Kapitel 35

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"Wo bleiben die bloß? Ich hätte mit gehen sollen", dachte Finn unruhig während er auf Rey und Ben wartete. Gerade als er sich auf die suche machen wollte sah er die beiden kommen. Er hatte bereits ein Feuer gemacht und in desen Licht sah er ihre Silhouetten. "Rey, ich hatte Angst die wäre etwas zu gestoßen", begrüßte er sie und sprang von seinem Platz auf. Rey blickte kurz unsicher zu Ben, welcher ihr nur mit einem Schulterzucken antwortete. "Finn, ähm können wir kurz reden?", fragte sie und Ben entfernte sich vom Lager, damit sie ungestört reden konnten. Rey hätte ihn am liebsten gebeten zu bleiben, doch wusste sie Finn würde nur so mit ihr reden. "Rey ich wollte dich nicht... bedrängen aber ich liebe dich... und ich kann meine Gefühle nicht länger zurückhalten", begann Finn zu reden aber wurde von Rey unterbrochen. "Finn es tut mir leid... ich wollte dich nicht verletzen... aber...", versuchte sie ihrem Freund klarzumachen. "Rey" "Finn es tut mir leib aber..." "Rey sag mir einfach was du fühlst", sagte er fast schon flehend. "Ich... ich weiß es nicht. Mein Herz sagt mir das eine und mein Verstand etwas ganz anderes", gestand sie ihm den Tränen nahe. "Was sagt dir denn dein Herz?", versuchte Finn ihr zu helfen. Eine Träne rann ihre Wange hinunter und der Jedi legte seine Hand fürsorglich auf ihre Wange. Langsam strich er mit seinem Daumen über ihre weiche Haut dabei kamen sie sich immer näher. "Ich sollte lieber auf meinen Verstand hören", flüsterte sie kaum hörbar. Kurz schloss sie ihre Augen dabei wanderten ihre Gedanken zu Ben. Sie liebte ihn mehr als sie je dachte jemanden lieben zu können. Ihr Kopf sagte ihr sie sollte den Prinzen vergessen und Finn ihre liebe gestehen, doch liebte sie ihn überhaupt. Sie öffnete ihre Augen erneut als erstes sah sie Finn's Gesicht immer näher kommen. Die Jedi legte ihre Arme auf seine Schultern und drückte ihn ein Stück von sich weg. Ernst aber auch einfühlsam sagte sie: "Finn, ich kann meine Gefühle nicht ignorieren. Luke gab mir den Rat auf mein Herz zu hören und..." "Rey das meine ich ja ich bin so froh das...", sagte er glücklich, doch sie unterbrach ihn, "Mein Herz gehört... jemand anderen." "Aber ich dachte... wir... ich... du... Wem?", stotterte und sah sie entgeistert an. "Wem? Wer ist es?", fragte er nun in einem fast schon wütenden Tonfall. Rey schluckte verzweifelt versuchte sie ihn zu beruhigen, doch plötzlich kam Ben angerannt. "Schnell! Wir müssen hier weg!", schrie er panisch, wobei er sich daran machte das Feuer zu löschen. "Kommt schon!", rief der gefallen Jedi ihn zu und deutete ihnen ihm zu folgen. Seine beiden Gefährten folgte seiner Aufforderung si liefen sie gemeinsam tiefer in den Wald hinein. Immer wieder mussten sie die Richtung ändern um nicht in einem Sumpf zu versinken. Nachdem sie schon sehr lange gerannt waren rief Rey keuchend: "Bitte... können... wir... kurz... halten!" Ben spürte ihre Erschöpfung, deshalb blickte er sich kurz um, dann machten sie eine Pause. "Geht es dir gut?", fragte er besorgt und kniete sich zu ihr runter, da sie sich auf den Boden gesetzt hatte. "Ja,... es geht schon ich... brauchte nur eine kurze Pause", antwortete sie mit einem schwachen Lächeln. "Was ist eigentlich passiert?", fragte Finn immer noch wütend. Ben stand auf und erwiderte: "Eigentlich hatte ich gehofft das es nicht so ist aber... wir befinden uns bereit im Labyrinth. Wir waren in der nähe von einem Divto Nest, deshalb müssen wir auch schnell weiter damit sie unserer Spur nicht folgen." Finn sagte kalt: "So gefährlich können diese Divto dinger nicht sein." "Nun du kannst dich ruhig alleine diesen Dreiköpfigen Schlange stellen", entgegnete Ben, dann half er Rey auf und machte sich auf weiter zu gehen. "Und wo genau gehen wir hin? Woher wissen wir das du un nicht ineine Falle führst?", entgegnete Finn trotzig. Ben stieß genervt die Luft aus bevor er antwortete: "Bitte geh du voraus. So schwer ist es ja nicht dem Weg zu folgen." "Welchem Weg?", schaltete sich Rey verwundert ein. "Na ihr wisst schon. Ich meine... sprüt ihr das den nicht?", war Ben's Reaktion auf die verwirrten Gesichter seiner Begleiter. Er fuhr sich mit einer Hand durch die Haare bevor er weiter sprach: "Ist das euer ernst?" Er war kurz vor einem Nervenzusammenbruch. "Ich weiß  ihr beide trainiert noch nicht lange aber... ihr seid offenbar die letzte Hoffnung dieser Galaxis also versucht wenigstens meinen Anweisungen zu folgen", sagte er der Verzweiflung nahe und gab ihnen die Anweisungen, "Ihr werdet jetzt die Augen schließen und euch auf eure Umgebung konzentrieren. Blendet einfach alles um euch herum aus. Konzentriert euch auf die Macht, welche euch umgibt." "Aber...", wollte Finn etwas einwenden beschloss, dann seinen Anweisungen zu folgen. "Atmet tief ein... aber nicht zu tief könnte sein das die Dämpfe hier giftig sind... efal konzentriert euch auf die Umgebung und bledet alles andere aus", befahl er ihnen etwas hilflos, denn das letzte mal ls er jemand beim Meditieren Anweisungen gab war in Lukes Jeditempel. Die beiden Jedi waren nich lange nicht gut genug trainiert um der Macht intuitiv zu folgen aber sie mussten es versuchen. Der dunkle Ritter beobachte die Jedis und wurde an seine Vergangenheit erinnert. Finn begann als erster zu sprechen, "Ich... ich kann einen... Weg erkennen... aber... da ist noch ein zweiter... er ist... dunkler!"

Entscheidung des Herzens (Star Wars FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt