Kapitel 28

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Jaydens Pov:

Wir tauchten in einer kleinen Seitenstraße wieder auf und gingen Hand in Hand in den Ligusterweg. Kurz veränderte ich noch unser Aussehen und unsere Größe ein wenig, sodass wir älter aussahen.

Am Haus Nummer 4 angekommen, klopfte ich und wartete. Dann ging die Tür auf und ein dicker Mann stand dort. Er fragte:"Wer sind sie und was wollen sie hier?" Ich antwortete:"Ich bin Jayden Luke Riddle und das ist meine Freundin Julie River. Wir haben viel von ihnen gehört und wollten uns vorstellen".

Auf dem Gesicht des Mannes erschien ein Lächeln. Er sagte:"Dann freut es mich sie kennenzulernen. Ich bin Vernon Dursley". Eine Frau tauchte im Hintergrund auf und hinter ihr stand ein richtig dicker Junge. Vernon meinte:"Das sind meine Frau Petunia und mein Sohn Dudley". Ich gab Petunia einen Handkuss und sagte höflich:  Es freut mich sie kennenzulernen. Ich schüttelte Dudley die Hand und wir gingen ins Wohnzimmer wo wir uns unterhielten:

(V=Vernon, P=Petunia, D=Dudley, Ju=Julie, Ja=Jayden)
Ja: Ein wirklich schönes Haus haben sie hier.
V: Danke es bedeutet uns viel, dass sie dieser Meinung sind.
Ju: Also ich finde die Einrichtung sehr hübsch. Lassen sie mich raten, Petunia das war ihre Idee.
P: Ja in der Tat
Ju: Es ist wunderschön. Sie haben echt ein Händchen für so etwas.
P: Oh danke.
V: Erzählen sie beide doch mal etwas von ihnen.
Ja: Also ich bin gerade am studieren damit ich einen guten Job bekommen kann.
Ju: Wir leben jetzt gerade in einer etwas kleineren Wohnung da ich nebenbei auch noch studiere. Und sie?
V: Ich arbeite in der Firma namens Grunnings. Wir stellen Bohrmaschinen her.
P: Ich bin meistens zuhause und passe auf Dudley und Harry auf.
Ja: Harry? Wer ist das?
V: Unser Neffe.
Ja: Ach dann gehört er zu ihnen. Er hat mir meinen Garten zerstört. Ist er hier? Ich würde gerne mit ihm reden.
V: Nein er ist momentan in der Schule.
Ja:Aber es sind doch Ferien
V: Ja aber er geht auf ein Internat. Es heißt St. Brutus eine wirklich gute Schule.
Ja: Oh ja die Schule kenne ich. Da gehört der Bursche auch hin. Er ist mir schon ein paar Mal negativ aufgefallen.
V: Oh wir werden mit ihm reden.
P: Oh ja das werden wir
Ja: Würden sie mir einen Zettel und einen Stift geben und mir zeigen wo sein Zimmer ist. Ich würde ihm gerne eine Nachricht hinterlassen.
V: Dudley zeig ihm Harrys Zimmer und gib ihm was zu schreiben.
D: Ja Dad.

Ich folgte Dudley die Treppe hoch. Er zeigte mir das Zimmer und gab mir Papier und Stift. Ich nahm es und bedankte mich. Als Dudley wieder aus dem Raum war, durchsuchte ich das Zimmer. Ich fand einen Brief und steckte ihn ein. Dann suchte ich weiter. Doch leider war hier nichts, ich zauberte schnell ein paar Worte auf das leere Papier und faltete den Zettel zusammen.

Dann legte ich ihn auf das Bett und verließ den Raum. Ich ging nach unten und gab Julie ein Zeichen. Wir zogen unsere Zauberstäbe und töteten die Dursleys. Dann verschwanden wir schnell aus dem Ligusterweg und apparierten nach Ottery St.Catchpol in die Tigerstreet. Das Haus stand etwas abgelegen. Eien hübsche Frau öffnete die Tür und fragte:"Was wollt ihr beide hier? Und wer seid ihr überhaupt?"

Als Antwort zog ich meinen Zauberstab und tötete die Frau. Ein Mann kam die Treppe herunter, auch ihn brachte ich um. Dann schlossen wir die Haustür und durchsuchten das ganze Haus. Wir fanden absolut gar nichts. Bis wir im Zimmer von dem Schlammblut kamen. Hier fanden wir ein Fotoalbum wo Orte drin waren wo sie mit ihren Eltern gewesen war.

Wir nahmen es mit und verließen das Haus. Doch vorher ritzte ich in die Haut der beiden Muggel: Voldemort lässt grüßen du dummes Schlammblut. Danach apparierten wir nach Hause. Wir zeigten meiner Mutter das Fotoalbum und das Granger bei einem dieser Orte sein könnte. Ich zog den Brief aus der Tasche und las ihn:

Harry wenn du das hier liest sind wir warscheinlich schon längst tot. Wir lieben dich und hoffen, dass es dir gut geht. Wir besaßen eine kleine Hütte in den Alpen aber sie soll nun dir gehören.
Mit herzlichen Grüßen Deine Eltern.

Ich sah zu Julie, sie starrte auf den Brief. Meine Mutter schaute uns fragend an. Ich reichte ihr den Brief und sie las ihn. Auch ihre Augen starrten den Brief ungläubig an. Dann schickte sie eine Truppe Todesser zu der Hütte damit sie nachsahen.

Währenddessen, saßen wir auf dem Sofa und erzählten meiner Mutter von den Morden an den Durdleys und den Grangers. Sie nickte zufrieden, dann klopfte es an der Tür und die Todesser kamen wieder rein. Als ich sah wen sie da im Schlepptau hatten, konnte ich meinen Augen nicht trauen.

Jayden Luke RiddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt