Jaydens Pov:
Ich lief durch die Gänge des Schlosses. Zum Glück war gerade Unterrichtszeit also sind zum Glück keine Schüler auf dem Gang. Ich wollte gerade weiter gehen als jemand hinter mir sagte:"Jayden wir haben dich schon gesucht". Ich drehte mich um und blickte in die geschockten Augen von Dumbledore und dem Minister. Dumbledore fragte:"Was ist mit dir passiert Jayden?"
Ich sagte nichts sondern starrte zu Boden. Blut lief mein Geischt entlang. Dumbledore fragte:"Jayden? Was ist passiert?"Ich sah hoch in diese blauen Augen und meinte kalt:"Mein Vater". Dann drehte ich mich um und ging. Er rief mir etwas hinterher doch ich ignorierte es.
Ich ging in Richtung des Krankenflügels. Dort drückte ich die Tür auf und ging hinein. Ein paar Schüler saßen in ihren Betten und starrten mich an. Eine Siebtklässlerin aus Slytherin kam auf mich zu und fragte:"Soll ich Madam Pomfrey holen?" Ich nickte nur stumm.
Sie rannte nach hinten und rief:"Madam Pomfrey kommen sie schnell". Die Tür geht auf und als Madam Pomfrey hereinkommt fragt sie erschrocken:"Jayden was ist passiert? Wer war das?" Ich sagte wütend:" Mein Vater". Sie seuftze und zeigte auf ein Bett. Ich setzte mich hin und sie behandelte meine Wunden.
Sie meinte:"Komm in zwei Tagen wieder her dann werde ich mir das nochmal anschauen". Ich nickte und ging wieder. Und wie mein Schicksal es wollte kamen mir Dumbledore und Fudge schon wieder entgegen. Warum immer dann wenn ich irgendwas habe das ist soo abnormal. Ich wollte gerade an ihnen vorbeigehen als mich jemand am Handgelenk packte.
Ich drehte mich um. Dumbledore hielt mich fest und fragte:"Wie ist dein Vater aufs Gelände gekommen und weshalb hat er dich verletzt". Ich knurrte wütend:"Fass mich nicht an Dumbledore". Ich spuckte seinen Namen förmlich aus. Dumbledore ließ mich los und sagte wütend:"Antworten sie auf meine Fragen".
Ich fragte:"Und was wenn nicht?" Er meinte:" Dann wird das Konsequenzen haben". Ich sagte nichts und wir gingen in Dumbledores Büro. Der Minister stand neben mir und ich saß auf einem Stuhl vor Dumbledores Schreibtisch. Ich werde ihm jetzt ganz sicher nicht die Wahrheit erzählen.
Er fragte: "Also warum hat dein Vater dich so zugerichtet und was ist los in letzter Zeit". Ich antwortete leise:"Sie verstehen das nicht". Er meinte:"Dann erklär es mir". Ich blieb still. Dumbledore seufzte und sagte:"Du musst es mir erzählen Jayden. Man muss deinem Vater das Handwerk legen". Ich sagte"Ich kann das nicht. Er ist vielleicht grausam und brutal aber er ist immer noch mein Vater. Ich kann ihnen nichts sagen".
Ich stand auf und verließ das Büro. Ich ging in die Bibliothek und suchte mir ein gutes Buch über Dunkle Magie. Dann setzte ich mich hin und las. Die Zeit ging echt schnell vorbei. Bald war es Abendessenzeit. Ich hatte keine Lust also ging ich in die Küche zu den Hauselfen. Sie begrüßten mich freundlich und gaben mir etwas zu Essen.
Ich bedankte mich und biss in die Pastete. Ich meinte" Mega lecker. Habt ihr davon noch mehr?" Die Hauselfen nickten und kamen mit noch mehr Pasteten zurück. Ich aß noch ein paar und bedankte mich dann nochmal. Danach lief ich wieder aus der Küche heraus. Ich ging zum See um nachzudenken. Alles war menschenleer und ruhig. Ich setzte mich an den Baum, an dem ich mit Granger saß.
Ich lächelte als ich an sie dachte. Aber zurück zum eigentlichen Thema. Warum hatte ich so reagiert. Dort in Dumbledores Büro. Ich habe meinen Vater verteidigt. Etwas das er nie für mich getan hätte. Zum Glück weiß er es nicht. Er würde mich dafür foltern das ich Schwäche gezeigt habe.
Irgendwie geht es mir auf die Nerven das mein Vater mich ständig foltert aber es härtet mich ab und es zeigt mir klare Richtlinien in meinem Leben. Trotzdem ist es ein komisches Gefühl von seinen Eltern gehasst zu werden. Alle normalen Eltern lieben ihre Kinder aber meine hassen mich. Ich muss das ändern. Ich muss ihnen zeigen, dass ich auf sie höre und auch die Aufträge perfekt ausführen kann.
Ich muss zeigen, dass ich böse bin. Ich muss meinem Namen alle Ehre machen. Mit diesem Gedanken ging ich wieder ins Schloss, dann weiter in die Kerker und in deb Gemeintschaftsraum. Hier war wirklich wenig los. Ein Blick auf die Uhr: 2:30. Omg ich saß da wirklich sechs Stunden und habe nachgedacht? Ich lief die Treppe zu meinem Schlafsaal hoch, legte mich in mein Bett und pennte schnell ein.
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Jayden Luke Riddle
FanficJayden lebt bei seinem Vater Lord Voldemort und seiner Mutter Bellatrix Lestrange/Riddle. Die Geschichte spielt im dritten Schuljahr von Harry Potter. Auch Jayden ist nun 13. Allerdings verbietet sein Vater ihm nach Hogwarts zu gehen und Jayden hass...