Die Recherche

1.1K 28 4
                                    

Hallo zusammen! Ich hoffe euch wird das Kapitel und auch das Buch gefallen! Ich hoffe ihr werdet auch auf meinem zweiten Account vorbeischauen! Der heißt @Creep_Love0016 Dort habe ich auch eine Creepypasta Story! Viel Spaß beim lesen!

Es war mitten in der Nacht. Ich war noch am Computer und recherchierte nach Creepypasta. Eine Freundin hat gesagt ich sollte mal danach recherchieren. Ich hatte schon einiges gefunden. Meine Mutter verbot mir es zwar... Aber es juckt mich nicht. Ich schaute noch weiter ob ich noch mehr Neues finde und stieß auf ein Suchergebnis das ich noch nicht angeschaut hatte. Ich klickte auf die Webseite und lass alles durch. Ich erschauderte. Ich lass alles durch und bekam Panik. Es waren Warnungen vor den Creepypasta. Es waren auch Tipps bei wie man sich vor den Creeps schützt und sie besiegt. Ich bin zwar nicht abergläubisch, aber ich bekomme trotzdem Angst! Es klopfte an meiner Zimmer Tür. Ich zuckte zusammen, machte schnell den Computer aus und ging ins Bett. Die Tür öffnete sich. Ich sah meine Mutter wie sie durch den Türschlitz schaute. „Alles gut bei dir?" Fragte sie mich. „Ja" sagte ich knapp. Sie nickte und schloss Hinter sich die Tür. Ich stand wieder auf, machte den Computer an. Die Seite war noch offen. Also lass ich weiter. Nach einiger Zeit schaute ich auf die Uhr. Es war 3:10 Uhr. Ich zuckte mit den schultern und lass weiter. Wieder nach einer Weile hörte ich den Türgriff leise knarzen. Ich schaltete wieder den Computer aus und legte mich wieder leise ins Bett. Ich hörte wie die Tür leise aufging und schloss schnell meine Augen. Langsame Schritte gingen durch meinen Raum und blieben plötzlich stehen. Ich öffnete etwas meine Augen und sah das leichte Licht meines Computers. Eine gestallt war an meinem Computer. Sie sah groß aus. Ich bekam Angst und schloss wieder meine Augen. Die Schritte kamen jetzt näher und ich meine eine männliche Stimme gehört zu haben. „Go to sleep" Jetzt habe ich es definitiv gehört. Die Schritte stoppten vor meinem Bett und mein Herz hämmerte wie verrückt! Ich hörte wie Kleidung raschelte. Ich stand schnell auf, rannte zu meiner Tür und Öffnete diese, nur um vor Schreck stehen zu bleiben. Blut... Über all Blut! Und... meine Mutter... am Boden... Eine Träne lief mir die Wange hinunter. Die gestallt hinter mir kam wieder auf mich zu. Ich rannte los. Raus. Einfach Raus! Meine Mutter und ich wohnten zwar im wallt, aber die nächste Stadt ist nicht weit vom Walt entfernt. Die gestallt hinter mir lachte. „You can't run away!"
Ich wollte einfach weg hier! Weg von diesem Psychopath! Ich lief eine Zeit lang bis ich mich gegen ein Baum lehnte um eine kurze Pause zu machen. Hinter mir knackte ein Zweig. Ich zuckte zusammen und rannte weiter. „Go to sleep" hörte ich. Ich bekam ein Schlag auf den Rücken und fiel zu Boden. Jetzt sah ich den Mörder meiner Mutter. Er war blass, hatte schwarze lange Haare, blaue Augen die wie von einem irren aussahen, einen aufgeschnittenen Mund und einen weißen Hoodie mit roten Flecken. Er besaß zwei Messer. Mir kamen die tränen. Ich stand auf und rannte weg. Er packte mich aber an meiner Hand und drückte mich wieder auf den Boden. Er drückte sein Fuß auf mein Rücken und holte wieder auß. Ich schloss meine Augen und erwartete mein Ende. Aber Stadt schmerzen nahm der Fremde sein Fuß von meinem Rücken und zog mich auf die Beine. Er schlug mir auf den Kopf. Mir wurde schwarz vor Augen und verlor Schluss endlich mein Bewusstsein.

Als ich wieder aufwachte, war ich in einem Zimmer. Ich stand auf und ging In Richtung  Tür und öffnete sie. Es war abends und trotzdem waren noch stimmen zu hören. Schwere langsame Schritte kamen die Treppe hoch und gingen in Richtung meines Zimmers. Ich schloss leise die Tür und ging zu den Fenstern. Sie wahren angelehnt und ich versuchte sie ganz auf zu machen. Vergebens. Die Türklinke ging nach unten. Ich bekam Panik und versteckte mich unter dem Bett. Als sich die Tür öffnete sah ich nur schwarze Schuhe und eine schwarze Hose. Ich lugte etwas raus und sah jetzt die Person. Sie war riesig, blass, war schwarz angezogen, hatte eine schwarze Krawatte und hatte kein Gesicht. Ich bekam mehr Panik und kauerte mich unter dem Bett zusammen. „Hab keine Angst ." Hallte es in meinem Kopf. „Ich weiß wo du bist!" Hallte es wieder. Ich hielt mein Atem an. Der Riese kniete sich hin und jetzt sah ich die Tentakel. Sie hoben das Bett an und schoben es weg. Ich wich nach hinten zurück und kauerte mich zusammen. Er streckte eine Hand aus. Ich versuchte weiter zurück zu weicher, allerdings war die Wand im Weg. Er zog seine Hand wieder weg. „Ich lasse dich etwas in Ruhe. Komm runter wenn du dich beruhigt hast." sagte der Riese, stand auf und verschwand durch die Tür. Nach einer Weile habe ich mich beruhigt. Also stand ich auf, Ging zur Tür und öffnete sie. „LASS MICH LOS DU WANDELNDER  BAUM!!!" Schrie jemand von unten. Ich ging aus dem Zimmer und dann die Treppe runter. Als ich unten ankam sah ich mehrere Leute und der Mörder meiner Mutter hing an einem Tentakel des Gesichtslosen. „DU KOMMST JETZT MAL MIT!!!" Schrie der Gesichtslose. Ein junge mit Blaue Maske, braunen Haaren und einem blauen Hoodie kam zu mir. „Hallo, ich bin Eyless Jack. Aber die meisten nennen mich E.J." Ich schaute ihn an. Etwas überfordert, weil ich sonst immer unsichtbar war oder gemobbt wurde. „Ich... Bin Sina..." stotterte ich. Dann kam ein kleinerer Junge zu mir. „Ich bin Ben. Ben Drowned" sagte er. Ich sagte mein Namen. Dann kam auch der Riese wieder mit dem anderen. Der Riese kam zu mir. „Ich hatte vergessen mich vorzustellen. Ich bin Slenderman. Das... Ist Jeff... Er hat dir auch noch etwas zu sagen!" Sagte Slender und schaute Jeff bedrohlich an.
Er fing dann schließlich an zu sprechen „Es... Tut mir leid. Das mit deiner Mutter. Das war eigentlich nicht geplant..." sagte er. Ich bin eigentlich immer die schüchterne aber im inneren bin ich nicht gerade zurückhaltend. Meine Psychologin sagte das ich Hilfe bräuchte, weil ich psychisch gestört bin. Ich schaute ihn an. „Lass es einfach gut sein" //Bald bekommt er was er verdient// dachte ich mir. //Lass es lieber sein!// Hallte es in meinem Kopf. //Ist meine Kraft! Ich kann Leute kontrollieren und mit ihnen sprechen! Weil... du weißt schon...// Ich ließ mein Kopf hängen //okay//. Mir wurde alles von Slender gezeigt und gingen dann in den Wald. Nach einiger Zeit gingen wir wieder nach Hause. Erst jetzt sah ich es. Es war groß, weiß, hatte ein schwarzes Dach und Kletterpflanzen wuchsen langsam nach oben. Wir kamen rein und hörten nur Ben der gerade in seinem Zimmer am spielen war. Ich bedankte mich bei slender, ging in die Küche, holte mir ein paar Eiswürfel und ein Beutel. Dann ging ich in mein Zimmer, schloss ab, legte mich hin und hielt den Beutel mit dem Eis an meinem Kopf. Ich hatte das Gefühl als ob mein Kopf platzen würde! Jeff bekommt noch seine Abrechnung! Egal was es kostet! Langsam aber sicher driftete ich ab und schlief schluss endlich ein. //You knew to much//
War das letzte was ich hörte.

———————————-
Hi! Hoffe es hat euch gefallen!
Wenn ihr Themen Wünsche habt schreibt es bitte in die Kommentare!
(1230 Wörter)

Das Leben mit den Creepypasta Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt