𝐂 𝐇 𝐀 𝐏 𝐓 𝐄 𝐑 ⒉⒋

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«Love?»

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«Love?»


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𝐉 𝐄 𝐎 𝐍 𝐆 𝐆 𝐔 𝐊

Am nächsten Tag strahlte die Sonne in mein Zimmer. Ich stöhne auf als ich ein Gewicht auf meinem Arm spürte, verwirrt sehe ich nach unten um das Gesicht von Y/n zu sehen. Ich sehe sie mit grossen Augen und merke wie sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen schmückte. Ich betrachte sie, wie sie in einem meiner T-Shirts in meinem Bett liegt und sich an mich kuschelt. Wie ihr ruhiger Atem meine Haut streifte und ihre seidige Haare meinen Oberarm kitzelten. Letztens ist nichts mehr passiert, ausser, dass wir lange geredet haben bis wir eingeschlafen sind. Ich streichelte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und merke erst jetzt dass sie keine Hose an hatte. Ich beisse mir auf die Unterlippe und merke wie das Blut mir und die südliche Richtung läuft. Doch bevor sich unten etwas regt, hörte ich ein amüsiertes Schnaufen. Ich drehe mich erschrocken zu der Person die sich als Taehyung heraus stellt. "Ach, ich denke mal, ihr habt viel geredet letzte nacht." sagte er amüsiert. Ich verdrehe meine Augen. "Geh raus." brummte ich, er schnaubte nur und nimmt sich einen Stuhl. Schützend ziehe ich
Y/n näher an mich, diese dann auch aufwacht. Mit einem Gähnen sieht sie zu mir rauf, was mir ein Lächeln entlockte. "Hey." flüsterte sie und streichelt meine Wange, ich merke wie mein Bauch kribbelte. "Hey." murmelte ich zurück. Sie beisst sich leicht auf die Unterlippe, was mich zum grinsen brachte. "Okay, ich gehe mal." lachte Taehyung. Erschrocken zuckte Y/n zusammen und sieht zu Taehyung, dieser zwinkert ihr zu, was mich zum knurren bringt.

Er hebt die Hände und möchte verschwinden doch bevor er raus ging sieht er noch einmal grinsend zu uns und schickte mir ein vielwissend zwinkert zu. Ich greife nach dem Kissen hinter mir und bewerfe ihn damit, er verschwindet lachend aus dem Zimmer und macht die Türe zu. Ich schliesse beschämend meine Augen und merke wie Y/n ihr Kopf in mein T-Shirt versenkt. Verwirrt sehe ich zu ihr runter und merke das sie lachte. Ich ziehe eine Augenbraune hoch und grinse. "Dass findest du lustig was?" sagte ich und stachelte in ihre Seite. Die lachte auf und krümmte sich, ich kitzle sie weiterhin bis sie unter mir liegt und vor lachen nicht mehr kann. Lachend sieht sie in meine Augen und ich beobachte sie. Würden wir in einem Cartoon sein, würden wahrscheinlich Herzchen um unseren Köpfen fliegen. "Ich mag dein Lächeln." sagte Y/n und fasste meine Wangen an, ihre Finger streichelten meine Haut fahren überall durch. Unter meiner Lippe über meine Augenlieder, über meine Augenbraune und meiner Nase. An meiner Wange bleibt sie stehen und legt ihre ganze Hand drauf. Ich schmiege mich an der warmen Handfläche von ihr und sehe ihr tief in die Augen. Sie beisst sich grinsend auf die Unterlippe, meine Augen wandern automatisch auf diese. "Ich möchte dich küssen." flüsterte ich sehe wie sich eine röte auf ihre Wange bildet. Ich grinse weiter, sie sieht kurz weg um dann wieder in meine Augen zu sehen und zu nicken. "Ich dich auch." lächelt sie, Vorfreude bildet sich in meinem Magen und ohne das Y/n es mir ein weiters mal sagen muss, neige ich meinem Kopf und platzierte sie auf Y/n's Lippen. Ihre zierlichen Hände verschwinden in meinen Haaren und meine platzierte ich neben ihrem Kopf. Ihre Lippen fühlten sich so gefährlich richtig an, so gut.

Als wir uns nach einer Zeit lösten sehen wir uns atemlos in die Augen. Haben wir uns gefunden? Was waren wir nun? So, so viele fragen schwirren in meinem Kopf doch anstatt danach zu fragen, lass ich sie daneben und geniesse unsere Zweisamkeit.


Wer hätte gedacht, dass sie so schnell enden wird, wie sie angefangen hatte.


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Wir alle sitzen zusammen am Tisch und essen, redeten und lachen. Es war einfach nur perfekt. Fast schon zu perfekt. Denn genau dann, wenn man denkt es könnte nicht besser laufen ertönt ein knall. Erschrocken fahren wir hoch. Sobin versteckte ihr Gesicht in die Brust ihres Vaters und weinte bitterlich. Ich stehe auf und gehe zur Türe. Geräusche waren wahrzunehmen, knurren. Ich weite meine Augen.

"Versteckt euch!" rufe ich allen zu. Ein Chaos pur. "Was ist los?" fragte Taehyung, Y/n steht besorgt neben an und sieht verwirrt zur Türe. "Die Seuche. Sie ist hier." flüsterte ich, alle beide weiten ihre Augen. "Aber...wie kann das sein?" flüstert die Stimme von Y/n, ich schliesse meine Augen und zuckte mit meinen Achseln. "Wahrscheinlich haben sie die Leute von draussen angegriffen." murmelte ich nachdenklich. "Denkt ihr, sie wird weiterziehen?" fragte Taehyung, Y/n sieht studieren auf die Türe und seufzte. "Nein, es gibt hier zu viele verschiedene Gerüche, sie werden hier bleiben..." sagte sie nachdenklich, Taehyung runzelt die Stirn "Und was sollen wir dann machen?" fragte er in die Runde. Ich seufzte, ich hatte keine Ahnung. "Versteckt erstmal Hyungsik und Sunbi." sagte Y/n und sieht sich im Zimmer um. "Wir müssen irgendwie Kontakt zu Ryujin nehmen...ich werde versuchen einen Ausgang zu suchen." stellte Y/n sicher, ich weite meine Augen und schüttelte meinen Kopf. "Du wirst nicht raus gehen, wer weiss wieviele da draussen sind?!" fauche ich, Y/n zieht ihre Augenbraune zusammen. "Ach und was willst du dagegen machen, auch rausgehen? Nein! Ich werde es machen, ich werde zu ihr gehen und uns beide wieder sicher zurück bringen." sie sieht mich sie entschlossen aus doch ich schüttelte meinen Kopf "Y/n-","Nein Jeongguk, es wird Zeit, dass ich mich revanchiere. Für euch alle. Auch wenn es heisst, dass ich sterben könnte. Ich bin nicht mehr das ängstliche Mädchen, dass Mädchen das ihre schwache Seite zeigt. Ich bin mit euch gewachsen, ich weiss wie mich zu währen, deswegen lass mich raus, lass mich Ryujin holen, damit wie alle einen Plan schmieden können." sie kommt auf mich zu und sieht mich bittend an. Ich schüttelte meinen Kopf und schluckte stark. "Bitte.." flüstert sie. Ich sehe sie an, ich sehe das stärkste und wundervollste Mädchen an, dass ich begegnet bin. Mein Blick wandert zu der Kette die ich ihr gegeben hatte. Sie trägt sie immer noch, sie hat sie immer noch an, weil ich ihr sagt, sie soll es aufbewahren und an der perfekten stelle für mich vergraben. Ihre Hand wandert hoch zu meiner Wange und sie streichelt diese. "Ich werde es schaffen, ich werde wieder zurück kommen. Ich werde dich nicht verlassen Jeongguk." sie kommt noch näher und umarmte mich, ich inhaliere ihren Duft, mein Herz zieht sich bei der Vorstellung zusammen, dass ich sie verlieren könnte. Aber ich vertraue ihr. Verdammt, ja dass tue ich!

"Na gut." murmelte ich in ihre Halsgrube. Sie gab mir ein kleinen Kuss auf die Wange und sieht mich mit strahlenden Augen an. "Ich werde es zurück schaffen, versprochen!" sagte sie und ich nickte. Somit geht sie aus der Hintertüre hinaus. Ich sehe ihr noch eine weile hinter her, bis sie gar nicht zu sehen war.

Meine Sorge war gross aber, ich vertraute ihr.

Dass ist nunmal das, was liebe tut.

Ich liebe sie.

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... Fortsetzung folgt ...

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𝑷𝑨𝑵𝑫𝑬𝑴𝑰𝑪 (𝑱.𝑱𝑲)  ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt