Chap 47.

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Taehyung

Liebevoll drückte ich seine Hände, die sich in meinen befanden neben seinem Kopf in die Matratze, legte mich langsam komplett über den Körper des jüngeren und platzierte mich vor seinem Eingang, während ich tief in die Augen des jüngeren sah. "Fuck... Wie kann man nur so hübsch sein wie du, Jungkook" hauchte ich, gegen seine Lippen als mein Blick noch ein letztes Mal über seinen Körper gleiten ließ. Er trug das teure samt Teil immernoch, da ich es ihm nicht ausziehen wollte. Es sah einfach viel zu schön aus.

Alles an Jungkook war einfach unglaublich. Und in diesem Moment hatte ich auch alles vergessen, was zuvor passiert war. Jungkook machte mich wirklich verrückt.

"Hör auf zu reden, Taehyung... Ich halte es... Keine Sekunde mehr ohne dich in mir aus also mach endl- oh fuck" unterbrach er sich aber laut stöhnend, als ich mich noch während seinen Worten langsam in ihn gleiten ließ. Und da ich ihn zuvor noch ein kleines bisschen mit meinen Fingern vorbereitet hatte ging es auch alles einfacher als ich gedacht hatte. Denn obwohl Jungkook und ich nicht wenig Sex gehabt hatten und ich jedes Mal eine Menge Gleitgel nutzte, da ich wusste, dass ich nicht klein war, fühlte er sich einfach jedes Mal... So unglaublich eng an.

"Scheisse... Du... Ah fuck Jungkook wie... Schaffst du es nur, mich so verrückt nach dir zu machen?" raunte ich, während ich merkte, dass Jungkook meine Hand etwas fester drückte und seinen Kopf in den Nacken geworfen hatte, nur um seinen Mund weit zum Stöhnen zu öffnen. Er schien garnicht mehr genau gehört zu haben, was ich gesagt hatte sondern schloss nur genießend seine Augen und stöhnt zufrieden, jedes Mal, wenn ich mich noch ein kleines bisschen tiefer in ihm befand.

Und alleine aufgrund von Jungkooks Anblick gerade hätte ich kommen können. Er anscheinend genau so. Er schien so ungeduldig gewesen zu sein, dass sein Körper jetzt schon förmlich bebte und er es schwer hatte, überhaupt noch zu atmen.

"Pretty es ist wirklich heiß... Dass ich es schaffe, dir sogar den Atem zu rauben... Aber wenn du nicht atmest, fällst du mir noch in Ohnmacht" hauchte ich liebevoll und endlich öffnete er seine Augen und drehte seinen Kopf zu mir, doch keuchte nur, wirklich atemlos gegen meine Lippen. Da er das hier anscheinend wirklich sehr gewollt hatte... Aber mir ging es nicht anders. Vorallem nachdem er mir gestanden hatte, was er für mich fühlte hatte ich das Gefühl, dass mein Herz durchgehend unglaublich schnell schlug.

"Du... Du machst mich... Nur so fertig, Tae. Und ich... Will dich so sehr" war alles was er sagte, ehe er seine Lippen auf meine legte und ich anfing, endlich etwas zu tun. Nachdem sich mein Glied vollkommen in ihm befunden hatte und er sich eine Weile an meine Größe in ihm gewöhnen konnte, fing ich an meine Hüfte langsam gegen seine zu bewegen. Ich war am Anfang noch etwas langsamer, da Jungkook sich gerade auf vieles auf einmal konzentrierte und auch der Kuss immer schlampiger und wilder wurde, da er zwischendurch immer wieder wimmern und stöhnen musste.

Aber auch ich konnte nicht anders. Nachdem wir den Kuss, aufgrund unseres Stöhnens gelöst hatten, schlang ich meine Arme um den Körper des jüngeren und lehnte mich ein wenig nach hinten, sodass Jungkook es einfach hatte, seine Beine neben meinem Körper zu platzieren und seinen Kopf dabei auf meinen Schultern zu ruhen. Da ich ihn wirklich fertig machte. Aber heute war er definitiv nicht der einzige, der nicht lange aushalten würde.

"Schneller, Tae... Ich brauche mehr~" keuchte er, direkt in mein Ohr und fing an, ein wenig an diesem zu knabbern, während ich mir das sicherlich nicht zweimal sagen ließ. Denn ich hatte Jungkooks Körper fest mit meinen Armen umschlungen, sodass er nicht nach hinten kippte, während wir auf dem Bett saßen und ich anfing, etwas schneller in ihn zu stoßen. Und da ich in dieser Position anscheinend noch tiefer in ihn traf, hatte ich auch schnell seinen süßen Punkt getroffen und genoss dabei das leise und zufriedene keuchen und stöhnen des jüngeren. Der seinen Kopf auch bald schon wieder in den Nacken gelegt hatte und seine Hände in meine Haare krallte.

"Oh Jungkook... Du siehst so unglaublich hübsch aus" meinte ich wieder, da ich gerade perfekte Sicht auf seinen Körper hatte. Der Umgang hang nurnoch an einer Schulter des jüngeren, an seiner anderen war der Ärmel bis zu seinem Ellenbogen herunter gerutscht, sodass ich eine noch bessere Sicht auf seinen wirklich wunderschönen Körper hatte.

Doch Jungkook war viel zu gefangen in der Lust und Erregung die er spürte und kam auch nur kurze Zeit später zwischen unseren Körpern, während er sich selbst etwas auf meinem Schwanz auf und ab bewegte. Jedoch machte ich etwas langsam, als ich merkte, dass Jungkook gekommen war, was definitiv nicht zu überhören war.

Er hatte sich fest in meine Haare gekrallt, zog meinen Kopf fast etwas in den Nacken und warf seinen etwas zurück, öffnete seinen Mund weit zum stöhnen und zitterte etwas, als er zwischen unseren Körpern kam. Und er hatte noch keine Ahnung, dass er nicht der einzige war, für den das hier viel intensiver als sonst war. Denn auch wenn ich niemals gedacht hatte, jemals so etwas zu fühlen wie bei ihm tat ich es.

Sex war nicht nur etwas, dass ich tat weil es sich gut anfühlte, sondern weil es sich mit Jungkook einfach unglaublich und viel besser anfühlte. Ich spürte so viel, dass ich seit einer Weile nicht mehr gespürt hatte und genau deshalb schaffte ich es auch nicht mehr, ohne ihn zu sein. Ich liebte seine Nähe viel zu sehr.

Ich liebte Jungkook viel zu sehr.

"Ich... Ich will... Dass du mich niemals verlässt, Tae" keuchte der jüngere erschöpft, nachdem auch ich gekommen war und wieder näher an meinen Körper zog, um mich zu seinen göttlichen Lippen vor zu beugen. Und alleine die Art wie Jungkook mich ansah, mit seinen perfekten Augen ließ mein Herz noch ein kleines bisschen schneller schlagen. Wenn das überhaupt noch ging.

"Ich werde dich auch niemals verlassen, Jungkook"

~

Let's pray for that...

Break My Heart // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt