihm auf, denn schon einmal musste er durch diese Vision wie sein Leben hätte verlaufen können. Nach einigen Minuten der Stille flüsterte eine Stimme: "Wir zeigen dir eine Vision der Welt ohne Krieg und leid!" "Ha! Mein Leben ist jedesmal voll Leid und einsamkeit", lachte er bitter. "Da bist du vermutlich der Grund für die Probleme deiner Welt aber es gibt einen Weg...", antwortete die Stimme. Ben schluckte und erwiderte: "Ich kenne ihn... aber ich werde ihn nicht gehen!" "Du hast Angst." "Ja die habe ich aber nicht vor dem Tod sondern vor dem Leben. Dennoch werde ich nicht Sterben... nicht Heute", sagte er mit fester Stimme und mit voller Überzeugungskraft.
"Dann Leide weiter!", schrie die Stimme bevor es Still wurde.

Die Tür zu dem Raum ging auf und zwei Männer kamen herein. Sie führten aus dem Schiff heraus direkt zu Luke der sie bereits erwartete. "Ben", sagte er tonlos und sein Gesicht war gezeichnet von Schmerz. Ben schaute ihm direkt in die Augen bevor er fragte: "Warum gibst du dir die Schuld für etwas, dass ich getan habe?" Er meinte seine Frage wirklich ernst, nach kurzem zögern erkannte das auch Luke. So antwortete er: "Weil ich als Lehrer versagt habe aber viel schlimmer ich habe als dein Onkel versagt." "Nein. Es war meine Entscheidung und auch wenn ich bereue was ich getan habe... ich bin froh das es so gekommen ist", erwiderte der jüngere den Blick auf den Boden gewandt. "Luke!", rief eine Stimme und dieser wandt sich um. Es war Han begleitet von mehrere Kindern. Der alte Jedi wollte seinen Freund aufhalten näher zu kommen doch dieser hatte seinen Sohn bereits erblickt. Kurz entglitten ihm seine Gesichtszüge, dich er fing sich wieder und sprach zu Luke: "Deine neuen Padawane." Er zeigte auf die Kinder auch Rey war unter ihnen. Das kleine Mädchen blickte zu dem 10 Jahre älteren Jungen, welcher ihr seltsam vertraut vorkam. Sein dunkles Haar fiel ihm wirr ins Gesicht so konnte sie seine Augen nicht erkennen, doch diese folgten ihr bei jeder Bewegung. Luke betrachtete seine neuen Schüler und forderte sie auf ihm zu folgen.

Entscheidung des Herzens (Star Wars FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt